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115. Kapitel

~Lunas Sicht~

„Home Sweet Home.", säuselte Matteo in mein Ohr. Ich grinste und schubste ihn spielerisch von mir weg.
Es hatte wirklich geklappt. Heute war Sonntag und meine Eltern hatten mich auf dem Weg zum Flughafen hier abgesetzt. Nächsten Samstag würde ich dann mit meinen Freunden die Reise nach Cancun antreten. Ich war so aufgeregt.

Es war als würde ich jetzt eine Woche mit Fede, Ludmila und Matteo in einer Wg leben. Mittlerweile war ich auch nicht mehr so traurig, weil das mit Cancun nicht geklappt hatte, da es so mindestens genauso aufregend sein würde. Da war ich mir sicher.

Meine Eltern zu überzeugen war gar nicht mal so schwer gewesen. Erst hatte ich mit dem Gedanken gespielt ihnen zu erzählen ich würde  bei Nina schlafen, doch dann war mir eingefallen dass meine Mutter bestimmt mit Ana schreiben oder dort anrufen würde. Das würde hundertpro auffliegen.

Doch es hatte ja so oder so geklappt und jetzt würde ich eine Woche lang mit Federico, Ludmila und natürlich Matteo zusammen leben. Und ich muss zugeben, dass ich ein bisschen aufgeregt war. Es war fast wie eine Woche in einer Wg zu wohnen.

„Soll ich den schon mal ins Gästezimmer bringen?", fragte Matteo, der so freundlich gewesen war meinen Koffer zu nehmen. Ich nickte. Die Wohnung hatte zwei freie Zimmer, eines davon bewohnte ja seit Januar Matteo, in das andere würde ich meine Sachen unterbringen.
„Ich nehme mir aber mal die Freiheit zu sagen, dass du bei mir schläfst?", fragte Matteo grinsend und legte die Arme um meine Taille. Ich nickte lachend: „Ja." 

„Aber Luna, du wirst dich doch nicht etwa nachts zu deinem Freund schleichen?", hörte ich Ludmilas empörte Stimme, als sie und Fede zu uns stießen, „na das wird deiner Mum aber gar nicht gefallen wenn ich es ihr erzähle." Wir lachten alle.
Nachdem Matteo meine Sachen weggebracht hatte, setzten wir uns ins Wohnzimmer.
„Was wollen wir heute noch so machen?", fragte Matteo. Wir überlegten zuerst ins Kino zu gehen, doch dann konnten wir uns ewig nicht entscheiden welchen Film, sodass Ludmila auf eine andere Idee kam.

„Wir haben noch n bisschen alk von der Hauseinweihungsparty übrig, wie wär's wenn wir ein paar Freunde einladen und eine kleine private Pool Party machen?"

„Stimmt, das Wetter ist auch voll gut.", meinte Matteo, „ein paar coole Leute und Cocktails fände ich gut." Da Fede und ich die Idee auch gut fanden, machten wir uns gleich an die Planung.
„Luna, willst du mit mir shoppen gehen? Ich könnte einen neuen Bikini gebrauchen und auf dem Rückweg können wir noch Sachen für die Party mitnehmen.", schlug Ludmila vor und ich nickte: „Klar, soll ich schon mal ein paar Leuten schreiben?"

***

Der Tag lief so ab, dass ich mit Ludmilas ins Einkaufszentrum fuhr, wo wir uns erstmal durch alle möglichen Läden shoppten, wobei sie einen neuen bikini und zig andere Sachen mitnahm. Ich kaufte mir auch ein paar Dinge die ich nach Cancun mitnehmen wollte.

Zu Mittag aßen wir in einem kleinen Running Sushi Lokal. Wie verbrachten die Zeit damit über Leute zu lästern und Ludmila erzählte mir von Promis die sie überhaupt nicht leiden konnte.

Danach schrieben wir nochmal mit den Jungs und kauften die Sachen, die wir für heute noch brauchten. Das war gar nicht so viel da nur ein paar Freunden kamen.
Nina und Gaston hatten zugesagt, Violetta auch, allerdings ohne Leon, da dieser schon was vor hatte.

Als wir zurück kamen bereiteten wir ein paar Drinks und Snacks vor, woraufhin Ludmila und ich in ihr Ankleidezimmer gingen um uns fertig zu machen. Es war wirklich riesig. „Wenn ich dieses Zimmer sehe werde ich glatt neidisch.", staunte ich und sah mir andächtig Ludmilas Handtaschen Sammlung an. Ich strich sanft über eine rosane Chanel, bis Ludmila mich weiterzog. Wie viel das hier insgesamt wohl alles wert war?
Manchmal bekam ich kleine Minderwertigkeitskomplexe, weil ich mir sowas nie leisten könnte. Ich lebte zwar in einer prunkvollen Villa, die aber nicht mir gehörte, denn wenn um das eigene Vermögen gesprochen wurde konnte ich nicht mithalten.

Aber Federico und Ludmila hatten sich das alles selbst aufgebaut, also war ich stolz auf sie. Und diese Dinge waren mir eh nie besonders wichtig.

Wir trugen beide unsere Bikinis und etwas lockeres darüber. Ludmila entschied sich für ein weißes, elegantes Sommerkleid mit A Linien Rock..

Dahingegen zog ich einen dunkelgrünen Jumpsuit an, der an der taille mit einer Schleife versehen war.


Der Abend wurde witzig. Zusätzlich kamen noch Diego, Francesco und Camila. Wir machten Musik an über eine Box und sonnten uns am Pool.
Die Dachterrasse bot sich dazu aber auch einfach an. Ich saß mit Nina am Pool und wir hielten unsere Beine ins Wasser. Nicht weit von uns döste Cami auf einer Luftmatratze im Wasser. Sie sah wirklich so aus als wäre sie eingeschlafen.

„Hast du manchmal Angst?", fragte mich Nina auf einmal. Ich blickte verwundert zu ihr und fragte was sie denn meinte. „Na, die Jungs machen bald ihren Abschluss.", sprach sie und zeigte mir einen Kopfnicken zu Matteo und Gaston die sich im Wasser nassspritzten. Ich grinste, die zwei waren solche Kindsköpfe.

„Ach, ich weiß auch nicht. Darüber hab ich in letzter Zeit gar nicht mehr so nachgedachte." Hatte ja auch größere Probleme. Ich schüttelte den Kopf: „Ich denke wir sollten schauen, was für Möglichkeiten sich für uns bieten. Matteo hat mir gesagt, dass er nicht zulassen wird, dass uns das trennt und so denkt Gaston bestimmt auch."

„Ich hoffe.", meinte Nina und lächelte mich an. Wir redeten noch eine Weile bis wir von einem plötzlichen Geräusch unterbrochen wurden. Ich sah in die Richtung und musste sofort lachen. Cani war mit einem lauten Platsch von ihrer Luftmatratze ins Wasser gefallen. Völlig verwirrt sah sie sich und verdrehte die Augen als sie mich und Nina lachen sah.

Die nächsten Stunden vergingen ganz schnell denn Gaston und Matteo drohten mir und Nina an uns nass zu spritzen, wenn wir nicht zu ihnen in den Pool kamen.

Ein paar Stunden später, als es dann kälter wurde hatten wir uns wieder etwas angezogen und saßen dann alle auf den Sofas neben dem Pool. Es war schon dunkel und außer den Leuten die hier wohnten, waren nur noch Nina und Gaston da. Ich legte meinen Kopf an Matteos Schulter und murmelte leise: „Das war ein schöner Tag"

Er nickte und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. „Ich freu mich auf die nächste Woche."

Wir blieben noch lange draußen, nachdem Nina und Gaston gegangen waren und Ludmila und Fede sich nach drinnen zurückgezogen hatten, waren nur noch wir beide da.

Ich musste grinsen. Die Cocktails die Fede gemixt hatte kamen gut an. Ninas roter Kopf hatte gezeigt dass sie schon etwas davon spürte und mir ging es ähnlich. Weshalb ich etwas anhänglich war. Irgendwo zwischen Pina Colade und Lillet wild Berry hatten Matteo und ich angefangen rumzuknutschen, und da wir die einzigen auf der Terrasse waren, waren wir auch ganz ungestört.

„Du hast keine Angst oder?", hörte ich Matteo auf einmal sagen als er sich zurückzog. Ich schnaufte: „Wovor?" und wollte ihn an seinem Nacken zu sich ziehen. „Wenn ich dich berühre? Nach dem..."

„Nein.", sagte ich bestimmt und legte eine Hand in seinen Nacken während ich ihn ansah, „ich hab keine Angst vor dir. Du brauchst dich nicht sorgen. Behandel mich heute nicht wie das Mädchen um das man sich Sorgen machen muss, ja?" Ich sah ihn bittend an. Er zögerte kurz und nickte dann um mich fordernder zu küssen.

„In Ordnung. Heute Nacht mach ich, dass du die Sorgen vergisst.", raunte er und fing an meinen Nacken zu küssen. Ich seufzte wohlig und setzte mich seinen Schoß. Matteo legte seine Hand an meinen Oberschenkel und fuhr langsam meine Haut auf und ab, bis unter meine Hose, wo er sanft über meine Kurzen strich. Er ließ sich nach hinten kippen sodass er auf dem Sofa lag und auf ihm.
Ich bekam immer mehr Lust und hatte meine Gedanken voll und ganz ausgeschaltet.

Es war eine laue Nacht in der die grillen zirpten und meine Haare waren immer noch feucht vom Pool. „Ich kann nicht einfach auf Fedes Terrasse mit dir schlafen.", schmunzelte Matteo.

„Wieso denn nicht?", fragte ich grinsend. „Er bringt mich um.", meinte Matteo schelmisch. Ich versuchte ihn enttäuscht anzusehen, doch er legte nur seine Hand in meinen Nacken um meinen Kopf zu seinem zu ziehen. Er lehnte sich vor und flüsterte mir mit einer rauen Stimme ins Ohr: „Das heißt aber nicht, dass ich keine anderen Dinge mit dir machen kann."

***

Als ich wieder aufwachte, war es immer noch warm, doch trotzdem ein bisschen kälter. Ich brauchte ein paar Moment um herauszufinden wo ich war. Ich lag auf Matteo, auf dem weißen Sofa neben dem Pool der Hellblau leuchtete. Die Dachterrasse war sonst vollkommen still und dunkel, bis auf die Poolbeleuchtung und die etlichen Lichter der Stadt unter uns.

Es erinnerte mich ein wenig an Matteos Dachterrasse, doch ob ich diese je wieder betreten würde? Das stand wohl in den Sternen. Ich senkte den Kopf und sah Matteo an. Er sah so friedlich aus wenn er schlief, so unbeschwert und leicht. Ich wünschte ihm den Frieden mit seiner Familie so sehr. Obwohl er es nicht mitbekam strich ich sanft eine Strähne aus seinem Gesicht und küsste ihn kurz auf die Stirn. Ich hoffte dass deine Familie endlich Einsicht zeigen konnte, vor allem jetzt wo er bald achtzehn wurde. War es denn so schwer den Groll hinter sich zu lassen und nachzugeben?
Ob Fede Einfluss hatte? Ich musste mal mit ihm reden.

Ich sah mich um. Wir waren eingeschlafen. Ich schätzte, dass es ungefähr drei Uhr morgen oder so war. Ludmila und Federico hatten es anscheinend nicht mitgekriegt, oder hatten uns einfach gelassen. „Schatz?", murmelte ich leise und strich Matteo übers Gesicht um ihn aufzuwecken. Er zog die Stirn in Falten und sah mich verwundert an. „Wir sind eingeschlafen. Gehen wir rein?", fragte ich und er schien einen Moment zu brauchen um wach zu werden und nickte dann. „Oh... ja klar."
Er stand auf uns wir gingen in sein Zimmer. Ich lief nur kurz ins andere Gästezimmer um mir ein top und eine Shorts zum schlafen anzuziehen bevor ich zu Matteo ins Bett schlüpfte und sofort wieder einschlief.

***

Am nächsten Abend waren wir alle bei den Castillos zum Abendessen eingeladen. Eigentlich wären nur Fede und Ludmila gegangen doch als Violettas Vater von uns erfahren hatte, hatte er gleich gesagt, dass wir auch kommen.

Man sah Matteo an, dass er gespannt war den bemerkenswerten Mann, dem sein Zwillingsbruder so viel zu verdanken hatte etwas besser kennenzulernen. Klar, wir waren an Weihnachten bei ihm gewesen, aber bei diesem Essen dabei zu sein war trotzdem irgendwie besonders. Als würden wir wirklich auch ein Stück zur Familie gehören.

Ich are meine Haare offen gelassen und etwas ordentliches angezogen, dass aber auch nicht zu schick war.

Matteo trug ein graues Langarmshirt zu einer Jeans wodurch wir irgendwie sogar farblich zusammen passten.

Am Anfang hatte ich Angst mich ein bisschen fehl am Platz zu fühlen, doch es stellte sich heraus, dass diese Bedenken völlig unbegründet waren. Wir wurden überschwänglich begrüßt und alle waren nett. Violetta und ich spielten im Garten ein wenig mit Eva, bis das Essen fertig war, während Fede und Matteo mit German in den Weinkeller gingen um eine geeignete Sorte für heute Abend auszuwählen.

Zum Essen gab es dann Steak mit Gemüse, was wirklich klasse schmeckte, da Olga eine super Köchin.
Ich saß in der Mitte zwischen Leon und Matteo gegenüber von Federico, Ludmila und Angie German saß am Tischende.

„Danke für die Einladung.", meinte Matteo und ich sagte ebenfalls danke. Doch German ummachte eine wegwerfende Bewegung und meinte nur: „Ach, Federicos Familie ist auch meine Familie. Ihr gehört dazu. Also heben wir nun das Glas. Auf uns."

„Auf wen denn sonst?", grinste Ludmila und wir stießen alle an. Wir redeten und lachten vor. Irgendwann am Abend entschuldigte ich mich und ging kurz ins Badezimmer. Auf dem Weg zurück stockte ich auf einmal, als ich ein Bild an der Wand hängen sah. Darauf waren German, Maria -Violettas Mutter- und ein anderes Paar zu sehen. Ich stockte. Ich wusste nicht was mir geschah, doch irgendwie kamen mir diese Leute so bekannt vor.
Ich bemerkte nicht wie German in den Gang kam und erschrak mich fürchterlich als er fragte: „Luna, alles in Ordnung?"

Schwer atmend und mit der Hand aufs Herz gelegt sah ich ihn an. „German...hat mich das erschreckt! Nein, alles gut, ich will nicht unhöflich aber wer sind die Menschen auf dem Bild eigentlich?"
Ich hatte zuerst Angst eine zu private Frage gestellt zu haben, doch er meinte nur: „Oh, das ist doch keine schlimme Frage. Du kennst sie sogar. Das sind Lily und Bernie Benson."

„Oh. Don Alfredo hat mir erzählt dass sie befreundet waren?", meinte ich unsicher.

„Ach Alfredo, den kenne ich noch von früher.", schmunzelte German, „ein wundervoller Mann. Ja, die bensons waren ganz oft bei uns, oder wir bei ihnen. Violetta hat immer mit der kleinen Sol gespielt. Ist es manchmal seltsam für dich in ihrem Haus zu leben."

Ich überlegte und nickte. „Hm, manchmal. Ich fühle mich dort schon zuhause aber.... man merkt ihre Präsenz wirklich noch überall."

****

Nachdem wir von dem Essen zurückgekommen waren, gingen wir sofort schlafen, da es schon spät war und wir alle viel gegessen hatten.

Der nächste Tag war stressig. Zuerst waren wir natürlich in der Schule, danach holte uns Fede dort ab und wir gingen nur kurz was bei Mc Donalds essen, bevor wir Training hatten. Für die Show vom Studio. Diese stand nämlich schon ganz kurz nach Cancun an. Genau wie Matteos und Fedes achtzehnter Geburtstag.

Nach dem Training kam ich nur ganz kurz ins Appartment um meine Klamotten zu wechseln und mit meinen Eltern zu telefonieren, bevor Matteo und ich weiter ins Roller mussten um dort auch zu trainieren. Es war schon dunkel draußen und Juliana wollte unbedingt einen letzten Durchlauf der Choreo machen. Am Ende wurden es dann doch drei, bis wir endlich fertig waren.

„Können wir was essen und dann heim? Ich bin fertig.", seufzte ich als wir zur Bande fuhren um uns die Skates auszuziehen. „Dito.", meinte Matteo und sah selbst erschöpft aus.
Nachdem wir uns von Simon Pizza zwei Stücke Pizza hatten bringen lassen, gingen wir endlich heim.

Das war einfach zu viel gewesen heute. Ich war müde und erschöpft. „Endlich.", seufzte ich als wir die Wohnung betraten. Fede und Ludmila waren nicht da, da für sie heute ein Charity Event an stand. „Was hältst du davon wenn wir den Tag im Whirlpool ausklingen lassen?", schlug Matteo vor.

„Ludmila und Fede haben einen Whirlpool?", fragte ich verwundert und mein Freund schmunzelte: „Ja, in der Ecke, auf der Dachterrasse. Sag bloß der ist dir noch nie aufgefallen."

Ich zuckte mit den Schultern. „Lass mich, du weißt dass ich zerstreut bin. Aber gute Idee, ich geh mich umziehen und wir sehen uns in... zehn Minuten am Pool?" Matteo nickte, also ging ich zu meinem Koffer um meinen schwarzen Bikini mit den Bändern  zu suchen. Meine Haare steckte ich zu einem Dutt zusammen.


Als ich nach draußen kam saß Matteo schon in dem Whirlpool. Unglaublich, dass mir dieser vorher nie aufgefallen war. Grinsend sah ich Matteo an. Er sah so gut aus. Er hatte mich mittlerweile bemerkt und schenkte mir ein schiefes Lächeln. „Komm rein, Lieferfee."

Ich stieg in den Whirlpool wobei er mir zur Hilfe seine Hand gab, und setzte mich neben Matteo. „Ist das nicht ein großartiges Ende eines langen Tages?", fragte Matteo und ich nickte, bevor ich ihm einen Kuss gab.
Das Wasser war richtig warm und langsam merkte ich nur noch mehr wie erschöpft ich war. Vom vielen Training taten mir die Beine weh.... nein, eigentlich tat mir alles weh.

„Ich bin total verspannt.", meinte ich verzog das Gesicht. Muskelkater incoming.
„Soll ich dich massieren?", fragte Matteo und ich grinste. Eine Massage vom Snob hörte sich einfach göttlich an.
„Wenn du's kannst.", entgegnete ich lächelnd und hatte damit wohl den richtigen Nerv getroffen. Ich drehte mich weg von ihm woraufhin er langsam begann mit seinen Fingern über meine Haut zu streichen. Als er dann anfing mich zu massieren, wünschte ich mir er würde niemals wieder damit aufhören.

Seit wann konnte er das so gut? Ich seufzte wohlig was von ihm mit einem schmunzeln quittiert wurde. Da es im Whirlpool so heiß war stiegen Dampfwolken aus dem Wasser und erschienen fast weiß in der dunklen Luft.
Wir waren alleine und ich konnte mich voll und ganz entspannen.

Auf einmal spürte ich wie Matteo anfing meinen Nacken zu küssen. Er wusste genau wie sehr mir das gefiel. Ich seufzte während sich in mir Spannung aufbaute. Als ich es nicht mehr aushielt drehte ich mich zu ihm um und legte die Hände in seinen Nacken, woraufhin ich ihn zu mir runterzog um meine Lippen auf seine zu
legen. Matteo reagierte sofort und schlang ganz sanft die Arme um meine Taille um mich auf seinen Schoß zu ziehen.
Ich hatte keine Angst, im Gegenteil ich genoss das Gefühl und drückte meinen Körper noch stärker an seinen, während mir auch von innen ganz wohlig warm wurde.

Heyy❤️

Ein etwas längeres Kapitel zum Jahresende🥂
Hoffe ihr feiert Silvester schön und habt einen guten Start ins Jahr 2020. Dass dieses Jahrzehnt endet ist einfach... Wow.

Ich hoffe ihr findet das Kapitel nicht zu langweilig aber ich wollte mal eines schreiben, indem ich ein paar schöne Momente zwischen den Charakteren hab und ein bisschen so das einfache Leben beschreibe🧡 auch wenn nicht viel Drama dabei war

Dafür hab ich ja einige Lutteo Momente dabei :))

Was wünscht ihr euch so zum lesen im nächsten Jahr in diesem Buch? Wenn ihr irgendeinen Wunsch habt oder sowas wie „so eine Szene will ich unbedingt noch in diesem Buch lesen" oder „die Beziehung/Freundschaft von diesen Charakteren will ich noch mal besser ausgeleuchtet haben" denkt, dann könnt ihr mich auch gerne eine Direktnachricht schreiben.

Das war's dann von mir, wir sehen uns dann im nächsten Jahr 🍸

Keep Reading😇

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