Kapitel 47 - Mein Schwert
Gehässig verzogen sich seine Mundwinkel zu einem angsteinflößenden Lächeln: „Willkommen zurück, Vögelchen."
Schneller als ich realisieren konnte, fasste er mein Haar und zog mich gewaltsam auf die Beine. Ich stöhnte von Schmerz geplagt auf, konnte mich vor Schwäche kaum auf den Beinen halten, während er meinen Körper an den seinen presste. Seine Ellenbogeninnenseite drückte dabei gegen meinen Hals und sein Atem streifte mein Ohr: „Sag mir, was ich wissen will! Oder liegt dir nichts an dem Menschlein hier?"
Augenblick verschärften sich meine Sinne. Hastig, sprangen meine Augen, soweit es mir in den Fängen des Fremden möglich war, über die spärlich erkennbare Fläche. Da erstarrte ich - in einer dunklen Ecke erkannte ich eine Silhouette. Es war die seine. Ich wusste, es sofort. Ich spürte es sofort. Was ich erkannte, erschütterte mich zutiefst. Seine Arme waren von Ketten stramm in die Höhe gezogen, während der Rest seines Körpers kaum Regung zeigte und schlapp vor sich hin baumelte.
„Liam!", rief ich seinen Namen panisch.
„Liam!" Er regte sich nicht. Ich versuchte seinen Atem zwischen der Stille zu erlauschen, versuchte in der Dunkelheit ein Lebenszeichen von ihm zu ergattern. Vergebens. Mein Atem beschleunigte sich unwillkürlich.
„Spar dir die Mühe. Er kann dich nicht hören", hauchte er weiter frostig hinter mir.
„Was haben Sie ihm angetan?", röchelte ich mit rauer Kehle.
Ich konnte sein selbstgefälliges Grinsen direkt vor mir sehen, als er sagte: „Nur eine kleine Lehre erteilt."
Mit rasendem Herzschlag starrte ich zu Liam, in der dunklen Ecke. „Lassen sie ihn gehen!", flehte ich. Konnte die Sorge um ihn nicht umspielen.
„Ihr seid sehr besorgt um das Wohl dieses Hundes?", hauchte der Mann mir ins Ohr und presste meinen Körper noch fester an den seinen. „Nicht wahr? Wie steht ihr zueinander?"
„Wir kennen uns nur flüchtig", log ich.
„Aus der Menschenwelt?"
Ich nickte zögernd.
"Sei so anständig und verrate mir doch, wie es ein Halbblut wie ihn, in deine Welt verschlagen konnte? Und noch verblüffender, wie fand er wieder zurück, nach Taurius?"
"Ich weiß nicht, wovon sie sprechen", log ich und versuchte dabei mir die Angst nicht anmerken zu lassen. Doch meine Nasenflügel bebten verdächtig und ich fühlte mich dadurch sofort durchschaut.
„Lügnerin!", flüsterte er mir kalt ins Ohr. Seine geballte Faust traf mit voller Wucht auf meine Bauchmitte. Ich krümmte mich, wimmerte elend vor mir hin, während er mich weiter mit seinen dreckigen Armen umklammerte und so auf den Beinen behielt.
„Sag mir nicht, was ich tun soll, Mensch", hauchte der Mann mit heiserer Stimme. „Ich lasse ihn gehen, wann es mir danach beliebt. Jedoch muss ich gestehen, hatte ich nie vor ihn gehen zu lassen." Besitzergreifend wanderte seine Hand unter mein Oberteil, wobei seine schwarz lackierten Nägel sich brennend in mein Fleisch krallten. Ein Schrei erfüllte den Raum. Schrill und durchdringend. Mein Schrei.
„Halt dein verlogenes Maul." Mit ungestillter Gewalt versetzte er mir einen weiteren Schlag, diesmal von der Seite in die Leber. Ich sackte in seinem Griff zusammen, rang verzweifelt nach Luft.
„Wo ist Zaria? Rede Miststück!"
Ich versuchte den Boden unter meinen Füßen wiederzubekommen, versuchte zu atmen, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
„Verfluchtes Menschenweib! Rede!", drohte er immer unbeherrschter und ließ mich, mit einem Stoß von sich los. Sogleich gaben meine Beine nach und ich stürzte zu Boden. Ich hoffte, dass er genug hatte. Dass er begriff, dass ich nichts weiß. Doch ich irrte mich. Wie ein tollwütiges Tier stürzte er sich auf mich und packte brutal meine rechte Hand.
„Rede!" Seine dunklen Augenbrauen zogen sich erbost zusammen und eine Zornesfalte bildete sich auf seiner Stirn. Ich sah den Hass, welcher in erfüllte, welcher mir allein galt, in jedem Zug seiner Mimik, als er mich am Ringfinger der rechten Hand packte. „Verdammtes Menschenweib. Nun rede endlich. Die Schonfrist ist zu Ende." Ein höllischer Schmerz schoss mir durch Mark und Bein. Ich schrie, mit durchtränkten, weit aufgerissenen Augen und starrte zu dem Finger, den er mir eben mit einem Ruck brach. "Nein bitte nicht!", flehte ich vergebens. Zwei weitere Finger mussten daran glauben. Zwei weiter Male ein ohrenbetäubender Schrei. Weiter Male höllische Schmerzen.
„Wo ist Zaria!", schrie er immer unbeherrschter, immer unberechenbarer. „Rede oder ich werde dir jeden einzelnen Knochen brechen."
Ich wollte ihn wegstoßen. Wollte mich wehren. Doch ich tat nichts dergleichen. Meine Hand pochte. Die gebrochenen Finger waren angeschwollen und standen unnatürlich ab. Adrenalin, hämmernder Schmerz und Angst pulsierten durch meine Adern und Körper. In Tränen aufgelöst, sah ich ihn wie in Trance an, während meine Lippen vor weiteren Schmerz, die er mir noch zweifelsohne zufügen würde, zitterten. „Ich helfe ihnen Zaria zu finden, ich tue alles, was sie wollen, nur tun sie mir nicht mehr weh, bitte. Bitte", flehte ich und presste mein Gesicht ergebend auf seinen Handrücken. Innerlich hasste ich mich für das, was seine Folter mit mir anstellte. Hasste dass, zu was ich bereit war, um mich in Sicherheit zu wiegen.
Kurz war er wie erstarrt, doch dann berührte er meine feuchten Wangen unerwartet sanft, während ich unter seiner Berührung erschauderte. Ich hob meine Augenlider, sah ihm tief in die Augen. „Tun Sie mir nicht weh", flehte ich verzweifelt.„Ich sage wirklich die Wahrheit. Glauben sie mir doch."
„Glaubst du, du kannst mich täuschen? Mich mit deinen Lügen blenden?
Ihr Menschen widert mich an", spuckte er mir entgegen. „Ausrotten sollte man euch alle. Alle bis auf den letzten. Verlogenes Pack, ohne Ehre und Stolz." Er griff sich einen weiteren Finger.
„Fang an zu singen, Vögelchen."
„Nein. Bitte... nicht", winselte ich und zappelte panisch unter ihm.
Er sah mich erbarmungslos an. Kein einziger Funke Mitgefühl. „Rede!"
„Ich weiß es nicht! Hilfe! Hilfe!", brüllte ich aus Verzweiflung.
„Zaria. Ich weiß ... wo Zaria ist." Schwach und gebrochen erklang Liam seine Stimme.
Der Mann ließ sofort von mir ab und erhob sich.
„Diesmal sage ich die Wahrheit", stöhnte Liam.
„Wenn du wieder lügst, dann werden selbst die Götter dir nicht mehr helfen können."
„Ich... ich ... weiß wirklich, wo das Schwert ist", sprach Liams Stimme schwer atmend. „Lass sie gehen. Dann...", seine Stimme brach und klang immer schwächer, " ... dann verrate ich es dir."
Sagte Liam gerade ein Schwert? Zaria ist ein Schwert? EIN SCHWERT!
Warm und kribbelnd durchzog mich diese Erkenntnis von Kopf bis zu den Fußzehen.
„Du weißt doch, wenn du lügst, finden wir sie in deinem Köpfchen wieder und dann wird deine kleine Freundin langsam und qualvoll hier ihr Ende finden. Und du? Du wirst zusehen", drohte der Mann und kniete sich zu mir herunter.
„Ich weiß", krächzte Liam. „Lass sie gehen und ich sage dir alles."
„Ich warne dich Halbblut", sagte der Vollblütige und hauchte mir eisig ins Ohr: „Wach auf, Mensch."
Ich rang nach Luft. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Angsterfüllt sah ich mich um. Besorgte Gesichter starrten mich an. Areas und Jack wollten sich gerade Popcorn in den Mund stopfen und erstarrte in der Bewegung. Ich war wieder da, zurück in meinem Wohnzimmer. Panisch betrachtete ich meine Hände, und bewegte meine Finger hin und her. Nichts gebrochen. Keine Schmerzen. Ich legte eine Hand auf die Brust, spürte wie mein Brustkorb sich aufgeregt hob und senkte.
„Hast du einen Albtraum gehabt?", fragte Lui und nahm meine Hand. „Minnie du zitterst ja. Alles wieder gut?"
Ich drückte ihre Hand ganz fest und flüsterte: „Nichts ist gut. Nichts."
„Es war nur ein weiterer Albtraum."
„Nein Jack! Das ist kein Albtraum. Das ist die Hölle. Er wird ihn töten! Ich muss zurück!", sagte ich und sprang aufgeregt vom Sofa.
„Wohin willst du zurück?", fragte Jack irritiert.
„In den Traum! Liam wird gefoltert, der Mann mit den spitzen Ohren sucht ein Schwert! Mein Schwert!", schrie ich aufgeregt.
„Jetzt beruhige dich! Du hattest einen Albtraum. Keiner foltert deinen Bruder!", versuchte der Blaue mir weiter weiszumachen.
„Genau! Außerdem ist Liam mit deinem Dad angeln. Das hast du selbst gesagt." Lui blickte in die Runde und bemerkte die skeptischen Blicke. „Ist er nicht angeln?", fragte sie verdutzt.
„Nein, ist er nicht!", sagte ich und lief aufgeregt auf und ab und redete mit mir selbst: „Liam steckt in einer verdammten Folterkammer. Er steckt in Schwierigkeiten. Ich muss was tun. Ich muss was unternehmen. Was soll ich nur tun?"
„Mi, wenn du mir Angst einjagen willst, dann gratuliere ich dir, du hast es geschafft", sagte Lui nun etwas panisch lachend.
Ich ignorierte sie, sprach wie eine verrückte weiter zu mir selbst. „Sie suchen Zaria. Aber warum? Weiß Liam wirklich wo das Schwert ist. Vielleicht ist es gar nicht bei mir. Ich, ich ... Aber ich kann es herbeirufen. Ja. Erinnere ich mich , wie man es tut?" Ich hielt an und sah zu Areas mit groß werdenden Augen: „Aber ja!"
Die Worte. Sie lagen mir auf der Zunge! Ich sprach sie sogleich aufgeregt aus: „Zaria. Komm herbei. Steh mir bei." Doch es passierte nichts.
„Was ist das für eine Sprache?", fragte Lui.
„Das ist Taurianisch, oder?", wand sich Jack verblüfft an Areas?
Areas nickte nur.
„Ich kenne kein Taurianisch." Lui blickte verwirrt in die Runde. „Wo wird das gesprochen?"
„Okay. Ich glaube, wir sollten für heute Schluss machen, sagte Jack. Lui, du solltest jetzt lieber nach Hause gehen."
„Was warum. Ihr wollt mich jetzt echt verarschen? Das ist nicht mehr lustig, Leute!"
Ich ging den Text im Kopf nochmal durch. Das war der richtige Text, warum funktionierte es nicht? Ich wiederholte die Worte lauter: „Zaria. Komm herbei. Steh mir bei! Zaria. Komm herbei. Steh mir bei."
Etwas tat sich. Ein vertrautes Gefühl. Mein Atem beschleunigte sich. Meine rechte Handfläche wurde mit einem Mal heiß wie Feuer und ein Symbol in Form einer Feuerblume erschien in meiner Handfläche. Etwas Mächtiges war dabei mich zu erfüllen. Ich schrie überwältigt, als mit einem Mal ein Schwert in meiner Hand mit einer bläulichen Flamme lodernd erschien. Die Flamme erlosch plötzlich, als hätte sie jemand mit einem Ruck ausgepustet. Und ich bemerkte wie verdammt schwer die Waffe gleich darauf wurde. Ich konnte das Schwert nicht länger halten. „Aus dem Weg", schrie ich, zu den Männern vorne, deren Kiefer erstaunt nach unten geklappt waren. Erst in letzter Sekunde schafften sie es, zur Seite zu springen, als das Ding den Fernseher hinter innen zerfetzte. Das Eisen war so schwer, sodass die Spitze zu Boden krachte und im Holzbelag eine fette Delle hinterließ. Doch der Griff blieb in meiner Hand. Verblüfft und entsetzt gleichermaßen blickte ich zu den anderen.
Für einen Moment war es still um mich und ich atmete tief ein und versuchte zu realisieren, was gerade vorgefallen war. Versuchte nicht in Panik zu verfallen. Was gerade passierte war, war wirklich geschehen. Ein verdammtes Monsterschwert erschien in meiner Hand.
Doch die Stille war nicht von langer Dauer. Eine Person in dem Raum kam damit noch weniger klar, als ich. Wie eine Wahnsinnige kreischte Lui lauthals und ihre Finger krallten sich in den Stoff vom Sofa.
„Hör auf, Panik zu verbreiten!" Jack versuchte, Luisa mit langsamer, ruhiger Stimme zu besänftigen. Kurz hörte sie auf zu schreien und starrte mit weit aufgerissenen Augen in meine Richtung.
„Ich kann es nicht mehr halten", sagte ich angestrengt und ließ auch den Griff fallen.
Beim Aufprall hinterließ Zaria einen noch tieferen Riss im Boden. Luisa zuckte von dem Geräusch zusammen und fing erneut an, wie am Spieß zu kreischen. Panisch blickte Lui zur Tür, sprang vom Sofa und sprintete Richtung Ausgang. Doch Jack war dank seiner übernatürlichen Kräfte schneller. Sofort blockierte er ihr den Weg.
„Jetzt bleibst du schön hier!", sagte er zu ihr und wirkte ebenfalls überfordert.
Luisa blickte ihn entsetzt an: „Wie hast du das gemacht?"
„Luisa, beruhige dich", sagte Areas die Fassung behaltend und ging langsam auf sie zu. Doch sie wollte nur noch verschwinden, versuchte, Jack zur Seite zu drücken.
„Lass mich durch", schrie sie.
„Beruhige dich endlich", brüllte Jack, der nun offenbar auch die Nerven verlor.
„Deine Augen", schrie Lui jetzt ganz in Hysterie verfallend.
„Reiss dich zusammen Jacques", regte sich Areas auf.
„Ich versuche es doch!", brüllte der Blaue, dessen gelbe Augen wild funkten und zudem die spitzen Zähne zum Vorschein kamen. Als Lui das sah, wurde ihr Gekreische nur noch unerträglicher.
„Kann jemand, eh ich mich ganz vergesse, diese Sirene endlich leiser stellen?", brüllte Jack und hielt sich gequält die Ohren zu.
Mit einem kurzen. Aber energischen Stoß in den Nacken sackte Lui vor den Augen des Blauen zusammen. Schnell fing Areas sie auf.
„Was hast du getan!", wollte ich von Areas entsetzt wissen.
„Sie ist nur bewusstlos", meinte er und bettete Lui behutsam auf das Sofa.
Ich lief zu ihr, sah ihren Brustkorb sich heben und senken. Sie schien wirklich nur bewusstlos zu sein.
„Sie ist wohl auf", bestätigte Areas nochmals. „In ein paar Stunden ist sie wieder fit."
„Hast du so etwas schon öfters gemacht?", fragte Jack völlig perplex.
Areas bejahte es stumm.
„Das wirst du mir später erklären müssen. Okay, wir müssen uns jetzt beruhigen!", sagte Jack, anscheinend mehr zu sich selbst, und umfasste gestresst den Nacken, während seine Erscheinung wieder der eines Menschen glich.
„Kannst du uns bitte verraten, was das hier ist?" Der Blaue starrte mich mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht an und stachelte mit dem Finger immer wieder auf das monströse Schwert vor sich. „Was ist das, Minnie?"
„Das ist ein Schwert."
„Das sehe ich auch. Aber warum ist es aus deiner Hand ....Fuck?" Jack fand nicht die richtigen Worte für das, was passiert war.
„Ich habe Zaria gerufen. Und sie erschien."
„Das Schwert hat einen Fucking Namen?"
Ich nickte. „Was sollen wir jetzt machen?"
Wir betrachteten das verwüstete Wohnzimmer. Vorsichtig stellten wir uns darum herum auf wie um ein gelandetes Ufo.
„Passiert das oft in Taurius, dass einem ein Schwert aus der Hand kommt?", fragte Jack Areas.
„Nein, sowas sehe ich zum ersten Mal." Areas betrachtete mich eingehend. „Du hast es irgendwie hergezaubert. Kannst du es wieder verschwinden lassen?"
„Ich weiß nicht."
„Versuch's", sagte Jack.
Ich nickte und fing an mich zu konzentrieren. Versuchte, das Schwert zum Verschwinden zu bringen, indem ich zu der Waffe sprach. Doch es gelang mir nicht.
„Es funktioniert nicht."
„Vielleicht passiert was, wenn ich es hochhebe." Ich griff mit beiden Händen nach dem Heft und hob das Schwert mit schlotternden Beinen und einem angestrengten Krächzen in die Luft.
Die Männer beobachteten mich beeindruckt dabei.
„Ist es wirklich so schwer? Lass mich mal halten!"
„Aber pass auf, es ist wirklich sehr schwer," warnte ich den Blauen und überreichte ihm Zaria mit zittrigen Händen.
Sofort entglitt ihm die Kontrolle. Zaria knallte zu Boden und hinterließ erneut Spuren im Bodenbelag.
Alex wird mich killen.
„Das gibts doch nicht", stöhnte Jack angestrengt und versuchte erneut sein Glück, doch das Schwert rührte sich keinen Zentimeter.
„Das kann doch nicht wahr sein. Areas, hilf mir!"
Sie versuchten es gemeinsam, ohne Erfolg. Geplättet mit roten Köpfen sanken sie auf den Boden.
Es ist mein Schwert ... ich muss es erneut versuchen. Lass mich dich heben, Zaria.
Erneut spannte ich meine Muskeln an und erhob die Waffe mit viel Mühe in die Luft.
„Wie ist das möglich!?", fragte Jack fassungslos und vergaß den Mund wieder zu schließen, beim Blick auf die erhobene Waffe.
„Ich habe nicht die geringste Ahnung", flüsterte ich ehrfürchtig.
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