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05:

~○~

Ich saß gerade mit Hamish, Lydia und Devery im örtlichen Diner und schaufelte Apfelkuchen, meinen Lieblingsnachtisch, in mich hinein, als ich den Anruf von Dad bekam. Ich ließ sofort alles stehen und liegen und machte mich auf direktem Weg ins Krankenhaus, als ich von Bellas Unfall auf dem Schulparkplatz hörte. Hamish bot mir ohne zu zögern an Chauffer zu spielen, während Lydia uns hinausscheuchte. Ich versprach noch im Laufen ihr das Geld für mein Essen zurückzahlen.
Die kurze Fahrt über wippte ich rastlos mit den Beinen auf und ab. Die 50 km/h kamen mir vor, als würden wir über den regennassen Asphalt schleichen. Irgendwann kamen wir dann endlich vor dem großen Gebäude an. Hamish bot mir an draußen auf mich zu warten, doch ich bat ihn mich zu begleiten. Ich kannte mich hier einerseits nicht aus und andererseits wusste ich nicht, ob ich sofort zu meiner Schwester könnte. Dad hatte mich angerufen, als er selbst losgefahren war. Ich wusste nicht wie schlimm der Unfall gewesen war. Wurde sie gerade operiert? Hatte ein Auto sie nur angefahren, oder überrollt? War sie mit ein paar Schrammen davongekommen? Ich wusste nicht womit ich zu rechnen hatte und wenn ich alleine im Wartebereich sitzen müsste würde ich wahnsinnig werden. Ich klammerte mich an Hamishs Hand, während er mich durch die schier endlosen Gänge manövrierte. Der Geruch nach Desinfektionsmittel brannte mir in der Nase.
In der Notaufnahme angekommen fragte ich eine uns entgegenkommende Krankenschwester nach Bella Swan. Nachdem ich erklärte, dass sie meine Schwester war deutete sie auf einen zugezogenen, weißen Vorhang ganz in der Nähe. Dieses Mal war es an mir Hamish hinter mir herzuziehen. Ich erkannte auf Anhieb die Stimmen von Dad und Bella. Eine Welle der Erleichterung überrollte mich, als ich ihre Stimme hörte, wie sie Charlie versicherte, dass es ihr gut ginge. Ich riss den Vorhang zurück. Sie saß aufrecht auf der Pritsche. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, dass sie keine Verletzungen davongetragen hatte. Tränen der Erleichterung rannen über meine Wangen, während ich meine Arme um sie schlang. Als ich mich von ihr löste fuhr ich mit dem Handrücken über meine Wangen.

"Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein!", schniefte ich.

"Charile hat dich auch angerufen? Du hättest wirklich nicht herkommen müssen. Mir geht es gut.", winkte sie ab.

Typisch.

"Dad hat mich angerufen und gesagt, dass es einen Autounfall auf dem Parkplatz gab! Ich habe mir schon ausgemalt wie sie deine Überreste vom Boden abkratzen. Natürlich komme ich vorbei!"

Bella schien meinen Standpunkt zu verstehen. Sie seufzte, griff nach meinen Händen und bekräftigte damit ihre Beteuerung, dass es nur halb so schlimm war. Sie hatte nichts abbekommen, da einer unserer Mitschüler sie gerettet hätte. Edward. Als ich seinen Namen aus ihrem Mund hörte war ich verwundert. Dieser mysteriöse Einzelgänger hatte sie gerettet?

Einer der Ärzte, ein junger, auffallend gut aussehender Mann kam auf uns zu. Seine Haut war schneeweiß, er hatte goldblonde Haare und schöne, bernsteinfarbende Augen. Trotz seiner offensichtlichen Schönheit überlief mich ein Kälteschauer. Ich wusste nicht wieso. Meine Haare im Nacken und auf den Armen stellten sich auf. Sein freundliches Lächeln passte nicht zu diesem Gefühl von Unbehagen.

Dad nickte dem Mann zu.

"Doktor Cullen!"

Cullen? Wie die Cullens an unserer Schule? Die Cullens die den selben Anflug von Kälte in mir auslösten? Wie Edward Cullen?

Nachdem Bella durchgecheckt wurde und Doktor Cullen ihr erlaubte nach Hause zu fahren wollte sie sich noch bei ihrem Retter, der wohl auch im Krankenhaus war, bedanken. Ich nutzte dies, um mich von Hamish zu verabschieden, da ich mit Bella und Dad nach Hause fahren würde.
Ich umarmte ihn und dankte ihm fürs herfahren. Er war auch froh, dass es meiner Schwester gut ging.
Während der kurzen Verabschiedung entging mir der Blick meines Vaters nicht, der einige Meter entfernt stand. Als ich zu ihm zurück ging, bereit Bella einzusammeln, räusperte er sich.

"So... Das ist-Ist das dein Freund? Ich meine... seid ihr zusammen?"

Er wirkte unbeholfen. Das erkannte ich daran, dass er sich am Kopf kratzte. Jedes Mal wenn er über etwas sprach was ihm unangenehm war machte er diese Geste.

Ich lächelte ihn an. Besänftigend legte ich ihm eine Hand auf die Schulter.

"Keine Sorge, Dad! Wir sind Freunde. Das war Hamish Goodarce. Ich habe dir von ihm und seiner Schwester Lydia erzählt. Sie waren sogar schon einmal bei uns."

"Hamish also... Ja, ja, da klingelt etwas. Nett von ihm, dass er dich hergefahren hat."

"Ja. Ich habe wirklich tolle Freunde."

~○~

Seit dem beinahe Unfall benahm sich Bella sonderbar. Wir redeten kaum noch miteinander. Immer wenn ich es versuche blockte sie ab. Meistens verzog sie sich auf ihr Zimmer mit der Begründung sie sei müde, oder verschwand, um sich mit ihren Freunden zu treffen. Als wir noch bei Mom gelebt hatten standen wir uns nah, doch jetzt schwiegen wir uns an, wenn wir zusammen das Essen machten. Sie hatte sich verändert. Ich konnte ihr ansehen, dass sie etwas beschäftigte. Ich konnte die Zahnräder in ihrem Kopf rattern sehen. Irgendetwas nagte an ihr, doch sie wollte mir nicht sagen was es war. Es war als würde sie mich aus ihren Gedanken ausschließen.

Es war schließlich Wochenende. Die letzte Woche war furchtbar anstrengend gewesen. Ich hatte drei Klausuren geschrieben, zwei Referate gehalten und eine Hausarbeit über den zweiten Weltkrieg verfasst. Was ich jetzt wirklich brauchte war Entspannung. Ich brauchte Abstand von dem ganzen Stress, der mich verfolgt hatte. Deswegen hatte ich meinen Freunden einen Campingausflug vorgeschlagen. Obwohl ein paar von ihnen zunächst skeptisch waren stimmten sie schließlich zu. Von Dad lieh ich mir einen Schlafsack und eine Isomatte. Quil und Jake besaßen jeweils ein vier Mann Zelt, sodass wir mit unserer Anzahl von acht Personen genau hinkamen. Bei Newtons kaufte ich mir mit meinem Mitarbeiterrabatt einen neuen, großen Wanderrucksack, sowie Wanderschuhe.

Am Freitagnachmittag ging es los. Für die nächsten drei Tage wurde kein Regen vorhergesagt. Es würde zwar bewölkt bleiben, aber solange wir nicht von einem Sturm überrascht werden würden sollte mir das recht sein.


Hamish und Lydia holten mich von Zuhause ab. Mit mir war das Auto gerammelt voll. Ich quetschte mich zu Lola und Lydia auf die Rückbank. Devery saß vor mir auf dem Beifahrersitz. Wir trafen uns auf einem abgelegenen Parkplatz mit Quil, Jacob und Embry, die mit Billys Wagen vorfuhren. Es war schön meine beiden Freundesgruppen endlich zusammenzuführen. Hamish und Jacob kannten sich bereits, jedoch waren sich die Anderen fremd. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wanderten wir los. Quil hatte den Ort bestimmt an dem wir campen würden. Er war ein wenig höher gelegen, jedoch nicht so hoch, dass die Temperaturen in der Nacht signifikant niedriger wären als in der Stadt. Auf den Weg dort hoch machten wir zwei kurze Pausen. Mit Freude stellte ich fest wie gut sich alle verstanden. Es wurde gescherzt und gelacht. Es herrschte eine lockere, entspannte Stimmung. Mich mit diesen wunderbaren Menschen zu umgeben tat mir gut. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war kam mir Forks nur wie ein Zuhause vor solange ich nicht alleine war. Denn wenn ich alleine war dachte ich über zu viele Dinge nach. Wenn ich alleine war vermisste ich Mom, Phil, Cassy, mein altes Zuhause in Pheonix, die Sonne und die Zeit in der meine Schwester mir alles erzählte und ich ihr alles erzählen konnte. Wenn ich alleine war erwischte ich mich dabei über Jacob nachzudenken und zwar nicht als meinen besten Freund. Ich dachte über sein wunderschönes Lächeln nach, über seine dunkelbraunen Augen, die fast schwarz zu sein schienen, es sei denn ihm schien die Sonne ins Gesicht, denn dann verwandelte sich die Farbe in ein Schokoladenbraun. Ich konnte mit ihm über alles reden, ihm alles anvertrauen. Selbst die alltäglichen Dinge machten mir Spaß, wenn er bei mir war. Er war einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ohne ihn konnte ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen.
Wenn ich es so betrachtete waren die Menschen hier wohl trotz meines Heimwehs mein Zuhause geworden.

Wir erreichten die Lichtung kurz vor der Dämmerung. Nur knappe 10 Meter von unserem Lager entfernt hatte man von einem Hang aus einen fantastischen Ausblick. Hinter dutzenden Baumwipfeln und Baumkronen erstreckte sich das Meer. Jacob, Quil, Devery und ich bauten die Zelte auf, während Hamish, Lydia, Lola und Embry Feuerholz zusammensuchten und das Essen vorbereiteten.

~○~

Inzwischen war es dunkel geworden. Wir saßen um das Lagerfeuer herum. Lola und Lydia saßen aneinander gekuschelt da, Hamish und Devery teilten sich eine der wenigen Decken. Ich hatte Charlies Schlafsack am Reißverschluss geöffnet, sodass ich ihn mir wie eine Decke umlegen konnte. Die letzten Decken hatte ich Embry, Jake und Quil überlassen, die sie erst angenommen hatten nachdem ich ihnen meine Schlafsackidee präsentiert hatte. Echte Gentleman. Wir rösteten Marshmallows und Stockbrot, während jeder der Reihe nach Geschichten erzählte. Lydia und Hamish gaben einige ihrer besten Kindheitsgeschichten zum besten, Lola gab die Handlung ihrer Lieblingsgeistergeschichte wieder, Devery erzählte eine von ihr erfundene Horrorgeschichte, ich berichtete von meinem Leben in Arizona, sowie von den Reisen, die ich früher mit Mom und Bella gemacht hatte. Als schließlich Embry an der Reihe war wechselte er mit seinen Kumpels einen verschwörerischen Blick. Dann begann er uns in die Legenden der Quileute einzuweihen.

"Der Stamm der Quileute waren schon immer von einer gewissen Magie umgeben. Diese machte sich der Geisterkrieger Kaheleha zunutze, als andere Stämme es auf das Land der Quileute abgesehen hatten und sie fliehen mussten. Sie wollten die Bucht, in der sie gelebt, gefischt und gejagt hatten, als Geister zurückerobern. Dazu verließen sie ihre Körper und kehrten in die Bucht zurück. Sie hatten die Macht, sich den Wind zunutze zu machen, und die Tiere sahen sie und hörten auf sie. Mit ihrer Hilfe trieben sie die Eindringlinge in die Flucht, die benachbarten Hoh und Makah schlossen Frieden mit ihnen, sie fürchteten sich vor der Magie der Quileute. Lange Zeit später regierte der letzte große, friedliebende Geisterhäuptling Taha Aki. Alle Quileute waren mit ihm zufrieden, nur Utlapa nicht. Er war ein mächtiger aber gieriger Krieger, er wollte mehr als nur in Frieden leben, wollte mehr Land erobern, und das mit der Macht als Geisterkrieger. Da die Geisterkrieger die Gedanken der anderen lesen konnten wenn sie ihren Körper verließen wurde Utlapa bald von Taha Aki aufgedeckt und verstoßen. Doch er sann auf Rache. Oft ging Taha Aki in die Wälder, verließ seinen Körper und streifte als Geist umher um nach Gefahren Ausschau zu halten. Eines Tages folgte ihm Utlapa, raubte seinen Körper und kehrte als Taha Aki in das Dorf zurück. Er führte einige Neuerungen ein und es durfte sich nun niemand mehr in einen Geisterkrieger verwandeln, damit sie nicht von Taha Akis Geist die Wahrheit erfuhren. Dieser kehrte zum Reservat zurück. Mit Hilfe eines Wolfes wollte er seinen Körper vernichten, es wurde aber ein anderer Krieger an seiner Stelle getötet. Der Wolf hatte Mitleid mit Taha Aki, für den das lange Wandeln ohne Körper schon zur Qual geworden war und so durfte dieser in seinen Körper schlüpfen. Als Wolf versuchte er die Krieger auf seinen Geist aufmerksam zu machen, und sie begriffen. Als Utlapa noch einen Krieger tötete, der die anderen warnen wollte, verwandelte sich Taha Aki vor den anderen in einen Menschen, da Taha Akis Liebe und Hass zu gewaltig für den Wolf waren. Mit der Kraft des Wolfes konnte er den falschen Häuptling besiegen. Von nun an konnten sie Taha Aki und auch seine Söhne bei Gefahr in Wölfe verwandeln.", doch das war noch nicht das Ende der Geschichte.
"Eines Tages stießen sie auf die Spur von etwas Unbekanntem, das sie später als Kaltes Wesen bezeichneten. Der Name kam daher, dass seine Haut so kalt wie Eis war. Es tötete Menschen und trank deren Blut. Seine Augen hatten die selbe Farbe wie das Blut ihrer Opfer. Sie zerstörten es, doch das Kalte Wesen hatte eine Gefährtin, die zurück kam und Rache nahm. Nur noch ein weiterer Mann war zu diesem Zeitpunkt noch in der Lage, sich in einen Wolf zu verwandeln, Taha Akis Sohn. Er verlor den Kampf mit der Kalten Frau. Sein Vater nahm als alter Wolf den Kampf auf und wurde beinahe besiegt. Taha Akis dritte Frau opferte ihr Leben, um das ihres Mannes zu retten. Sie rammte sich ein Messer in den Körper. Als zwei ihrer jungen Söhne ihre Mutter sterben sahen, brach der Wolf aus ihnen heraus. Der Geruch ihres Blutes lenkte die Kalte Frau lange genug ab, dass ihr Mann sie gemeinsam mit seinen Söhnen überwältigen konnte. Taha Aki kehrte nie mehr zu seinem Stamm zurück. Seither können sich die Nachfahren von Taha Aki bei Gefahr in Wölfe verwandeln."

"Ihr drei könnt euch also in Wölfe verwandeln?", fragte Lydia schmunzelnd.

Ein schelmisches Grinsen erschien auf den Gesichtern von Quil und Jacob, während Embry die Augen verdrehte,  als wüsste er was jetzt kommen würde.

"Naja, angeblich wird das Gen nur an die Söhne und direkten Nachfahren von Taha Aki weitergegeben."

Ich meinte Devery irgendetwas wie 'sexistisch' zischen zu hören.

"Jake und ich kommen aus den Familien, die von ihm abstammen, aber Call hier ist durch und durch ein gewöhnlicher Mensch."

Quil nahm Embry in den Schwitzkasten, der sich lautstark protestierend wehrte, doch irgendwann stimmte er in sein Lachen mit ein. Nach nur wenigen Sekunden lagen die drei Jungs in einem Knäuel auf dem Boden und kabbelten sich wie kleine Kinder. Mit einem Lächeln sah ich ihnen zu und passte auf, dass sie nicht zu nah ans Lagerfeuer rollten. Als sie sich wieder gefangen hatten saßen wir alle eine Weile da und starrten stumm ins Feuer.

"Die Kalten Wesen, die Blut trinken", durchbrach Lola die Stille. "Reden wir hier von Vampiren?"

Embry zuckte lediglich mit den Schultern.

"Keine Ahnung, aber klingt ganz danach."

Meine Augen lagen auf der knisternden Glut. Ich rückte ein kleines Stückchen näher ans Feuer und genoss die Wärme auf meinem Gesicht. Es war inzwischen wirklich kalt geworden. Ich zog den Schlafsack enger um mich und meine Beine an meinen Körper heran.

"Ich mag den Gedanken...", murmelte ich in meinen eigenen Gedanken versunken.

"An Vampire?", lachte Quil.

Meine Mundwinkel zuckten nach oben, während ich den Kopf schüttelte.

"Nein, an die Wölfe."

"Wieso das? Hättest du keine Angst, wenn du so einem Wolf begegnen würdest?", Lola sah mich mit schiefgelegtem Kopf an.

"Zum einen sind Wölfe seit der Grundschule meine Lieblingstiere, zum anderen denke ich nicht, dass man vor den Wölfen aus der Legende Angst zu haben bräuchte. Es klingt mehr danach als seien sie... Beschützer. Sie beschützen die Menschen vor den Kalten Wesen. Den Gedanken finde ich schön, ihr nicht? Legenden haben irgendwo ihren Ursprung. Vielleicht leben wirklich Wölfe in den Wäldern, oder vielleicht sogar Gestaltwandler, sowas wie Lykantropen, unter uns und passen auf uns auf."

"Sprichst du gerade ernsthaft von Werwölfen?", Hamish schaltete sich zum ersten Mal in diese Unterhaltung ein und würde überaus amüsiert von meiner Theorie.

"Du bist derjenige, der seine Nase ständig in Büchern vergräbt. Gerade von dir hätte ich ein wenig mehr Vorstellungskraft erwartet. Ich meine, wenn die Wölfe der Quileute alle Kalten Wesen vernichten, bevor sie Menschen schaden können und sich selbst bedeckt halten würden wir nie merken, dass sie existieren.", argumentierte ich. "Es ist nicht so, dass ich unbedingt daran glaube, aber die Möglichkeit besteht. Ich mag einfach nur den Gedanken den die Menschen die sich die Legenden ausdachten möglicherweise dabei hatten."

Trotzig verschränkte ich die Arme vor der Brust.

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