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Endlich nahm jemand ab und er sprach tatsächlich koreanisch.
,,Annyeoghaseyo?" (Hallo)

(Ich werde die folgende Konversation auf Deutsch schreiben, das wird sonst zu umständlich.)

Es war ein Mann. Der hörte sich aber eher jung an. Habe ich mich vertippt?
,,Hallo. Ich bin Liv Jackson. Mit wem spreche ich?" fragte ich und wartete ungeduldig auf eine Anwtort.
,,Min GeumJae. Wie kann ich Ihnen helfen?" fragte er und klang sehr nett.
,,Diese Nummer wurde bei mir hinterlassen, als ich im Heim abgegeben wurde vor 25 Jahren. Sind Sie - mein Vater?" fragte ich stur gerade aus und sah meine Freundinnen verzweifelt an.

Der Mann fing an zu lachen.
,,Da muss ich dich enttäuschen. Ich bin weder verheiratet, noch habe ich Kinder. Ich bin übrigens nicht viel älter als du." sagte er und enttäuscht ließ ich meinen Kopf hängen.
,,Okay. Hat Ihr Vater vielleicht eine - Tochter in Deutschland?"
Erneut fing er an zu lachen.
,,Tut mir Leid Sie wieder enttäuschen zu müssen, aber mein Vater hat nur zwei Söhne. Außerdem ist er nie in Deutschland gewesen. Da müssen Sie sich wohl verwählt haben."

,,Wer ist da?" hörte ich im Hintergrund eine andere junge Männerstimme.
,,Eine junge Frau die behauptet die Tochter von Papa aus Deutschland zu sein."
,,Was?" der Mann klang geschockt.
,,Wieso?" fragte der junge Mann.
Ich wartete ab, was der andere Mann jetzt sagte, jedoch verstand ich nur leises Gemurmel. Kurz darauf erklang die Stimme des altes Mannes am Telefon.
,,Miss Jackson?" ich riss meine Augen auf. Ist das mein Vater?
,,Ja?" fragte ich leise und aufgeregt. Meine Stimme klang brüchig.
Meine Freundinnen sahen mich aufgeregt an und wackelte hibbelig auf dem Bett herum.

Ich stand auf und ging durch mein Zimmer.
,,Können wir dich später noch einmal anrufen?" Ich sah meine Freundinnen überfordert an.
,,Äh, ja klar."
,,Danke." sagte der Mann und legte auch direkt auf.
Verwirrt setzte ich mich wieder zu den anderen aufs Bett.
,,Die werden zurückrufen."
Maja legte sich schnaufend hin. ,,Und was heißt das jetzt? Was haben die überhaubt gesagt?" fragte Lucky und ich zuckte mit den Schultern.
,,Ich weiß es nicht."

,,Dann lass uns abwarten, bis die wieder anrufen. Ich kann uns Pizza in den Ofen schieben, sofern du welche hier hast, Liv." in Gedankenversunken nickte ich einfach und legte mich aufs Bett.
Ja, was hieß das jetzt? Ist er mein Vater?
Oder hat es einfach zeitlich gerade nicht gepasst?
Ich bin überfragt.

Gerade als wir uns in der Küche zum essen hinsetzen wollten, klingelte mein Handy wieder. Sofort sprang ich auf und verließ die Küche und ging ins Wohnzimmer. Ich ging dran und hielt das Handy wieder an mein Ohr.
,,Hallo?" fragte ich und wartete gespannt auf dei Stimme des älteren Mannes.
,,Liv?" fragte der junge Mann und ich bejahte es. Ich war etwas überrascht, das er mich diesmla mit Vornamen ansprach.
,,Magst du rüberkommen?" fragte er und ich verschluckte mich fast an meiner eigenen Spucke. ,,Ähm, was?"
,,Magst du uns besuchen kommen?" wiederholte er die Frage.

,,Ich äh habe keinen Urlaub gerade." sagte ich und der Mann lachte leise.
,,Dann frag deinem Chef, ob oder wann du dir schnell Urlaub nehmen kannst. Wir würden gerne einmal mit dir reden. Aber das würden wir gerne Angesicht zu Angesicht machen, wenn es möglich wäre."
,,Ich äh, kann mich ja melden, wenn ich Urlaub bekomme."
,,Okay. Dann machen wir das so."

Wir legten wieder auf und ich ging zurück zu den anderen. Die sahen mich fragend an.
,,Ich soll zu denen kommen."
Die Mädels sahen mich überrascht an.
,,Du sollst was?"
,,Ich soll nach Südkorea kommen."
Lucky stand auf. ,,Dann machst du das. Wenn die schon so kommen, dann gehören die wohl zu deiner leiblichen Familie." sagt sie mit vollem Mund und ich setzte mich verwirrt hin.
,,Aber sie sind mir fremd. Haben das noch nichtmal bestätigt und laden mich dann direkt ein. Was wenn sie Entführer oder Vergewaltiger sind." fragte ich und sah die vier verzweifelt an.
,,Du wirst es wohl nie herausfinden, wenn du nicht hingehst. Die Zweifel sind berechtigt, aber Lucky hat recht. Du solltest rüber." sagte Sophia und die andern stimmten den beiden zu.

Wir redeten noch eine Weile und diskutierten, wann es für mich wohl möglich wäre wieder Urlaub zu nehmen. ,,Am besten ich frage meine Chefin morgen einfach." sagte ich und die anderen nickten.

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