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117. Kapitel

~Lunas Sicht~

Die nächsten Tage schienen wie im Flug zu vergehen. Den Donnerstag war ich eigentlich nur mit Training beschäftigt, außer dass am Abend Gaston und Nina rüberkamen und wir einen Filmarbeit machten. Fede und ich hatten zusammen richtig viele Snacks vorbereitet.
Ludmila hielt sich laut eigener Aussage seit dem Chili Desaster erstmal von der Küche fern.

Wir schauten American Horror Story und im Gegensatz zu Nina gruselte ich mich fast gar nicht sondern stellte mit Matteo Theorien auf, wer als nächstes stirbt. Nur einmal da war ich so fest zusammen geguckt dass Matteo seine Arme um mich gelegt hatte. Kein schlechtes Resultat also.

Den Freitag war ich nicht nur eigentlich, sondern wirklich nur mit Training beschäftigt. Juliana merkte man es richtig an, dass sie gestresst war so wie sie uns herumkommandierte. Die Grundstimmung war angespannt und alle bemühten sich keinen Fehler zu machen.

Und dann war schließlich der Tag gekommen. Es war Samstag und ich wachte durch den Wecker auf. Es war drei Uhr nachts und draußen natürlich noch dunkel, da unser Flug sehr früh ging. Ich war hundemüde, setzte mich jedoch auf und nahm die Kraft zusammen aufzustehen. Lächelnd sah ich mir Matteo an, der schlafend immer so friedlich aussah. Er hatte den Wecker wohl nicht gehört. Matteo hatte schon immer einen tiefen Schlaf.
Ich strich ihm eine Strähne aus der Stirn und küsste seine Schläfe bevor ich mich auf den Weg ins Bad machte. Ich würde ihn einfach nach dem duschen wecken.

Vor dem Spiegel gähnte ich und sah mir meine kilometerlangen Augenringe an. Meine Nacht war leider wieder von Albträumen geprägt gewesen. Auch wenn ich es tagsüber meist schaffte nicht daran zu denken, holten mich meine Dämonen nachts doch ein.

Ich schätze manche Dinge wurde man nie ganz los. Würde es bei mir so sein? Ich verschränkte die Arme und fühlte auf einmal eine große Lehre. Warum hatte das alles passieren müssen? Manchmal fühlte ich mich deshalb so... schmutzig und als würde mich all das nie wieder verlassen.
Auf einmal kam mir die Stille so beklemmend vor in diesem Raum. Als würde sie mich unter Druck setzen, da ich mein langsam schneller schlagendes Herz viel zu laut hörte.

Was wenn die Albträume nie aufhören würden?

Es geschah schon wieder. Ich sank zu Boden und lauerte mich zusammen in der Hoffnung dass ich mich beruhigen würde. Als ich Schritte hörte krachte mein Herz vor Angst fast auseinander. Obwohl es an sich unmöglich war, hatte mein Körper sich unbewusst darauf eingestellt, dass Mr Hanson bald durch die Tür kam und ich ihm wieder so ausgeliefert sein würde.

Vielleicht war ich auch einfach wieder in einem meiner vielen Albträume gefangen in denen er wieder präsent war. Es war als durchlebte ich immer wieder eine Simulation des ganzen, die mich all die Gefühle wieder spüren ließ. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und krampfte mich zusammen. „Nicht schon wieder...", wimmerte ich, als ich fühlte wie sich jemand vor mich kniete. Man nahm mir die Hände von den Augen und ich blickte in Matteos Gesicht.

„Matteo..", murmelte ich aufgelöst, während er mich in den Arm nahm. „Es ist wieder passiert..", meinte ich beschämt und vergrub meinen Kopf an seiner Brust. Warum kam ich einfach nicht damit klar?

„Luna.", versuchte er mich zu beruhigen, „du solltest mit deinem Therapeuten darüber reden." Er hob mein Kinn mit zwei Fingern an sodass ich ihn ansehen musste. „Mit dir stimmt alles, du musst dich doch nicht schämen. Dein Unterbewusstsein versucht nur damit klar zu kommen." Er küsste meine Schläfe und zog mich hoch. Wir setzten uns an den Rand der Badewanne wo er mich zögerlich fragte: „Denkst du nicht, dass dir die Cancun Reise vielleicht zu viel wird?"

Ich schüttelte energisch den Kopf. „Ich möchte auf jeden Fall mit aber.... ich hab ehrlich gesagt ein bisschen Panik davor so viele Stunden in dem engen Flugzeug zu verbringen." Er nickte und sah kurz nachdenklich zu Boden. „Das verstehe ich... hmmm... aber du schaffst das schon, ich kann dich den ganzen Flug ablenken und dich beruhigen. Und vielleicht kannst du auch irgendeinen vertrauten Gegenstand mitnehmen, bei dem du dich wohl fühlst, verstehst du?"

Ich lächelte und meinte: „Die Kette mit dem Anker von dir beschützt mich bestimmt", bevor ich mich vorlehnte um ihn kurz zu küssen. Matteo lächelte und strich mir eine Strähne hinters Ohr. „Und jetzt würde ich gern duschen", sagte ich mit einen leichten Lachen.

***

Nachdem wir beide fertig waren ging es dann auch schon los. Federico fuhr uns zum Flughafen, von Ludmila verabschiedeten wir uns schon in der Wohnung. Es war verständlich, dass sie nicht extra mitten in der Nacht aufstehen und mitfahren wollte.

„Viel Glück bei euerm Wettbewerb und fall mir nicht aufs Maul, Matteo.", witzelte Fede als er seinen Bruder zum Abschied umarmte, „wir sehen uns die Show auf jeden Fall im Fernsehen an."

Er umarmte auch mich herzlich und meinte: „Du kannst jederzeit zu mir kommen, falls Matteo Mist baut, da kümmer ich mich dann schon drum." Ich kicherte während Matteo neben uns die Augen verdrehte und mit strengem Ton sagte: „Das hab ich gehört."

Nachdem wir uns verabschiedet hatten, gingen wir unsere Freunde suchen.
Mich froh am Flughafen ein wenig in meiner kurzen Hose. Da es in Cancun immer heiß war hatte ich kurze Sachen angezogen, was ich jetzt bereute.

Wenigstens trug ich darüber Matteos graue Sweatshirtjacke die er mir gegeben hatte. Auch wenn sie an mir viel zu groß war. Als erstes kamen uns Nina, Gaston und Simon entgegen. Wir umarmten uns alle und sie brachten uns zu den anderen, die schon auf uns warteten. Alle waren da.

Ambar saß auf einer Bank und sah aus als würde sie noch halb schlafen, Delfi und Jasmin schauten sich etwas auf Jasmins Handy an, Pedro und Nico diskutierten miteinander, Yim und Yam lehnten beide ihre Köpfe jeweils an Ramiros Schultern an und schienen fast einzuschlafen, während Juliana telefonierte und Tamara ein Sandwich aß.
Simon und ich waren ganz aufgekratzt, dass wir endlich wieder nach Cancun konnten.

„Ich muss dir all meine Lieblingsorte zeigen.", sagte ich lächelnd zu Nina. Sie nickte eifrig und meinte: „Die will ich alle sehen."

Ich schielte zu Simon, der zu seinen Bandkollegen gestoßen war. Ich wusste, dass er Ambar in der nächsten Woche seiner Familie vorstellen wollte. Ich musste lächeln, seine Leute waren die herzlichsten Menschen, die man sich vorstellen konnte, da war Ambar auf jeden Fall gut aufgehoben.

Wir besprachen noch alles und haben dann die Koffer ab. Die Stimmung war ausgelassen, auch wenn wir müde waren, freute sich jeder riesig auf den Trip. Die nächste Stunde hatten wir noch Zeit sodass wir uns alle was zu essen kauften und warteten bis wir endlich ins Flugzeug durften.

Ich saß am Fenster, neben mir Matteo und im Anschluss Gaston und Nina. Kurz bevor das Flugzeug starten sollte, wurde mir doch unwohl bei dem Gedanken jetzt so viele Stunden in diesem engen Blechteil verbringen zu müssen. Was wenn ich wieder einen Panikanfall oder Albtraum bekam? Wie um alles in der Welt sollte ich das hier unter Kontrolle bekommen?

Das Flugzeug beschleunigte und bretterte auf die Startbahn zu, während mein Herz stärker pochte. Als hätte Matteo es gespürt nahm er plötzlich meine Hand und verschränkte meine Finger mit seinen. Er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln und ich schloss die Augen während ich tief durchatmete. Ich spürte wie ich in den Sitz gedrückt wurde, sich der Druck auf meinen Ohren aufbaute und wir die Startbahn unter uns ließen. Ich zwang ruhig zu atmen während wir durch die Wolken brachen und Argentinien weit unter uns ließen. Als wir unsere Zielhäfen erreicht hatten öffnete ich die Augen wieder ganz und lächelte Matteo leicht an.

Es hatte auch etwas gutes. Ich ließ Mr Hanson nicht nur seelisch sondern damit auch räumlich kilometerweit zurück. Ich nahm mir noch einen Moment für mich, bevor ich mich an meinen Freund wandte: „Ich freu mich so dir meine Heimat zu zeigen!" Das tat ich wirklich. Wie verrückt. Matteo sollte all die Orte sehen, die mir so viel bedeuteten.

"Ich auch. Ich will sehen wie du aufgewachsen bist." Unwillkürlich musste ich an das Waisenhaus denken. Ich hatte ein mulmiges Gefühl im Magen, wenn ich daran dachte, was wir dort wohl vorfinden würden.

"Was ist los? Geht es dir schlecht?", fragte Matteo. der zu bemerken schien, dass ich grübelte. "Nein, ich bin nur müde.", log ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Matteo seufzte und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. Er wusste, dass ich Ahnenforschung betrieb und auch, dass wir zu dem Waisenhaus wollten, allerdings hatte ich gerade keine Lust darüber zu reden. Das würde mich nur noch nervöser machen und ich wollte mir den Zauber dieser Reise nicht verderben lassen.

***

Sobald ich eingeschlafen war verging der Flug eigentlich ganz schnell. Die restliche Zeit sah ich Filme mit Matteo, der mich so volllaberte, dass ich gar nicht auf schlechte Gedanken kommen konnte. Ich wusste, dass er es gut meinte, aber oh man, der Junge hatte Redebedarf.

Trotzdem war ich froh als wir endlich aussteigen konnten. Mir schmerzten sämtliche Glieder. Am Flughafen warteten wir noch auf unser Gepäck bis endlich der Moment kam. wir verließen das Gebäude und ich sah das Meer. Es war nur ein kleiner Streifen am Ende meines Blickfelds und trotzdem tat mein Herz einen Hüpfer. "Oh mein Gott", quietschte ich und stürzte mich in Simons Arme, "Ich kann nicht glauben dass wir wirklich hier sind!" Dieser war so euphorisch, dass er mich kurzerhand einmal hochhob und wieder absetzte, was mir noch einen kurzen Schrei entlockte. "Cancun Luna! Cancun!", schrie er und wir lachten. Wir waren wirklich wieder zurück!

Damit Matteo nicht eifersüchtig wurde nahm ich seine Hand und lehnte mich gegen ihn, als Tamara uns ein paar Ansagen gab. Den Rest dieses Tages würden wir frei bekommen, doch morgen Vormittag sollten wir pünktlich zum Training erscheinen. Danach ging es an eine kleine Aussichtsplattform wo wir einen kleinen Teil der Choreo mit dem Meer im Hintergrund filmen sollten um es als Promo auf der Website posten zu können.

Mit dem Taxi fuhren wir zum Hotel, wo man uns die Zimmerschlüssel gab. Ich teilte mir ein Zimmer mit Nina, was mir gerade recht war. "Was machen wir jetzt so? Den freien Tag müssen wir nutzen!", rief Yim.

"Strand! Strand! Strand!", grölten Matteo, Gaston und Ramiro, woraufhin alle lachten und somit war das beschlossene Sache. Nina und ich gingen nur schnell auf unser Zimmer um unsere Bikinis aus dem Koffer zu suchen und sie anzuziehen. "Mega, dass wir uns ein Zimmer teilen.", sagte ich während ich mein Handtuch suchte. Eigentlich hätte ich auch bei meinen Eltern im Haus wohnen können, allerdings wäre es viel umständlicher. da dieses Hotel viel näher an der Skatebahn war. Dafür würden Matteo und ich nach dem Strand dort Abendessen. Dafür zog ich natürlich meinen schwarzen Bikini an und darüber ein süßes blaues Kleid.

In der Lobby trafen wir uns mit den anderen und gingen gemeinsam zum Strand. Ich war schon ganz aufgeregt, als ich den Steg sah. Ich war viel zu lange nicht hier gewesen. "Du kannst es kaum erwarten nicht?", bemerkte Yim lächelnd, "du springst auf und ab wie ein Flummi!" Ich lachte nickend. Wir breiteteten unsere Handtücher im Sand aus und zogen die Klamotten aus. Im Gegensatz zu den anderen, die langsam reingingen, rannten Matteo, Simon, Ramiro, Gaston und ich auf den Steg zu und sprangen mit Schwung von dessen Ende. Ich riss jubelnd die Arme hoch und spürte wie ich die Wasseroberfläche durchbrach.

Unten sah ich nur strahlendstes blau und tausende Wasserperlen die langsam mit mir nach oben stiegen. Ich tauchte auf und sah die Jungs schon neben mir. Im Gegensatz zu ihnen hingen mir meine langen Haare total kreuz und quer im Gesicht, was erst mal alle zum Lachen brachte. In meiner gewohnt frechen Art steckte ich ihnen die Zunge raus und brachte dann meine Frisur in Ordnung. Währenddessen waren auch die Anderen zu uns gestoßen und alles artete in eine Wasserschlacht aus. ich weiß nicht mehr wie es passiert ist, aber sogar Yasmin und Ambar machten mit, wobei sich erstere die ganze Zeit darüber beschwerte, dass ihre Haare nass wurden.

War nass werden nicht der Zweck davon an den Strand zu gehen? Wir anderen hatten jedenfalls richtig Spaß. Yam versuchte sich hinter Ramiro zu verstecken, woraufhin dann jedoch ihr Freund derjenige war, der ihr in den Rücken fiel und sie volle Kanne ins Wasser warf. Eigentlich hätte sie ahnen können, dass man Ramiro bei sowas nicht trauen konnte.

Ich "bekriegte" mich gerade mit Pedro und Yim, als ich Matteo auf mich zukommen sah. Blitzschnell reagierte ich und suchte das weite. "Oh vergiss es Snob.", warnte ich ihn und schwamm weg. Ich flüchtete vor ihm, bis wir unter dem Steg waren und ich mich hinter einen der Pfosten verstecken konnte. "Komm her meine Lieferfee.", grinste er, woraufhin ich rief: "Na dann fang mich doch!"

Matteo ließ sich das nicht zweimal sagen, jedoch hatte ich ihn dadurch, dass ich hinter dem Pfosten war in eine Zwickmühle gebracht. Immer wenn er rechts rumgehen und mich greifen wollte, konnte ich nach links flüchten und wenn er in die andere Richtung ging, wich ich zur rechten Seite aus. Ein Trick, den ich schon als Kind gern bei Simon angewandt hatte. Allerdings hatte ich dabei nicht bedacht, dass auch ich so nirgends hin kam, also nahm ich meinen Mut zusammen und stieß mich zur rechten Seite ab um zu fliehen.

Schlechte Entscheidung, denn sobald ich weg war, griffen Matteos Arme um mich und zogen mich sofort zurück. Ich protestierte lachend und bettelte, woraufhin Matteo mich nicht wie ich erwartet nach unten, sondern nach oben stemmte und hoch hob. Ich lachte und hielt mich an seinen Schultern fest. Matteo ließ mich langsam wieder nach unten und zog mich dadurch an der Taille enger zu sich. Ich schluckte, als ich bemerkte wie nahe wir uns gekommen waren.

Ich konnte genau sehen wie einzelne Wassertropfen Matteos Gesicht nach unten liefen und sich sein Blick mit meinem verhakte. Ich lehnte mich vor und legte meine Lippen auf seine. Der Kuss schmeckte nach Sommer, nach Salzwasser und einfach nach Meer.

***

Der Tag am Strand wurde noch sehr witzig. Wir spielten Karten, oder sonnten uns einfach nur. Delfi und Yasmin machten einen Livestream in dem wir alle ein paar Fragen beantworten. Es war total witzig mit allen Freunden am Strand zu sein, sowas sollten wir öfter machen. Als es Abend war machten Matteo und ich uns auf den Weg zu meinen Eltern. Ambar und Simon brachen ebenfalls recht schnell auf, da Simon sie mit zu sich nach Hause nahm sie dort seiner Familie vorstellen wollte. Ich zeigte Ambar im Weggehen noch einen Daumen nach oben, da ich wusste wie nervös sie war.

Auf dem Weg gingen Matteo und ich zu dem Park in dem ich früher so gern spazieren gegangen war. Ich zeigte ihm alles und erzählte Geschichten aus meinem Leben hier.

Ich war ganz aufgeregt als wir mein Haus betraten. „Hier hab ich sechzehnjahre lang drin gewohnt!", erzählte ich, „ich muss dir später alles zeigen! Mein Zimmer auf jeden Fall. Aber zuerst musst du das beste sehen. Das Essen meiner Mama." Ich zwinkerte und lief in den Garten, wo ich meine Eltern stehen sah.

„Ratet mal wer zurück in Mexiko ist!", rief ich grinsend als ich auf sie zukam und in eine herzliche Umarmung gezogen wurde. „Luna!, rief meine Mutter und nahm meine Hände, bevor sie mich ernst ansah, „Geht es dir gut?" Ich setzte ein ehrliches Lächeln auf und nickte. „Ja, es geht mir schon besser."

Wir gingen rein in die Küche um das Essen zu holen. „Und steht Federicos Wohnung noch? Oder habt ihr sie in der kurzen Zeit schon in Schutt und Asche gelegt?", fragte mein Vater während wir reingingen. Ich verdrehte die Augen: „Nein, wir haben sie überraschenderweise nicht zerstört.", antwortete ich ironisch und mein Vater knuffte mich scherzhaft.

Meine Mutter hatte ein wahrhaftes mexikanisches Buffet hergerichtet und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Wir trugen alles zum Esstisch im Garten. Man hatte von der Stelle einen wunderschönen Blick aufs Meer.

„Morgens hier zu frühstücken war ganz besonders. Schon vor der Schule das Meer zu sehen und die warme Luft am Morgen zu spüren, das war immer schön.", erklärte ich Matteo, „danach hat mich Simon immer abgeholt und wir sind zur Schule gegangen. Ich hab ihm immer etwas vom Frühstück meiner Mamá aufgehoben, weil er zu faul war sich zuhause was zu essen zu suchen."

„Damals hattest du ja noch nicht das wunderbare Privileg auf eine der schwersten Schulen der Welt zu gehen. Das Blake south College.", raunte Matteo andächtig und mit einem Hauch Ironie, woraufhin ich lachte.

Wir aßen zusammen und redeten größtenteils über den Wettbewerb. Eigentlich wäre simon auch eingeladen gewesen, doch er wollte zuerst mit Ambar zu seiner Familie. Wo ich schon mal bei den beiden war, ich fragte mich wirklich wie es bei ihnen so lief.

Heyy

Endlich mal wieder ein Update :)

Tut mir echt leid, dass so lange nichts mehr kam aber ich war letztens echt nicht in der Lage zu schreiben.

Dafür ist es wenigstens ein etwas längeres Kapitel.

Keep Reading😇

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