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20:

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1:37Uhr zeigte die Uhr auf dem Nachttisch an. Müde rollte ich mich auf die Seite. Wir waren bereits vor etwas über einer Stunde ins Bett gegangen, doch ich konnte keinen Schlaf finden. Die Gedanken kreisten in meinem Kopf und hielten mich wach. Ich spürte wieder die Tränen hinter meinen Augen brennen und die aufsteigende Übelkeit. Tiffany war nach Hause gekommen, als wir gerade dabei waren das Gästebett für Quil in Embrys Zimmer aufzubauen. Eigentlich war es nur eine Matratze auf dem Boden, die wir vom Dachboden runtergeholt und bezogen hatten. Während die Beiden nebenan schliefen hatten sie mir das Gästezimmer überlassen. Schon dutzende Male hatte ich mich herumgewälzt und die Position gewechselt, doch nichts half damit ich endlich ins Reich der Träume abglitt. Ich kam nicht gegen das elendige Gefühl an eine eisge Hand würde meine Eingeweide verknoten und mein Herz zerquetschen. Anstatt besser zu werden kam es mir vor, als würde sich dieser Zustand mit jeder Umdrehung des tickenden Minutenzeigers verschlechtern. Zwischenzeitlich hatte ich tatsächlich gedacht mich übergeben zu müssen, doch als ich zur Toilette gerannt war hatte ich lediglich keuchend über der Kloschüssel gehangen, ohne etwas anderes als Galle herauszubekommen. Wie war es möglich, dass es mir so schlecht ging? Wirkten sich meine Emotionen dermaßen intensiv auf meinen Körper aus? Das war nicht fair! Ich hatte doch schon beschlossen das Richtige zu tun. Ich sagte mir immer wieder, dass ich Jake loslassen würde. Nur Freunde. Das waren wir doch bisher auch. Wieso konnte mein Verstand diese Entscheidung nicht auch dem Rest von mir verständlich machen?

Gerade als die erste Träne sich löste und auf das, nach blumigen Wachmittel duftende, Kopfkissen tropfte klopfte es zaghaft an der Tür. Erschrocken wischte ich mir die Nässe von den Wangen. In Windeseile setzte ich mich auf. Hatte ich mir das Geräusch eingebildet? Da ich die Schalusien runtergelassen hatte war es im Raum stockduster. Ich meinte mit zusammengekniffenen Augen zu erkennen wie die Klinke heruntergedrückt wurde. Das knarrende Geräusch der sich öffnenden Tür gab mir recht. Mit rasendem Herzen beugte ich mich zum Nachttisch herüber und tastete mit zitternden Fingern nach dem Lichtschalter der kleinen Lampe.

Als das warme Lichtkegel das Zimmer erleuchtete konnte ich endlich den dunklen Schatten ausmachen, der sich durch den schmalen Türspalt geschoben hatte. Erleichtert atmete ich aus. Die Spannung verschwand augenblicklich aus meinem Körper.

"Ich wollte dich nicht wecken... ", flüsterte Embry.

Mit einer Hand fuhr ich mir durch die wirren Haare.

"Hast du nicht. Alles gut. Ich habe noch nicht geschlafen."

Ein besorgter Ausdruck trat auf sein Gesicht. Er griff nach dem Kissen, welches er sich unter den Arm geklemmt hatte, drehte sich kurz um um die Tür hinter sich leise zu schließen und setzte sich zu mir.

"Alles gut? Wieso konntest du nicht schlafen?"

Seine rostbraune, glatte Stirn legte sich in Falten. Das Licht der kleinen Lampe verfing sich in seinen sonst schokoladebraunen Augen, die jedoch in Moment ausahen, als seien sie aus schwarzem Obsidian und ließen sie funkeln. Dieser Anblick hatte etwas faszinierendes an sich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Augen im Halbdunkeln so schön und mysteriös aussahen. Seine hatten etwas von er einem sternenbesticktem Nachthimmel.

Er sprach leise und ruhig. Wie konnte er ruhig sein, wo meine Gedanken mir unheimlich laut erschienen? Unbehaglich zupfte ich am T-Shirt herum, welches ich zum Schlafen angezogen hatte. Der Pullover wäre mir zu warm gewesen, weswegen ich beschlossen hatte mir lieber das T-Shirt, welches Embry mir auch noch angeboten hatte, anzuziehen. Zudem hatte ich mir eine alte Schlafanzughose geliehen. Ein wenig seltsam kam ich mir schon dabei vor mir gefühlt die Hälfte seiner Garderobe zu schnorren, doch er hatte es mir angeboten.

"Ich-... ", ich brach ab und startete einen neuen Versuch die richtigen Wort zu finden.

"Weißt du... Ich denke es ist ganz normal sich schlecht zu fühlen, wenn einem das Herz gebrochen wurde. Gefühle verschwinden nicht von einem Tag auf den Anderen.", meldete Embry sich zu Wort. Er klang unsicher. Vorsicht frimelte er an der Knopfreihe seines Kopfkissens herum, als bräuchten seine Hände eine Aufgabe.

"Aber... Warum? Warum kann das alles nicht einfach vorbei sein? Warum muss es weh tun? Das kommt mir unnötig... ", ich suchte nach der passenden Bezeichnung. "unnötig grausam vor."

Er zuckte mit den Schultern. Mit einem mitfühlenden Blick sah er mich an.

"Ich weiß es auch nicht, aber... ich weiß es wird besser werden.", meinte er nach einem kurzen Zögern.

Ich veränderte meine Sitzposition, lehnte mich ein Stück nach vorne und krallte meine Fingernägel in den Bezug der Bettdecke.

"Woher?", fragte ich mit brüchiger Stimme.

Zunächst sah Embry weg, dann räusperte er sich.

"Du weißt, dass meine Mutter alleinerziehend ist. Sie hat mich ganz alleine, ohne jede Hilfe aufgezogen und meinen Vater habe ich nie kennengelernt."

Er schluckte. Er sprach nicht gerne über dieses Thema, doch ich wusste Bescheid.

"Ich weiß.", wisperte ich darum leise, um ihn nicht unnötig noch mehr erklären zu lassen.

"Jedenfalls-", unruhig knöpfte er den Bezug seines Kissens immer langsam wieder auf und zu. "auch wenn sie mir immer sagt, dass sie ihn nie richtig gekannt hatte, sie nur kurz zusammen waren und schon keinen Kontakt mehr hatten, als sie merkte, dass sie von ihm schwanger war... habe ich oft gesehen wie traurig sie war als ich klein war. Manchmal habe ich sie weinen hören, doch auch wenn ich versucht habe sie zu trösten ist es ihr damals nicht wirklich besser gegangen. Sie hat sich für mich zusammengerissen, doch irgendwann begann sie seltener zu weinen und irgendwann wirkte sie überhaupt nicht mehr traurig. Wenn du mich fragst denke ich, dass an dem Spruch Zeit würde alle Wunden heilen etwas dran ist. Auch wenn uns jetzt etwas wie der Weltuntergang vorkommt und wir uns grausam fühlen wird es irgendwann weniger weh tun und mit ein wenig Abstand wirkt es nur noch halb so schlimm."

Er schenkte mir ein zaghaftes Lächeln und ich konnte nicht anders als es zu erwiedern. Embry schaffte es tatsächlich erneut, dass ich mich besser fühlte. Ich griff nach seiner Hand und drückte sie flüchtig. Wir kamen zu einer stillen Übereinkunft, dass das wichtigste gesagt war und ich hoffte, dass er meinen stummen Dank verstand. Worte kamen mir in diesem Moment falsch vor. Ich wusste nicht wie ich einen Freund wie ihn verdient hatte. In diesem Augenblick war ich dem Universum unglaublich dankbar dafür ihn kennengelernt haben zu dürfen.

Mit einem Nicken deutete ich auf sein Kissen.

"Was führt dich eigentlich hier her? Kannst du auch nicht schlafen?"

"Versuch du das mal bei Quils Geschnarche! Er ist lauter als eine Kettensäge.", lachte Embry leise.

Ich kicherte. Durch die Wand hatte ich sein Schnarchen kaum gehört.

"Kann ich hier schlafen?", fragte er schüchtern, wobei er sich mit einer Hand an seinen Hinterkopf fasste und durch seine schulterlangen Haare strich.

"Natürlich! Dann gehe ich auf das Sofa und du nimmst das Bett!"

Ich schwang bereits meine Beine über die Bettkante, wobei mich die Wärme der Bettdecke verließ, bedacht darauf ihn nicht zu treten, als er mich aufhielt. Augenrollend umfasste er meine Knöchel und positionierte meine Beine auf der Matratze.

"Das hatten wir schon. Mehrfach. Lass mich einfach ein guter Gastgeber sein! Ich nehme das Sofa!"

"Aber-"

"Psch!"

"Aber ich will doch nur sagen-"

"Psch!"

"Embry!-"

"Pschpsch!"

"Kannst du bitte aufhören mich zu 'Psch-n'?", bat ich.

Embry lachte leise.

"Ist das Einzige was bei dir hilft."

Mit zusammengekniffen Lidern sah ich ihn bitterböse an. Er hob kapitulierend die Hände hoch.

"Ich bin viel kleiner als du, also passe ich auch besser auf das Sofa! Ich kann doch nicht immer das Bett kriegen nur weil ich weiblich bin."

"Tut mir leid, aber so wurde ich nicht erzogen."

Er schmiss sich auf das dunkelgrüne Sofa. Seine Füße ragten über die Lehne hinaus.

"Wenn du helfen willst könntest du mir eine der Decken am Fußende rüberwerfen.", meinte er und deutete mit dem Finger auf den Stapel, den ich dort liegengelassen hatte, da meine Füße nichteinmal zum Fußende reichten.

Ich griff gleich zwei Decken und warf sie zielgenau zu ihm rüber, wobei ich froh war nicht die Lampe umgeworfen zu haben.
So gut es ging machte er es sich auf der Couch bequem.

"Wir können immernoch tauschen.", erinnerte ich ihn.

"Meine Antwort darauf wird sich nicht ändern egal wie oft du fragst, Adi.", kam es lachend von ihm.
"Kannst du bitte das Licht ausmachen?", bat er, sobald er eine scheinbar annehmbare Position gefunden hatte.

Seufzend, da er selbstloser war als es ein Mensch sein sollte, kam ich seiner Bitte nach und löschte das Licht.

Eine Weile lag ich auf dem Rücken und starrte in die Dunkelheit.

"Embry?", fragte ich in die Stille.

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war.

"Hmm?", kam es von ihm.

"Danke. Für alles."

"Gern geschehen.", murmelte er verschlafen. Vermutlich war er bereits dabei gewesen ins Reich der Träume abzudriften.

"Nein, wirklich! Danke, dass du immer für mich da bist."

"Wofür hat man Freunde? Jetzt versuch zu schlafen! Wir müssen morgen früh aufstehen.", nuschelte er. "Gute Nacht, Adi!"

"Gute Nacht!"

~°~

Am nächsten Morgen war es mir schwergefallen mich aus dem Bett zu quälen. Embry hatte den Wecker schlichtweg ignorieren wollen, doch ich hatte ihn mit sanfter Gewalt zum Aufstehen gezwungen. Quils gute Laune war kaum auszuhalten gewesen. Als einziger Morgenmensch unter uns hatten wir alle vermutlich den insgeheimen Wunsch in uns ihm mit einem Packetband den Mund zuzukleben. Tiffany, die nicht munterer aussah als ich mich fühlte bot mir eine Tasse Kaffee an, doch ich lehnte dankend ab. So sehr ich auch den Effekt von Koffein auf meinen Körper genießen würde konnte ich dieses Teufelsgebräu nicht runter bekommen. Der bittere Geschmack war mir absolut zuwider. Während Quil, Embry und seine Mom also Kaffee tranken begnügte ich mich mit einem Tee und versuchte auch ohne Aufputschmittel wach zu werden. Die Jungs ließen mich als Erste ins Badezimmer. Da ich nahezu nichts von meinen Sachen hier hatte ging die Morgenroutine recht schnell von statten. In nur zehn Minuten ging ich auf die Toilette, wusch mein Gesicht, putzte meine Zähne mit einer neuen Zahnbürste, die mir gestern zur Verfügung gestellt wurde, kämpte meine Haare durch, Band sie zu einem Zopf zusammen, zog meine Kleidung von gestern an und wieder Embrys großen Pullover über die petrolfarbende Bluse. Ohne Make up sah ich unglaublich blass aus. Ein wenig Maskara hätte meinen Augen auch gut getan, aber da ich nichts davon hier hatte musste ich mich mit dem traurigen Anblick, der sich mir im Spiegel bot abfinden. Meine Augen waren von gestern noch ein klein wenig geschwollen, doch ich hoffte es würde niemandem auffallen.

Embry hatte angeboten mich mit dem Auto zur Schule zu fahren, da es draußen recht kalt war. Über Nacht hatte es gefroren und eine dünne Eisschicht hatte sich über dem Sattel meiner Maschine gebildet. Ich hätte vermutlich doch nach Hause fahren und es abdecken sollen. Da ich keine weiteren Umstände machen wollte lehnte ich ab. Ich überprüfte das Motorrad ausgiebig bevor ich losfuhr. Trotz der Jacke war mir auf der Fahrt zur Schule eisig kalt. Ich hatte keine Handschuhe, oder die passende Hose dabei. Halb erfroren kam ich auf dem Schulparkplatz an.

Der Schultag verging quälend langsam. Mehr als ein Mal wurde ich darauf angesprochen wie müde ich aussah, oder auf den Männerpullover den ich trug. Ich ignorierte es weitesgehend. Jason, Kathrines Freund, der inzwischen keine Igelfrisur mehr hatte, hörte jedoch nicht damit auf mich mit einem vermeindlichen Liebhaber, den ich haben sollte und dessen Pulli ich nach einer heißen Nacht trug aufzuziehen. Ich war beinah erleichtert, als ich nach dem Läuten der letzten Schulglocke zur Arbeit ins Newtons konnte. Die Schichten zweimal die Woche waren für gewöhnlich mehr ein Mittel, um mein Taschengeld aufzubessern, doch heute kam sie mir wie eine weitere Zuflucht vor. Auch wenn es kindisch war war es ein Weg, um Bella und Jake aus dem Weg zu gehen. Ich fühlte mich noch nicht bereit ihnen zu begegegnen, nachdem ich mir selbst eingestanden hatte, dass ich in Jake verliebt war. Ihn loszulassen fiel mir schwer genug.
Mit den Gedanken wo anders betrat ich das Geschäft. Ich fühlte mich ausgelaugt. Immerhin könnte ich die freie Zeit hier nutzen, in der ich keine Kundschaft hatte, um meine Hausaufgaben für heute zu erledigen. Hinter der Kasse sah ich einen Rücken in der roten Weste, die die Uniform dieses Etablissements bildete. Die Person stand vornüber gebeugt da und schien etwas zu suchen.

"Hi Mike!", grüßte ich ihn so enthusiastisch wie ich konnte.

Ich schlurfte bereits in Richtung des Personalraums als mich eine angenehme, tiefe Stimme umherfahren ließ.

"Ich bin zwar nicht Mike, aber den Gruß nehme ich gerne entgegen. Hallo auch dir junge Dame."

Der junge Mann war definitiv nicht Mike. Verwirrt blinzelte ich einige Male, während ich ihn wie paralysiert anstarrte.

"Oh.. Ähm... H-Hi... ", brachte ich stotternd hervor.

Ungelenk stemmte ich meine Hände in die Hüften, doch entschied mich dan doch sie vor meiner Brust zu verschränken. Unangenehm berührt räusperte ich mich und presste die Lippen aufeinander.

"Hi!", grinste er mir mit einem unverschämt attraktiven Lächeln entgegen, welches nicht nur seine perfekten, geraden weißen Zähne entböste, sondern auch die Grübchen in seinem Gesicht.

"Ähm... Und-Und ähm... Tut- Tut mir leid und du bist?"

Mein Gehirn schien nicht mehr richtig zu funktionieren. Ich wollte nach meinem Lederarmband greifen, doch musste feststellen, dass ich es nicht trug. Ungelenk verschränkte ich wieder meine Arme und verlagerte mein Gewicht von einem Bein auf das Andere.

Im Schlendergang kam er auf mich zu und streckte mir seine Hand entgegen. Er war groß, vermutlich ein wenig größer als Quil, jedoch war er schlanker gebaut, wenn ich einen Vergleich ziehen müsste vermutlich eine Mischung aus Jake und Embry. Auch wenn seine Haut mir zunächst blass erschien bemerkte ich, dass er gebräunter war als ich, als ich seine Hand schüttelte. Ich verbrachte vermutlich wirklich zu viel Zeit im Reservat, sodass mir alle Menschen nun blass vorkamen.
Meine Hand zitterte und kam mir mit einem mal schwitzig vor, doch um sie an meiner Jeans abzuwischen war es zu spät. Der Unbekannte, der hier zu arbeiten schien, schien sich nicht daran zu stören.

"Ich bin Mikes Bruder De-"

"Derek!", ging mir ein Licht auf. Als ich bemerkte, dass ich ihn unterbrochen hatte entzog ich ihm hastig meine Hand und versuchte mich zu rechtfertigen.

"Sorry..., ich meine tut mir leid, dass ich dich unterbrochen habe. Ich- Deine Mutter hat von dir gesprochen."

"Verstehe. Hoffentlich nur Gutes.", zwinkerte er.

"Ja! Also sie hat nicht allzuviel erzählt. Nicht, dass sie nicht stolz auf dich wäre! Ich bin mir sicher das ist sie! Aber wir reden nicht oft, nur auf der Arbeit, oder wenn wir uns zufällig in der Stadt begegnen. Aber ich mag sie, sie ist nett. Mrs. Newton, ich meine deine Mutter... Du weißt natürlich das Mrs. Newton deine Mutter ist... Ich sollte wohl besser aufhören zu reden. Tut mir leid! Für gewöhnlich rede ich nicht so viel. Ich rede schon, aber weniger seltsames Zeug."

Was tat ich denn da? Erst bekam ich keinen Ton raus, dann stotterte ich und nun kam nur noch Stuß aus meinem Mund. Gott... Ich brauchte dringend einen klaren Kopf.

"Du entschuldigst dich ziemlich oft, was?", gluckste er amüsiert. Er klang nicht herablassend.

"Ich ähm...-"

"Schon okay. Du bist bestimmt Bella!"

Ich zog die Nase kraus.

"Adriana. Bella ist meine ältere Schwester."

"Dann bin ich jetzt wohl ins Fettnäpfchen getreten und sollte mich entschuldigen. Mike erzählt nur viel von ihr, wie hübsch sie ist und da dachte ich-"

Hatte er mich gerade indirekt hübsch genannt?

"Also, jetzt wo wir festgestellt haben, dass wir nicht unsere Geschwister sind fangen wir nochmal von vorne an!", mit einem strahlenden Lächeln hielt er mir erneut seine Hand entgegen. Ich wischte meine unauffällig an meiner Kleidung ab bevor ich seine ergriff. "Hi, ich bin Derek Newton."

"Adriana Swan. Es freut mich dich kennenzulernen, Derek."

"Die Freude ist ganz meinerseits."

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