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5 i v e : Schock

Am nächsten Morgen fühle ich mich, als hätte ich einen Hangover. Und dabei habe ich nicht einmal einen Tropfen Alkohol angerührt.

Komplett fertig von Gestern richte ich mich in meinem Bett auf, gähne herzhaft und kuschele mich ein weiteres Mal in meine kuschelige Bettdecke. Nach einem Blick durchs Fenster sehe ich die dünne, weiße Schneeschicht. Es muss gestern also noch, nachdem Alec mich heimgefahren hat, geschneit haben. Das zweite Mal schon dieses Jahr.

Seufzend über diese Tatsache schließe ich wieder meine Augen und beschließe, noch etwas zu schlafen, doch mein Opa, der an meine Türe klopft, hat andere Pläne mit mir.

„Hoppel? Bist du wach?", höre ich ihn leise fragen und murre ihm nur ein halbes Ja entgegen. „Steh auf. Du hast Besuch."

Besuch?

"Was?", murmele ich immer noch schlaftrunken und drehe mich benommen in Richtung Türe, in der mein Opa steht. Allerdings ist er nicht allein.

Alec, der mich grinsend über seine Schulter anguckt und mir zuwinkt, ist wohl der gemeinte Besuch. Und er sieht mich in dieser Verfassung. Verdammte Scheiße.

"Oh Gott", quicke ich erschrocken auf und schleudere mir die Bettdecke über mein Gesicht, damit Alec mich nicht mehr so sieht. Verschmiertes Makeup, weil ich gestern zu müde war mich abzuschminken, verstrubbelte Haare und wenn ich ehrlich bin, dann will ich gar nicht wissen wie schlimm mein Mundgeruch sein muss.

"Gramp was", stoße ich unter der Decke aus, unsicher darüber, ob sie mich tatsächlich hören können.

Es vergehen ein paar Augenblicke, in denen nichts passiert. Erst dann wage ich es vorsichtig unter meiner Decke hervorzugucken, nur um zu sehen, dass beide weiterhin an Ort und Stelle stehen und mich amüsiert beobachten.

"Okay, ich komme gleich runter. Würde es euch vielleicht etwas ausmachen unten auf mich zu warten?", versuche ich einen neuen Versuch sie aus meinem Zimmer zu bekommen. Dieses Mal mit Erfolg. Lachend machen sich beide aus dem Staub und lassen mich, etwas in Scham, zurück. Frustriert falle ich zurück in mein Kissen und verfluche den Tag dafür, dass er schon so starten muss.

Nach einer kurzen Dusche und einem Semi-Nervenzusammenbruch über die Tatsache, dass Alec bei mir ist, holpere ich in das Wohnzimmer, in dem die beiden auf mich warten. Gemeinsam trinken sie ein Glas Orangensaft und gucken ein Spiel der städtischen Baseballmannschaft.

Mein Opa hat früher selbst einmal Baseball gespielt. Er würde es vermutlich immer noch tun, würden seine Kreuzschmerzen es ihm nicht verübeln.
Als Alec mich im Türrahmen sieht, steht er lächelnd auf und bedankt sich bei meinem Großvater, der nur selbstverständlich abwinkt.

„Habt etwas Spaß, aber fahrt vorsichtig! Es ist glatt!", ruft er uns noch hinterher.

Zusammen laufen wir zu seinem Wagen, den er in unserer Einfahrt abgestellt hat.

„Nach dir, Hoppel", meint er schmunzelnd und hält mir die Türe auf. Allein die Tatsache, dass Alec diesen dummen Kosenamen nun kennt, lässt mich etwas rot werden.

Von meinem Opa Hoppel genannt zu werden liebe ich. Er hat es schon immer getan, weil ich damals als Baby immer versucht habe wie ein Hase durchs Zimmer zu hoppeln. Aber Alec? Bitte nicht Alec.

„Also ... was hast du sonntags um zehn Uhr in meinem Zimmer zu suchen?", will ich wissen und lehne mich etwas im Sitz zurück. Ich fühle mich schon viel wohler in seiner Gesellschaft, wenn man mein Verhalten ihm gegenüber von gestern noch betrachtet. Dabei liegt zwischen gestern und heute eigentlich nur eine Party.

„Mara, Julie und ich essen Sonntags immer in einem Laden. Denny's, wenn du schon einmal davon gehört hast? Den gibt es schon eine ganze Weile."

Zustimmend nicke ich und halte mir das Bild des kleinen Restaurants vor Augen, während ich nicht verhindern kann, dass bei Julies Namensnennung etwas in meinem Herzen sticht. Ich schiebe es einfach auf die brutale Realität. Er muss mir auch immer unter die Nase reiben, dass er vergeben ist, oder?

„Ja, kenne ich. Was ist damit?"

„Wir machen heute wieder unsere Freeze-Challenge. Und die beiden haben gemeint, dass du ebenfalls kommen sollst."

„Wirklich?", frage ich erstaunt über die Freundlichkeit seiner Freunde. Ich meine es nicht abgehoben oder böse. Ehrlich gesagt freut es mich, dass sie mich anscheinend cool genug finden, um noch etwas mit ihnen zu unternehmen. Dasselbe gilt auch für Alec. Auch er scheint mich nicht für einen kompletten Idioten zu halten. Zumindest noch nicht. Irgendwie befürchte ich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass er irgendwann wortlos abhaut, mit den neuen Sachen, die er über mich herausfinden wird, wohl größer wird.

„Klar. Ich vermute, dass es insgeheim an deiner tollen Einlage gestern mit Johannes liegt."

„Johannes?", frage ich verwirrt nach. Ich kann mich an niemanden erinnern, der so hieß.

„Der Stripper", hilft er mir auf die Sprünge, sodass mir ein Licht aufgeht.

„Oh", verstehe ich nickend. „Das erklärt einiges."

„Du bist gut damit klar gekommen."

„Wirklich?", frage ich unsicher lachend aus. „Findest du? Ich habe mich zuerst völlig fehl am Platz gefühlt."

„Klar, am Anfang warst du mega überrascht. Du hast immerhin überhaupt nicht damit gerechnet. Außerdem war die Einlage eigentlich für Sarah bestimmt. Aber dann hast du dich ja gut gefangen. Hast sogar erstaunlich bereitwillig mitgemacht."

„Schätze ich habe einfach im Moment gelebt", murmelte ich unschlüssig, während ich etwas aus dem Fenster blicke. Die dünne Schneeschicht tunkt alles in ein zartes Weiß, als wäre alles überzuckert worden.

"Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich in deiner Situation reagiert hätte. Du hast also meinen Respekt dafür."

"Danke", meine ich freundlich lächelnd und lausche ein paar Momenten nur dem Radio. „Wann denkst du werden die ersten Weihnachtsdekos herausgehängt?"

„Wie jedes Jahr viel zu früh", antwortet er schmunzelnd. „Ich sage noch eine Woche. Maximal."

„Alles klar", nicke ich zustimmend. "Ich denke weniger."

Mit einer Hand am Lenkrad fährt Alec uns durch die Kleinstadt bishin zu Denny's, das fast am anderen Ende liegt. Aber da wir nicht wirklich in einer Metropole leben und kein Verkehr herrscht, sind wir nach gut zwanzig Minuten da. Und wie es aussieht sind wir die Einzigen, die gerade Lust auf den Laden haben. Ich kann auch ahnen warum. Es gibt eine Menge Leute, die wohl gerade immer noch schlummernd in ihren warmen Betten liegen und vor sich hinträumen. Ich wurde viel zu brutal aus meinem gerissen.

"Charly?", werde ich aus meinen Gedanken gerissen und schrecke etwas zusammen. "Wie lange willst du noch starren? Komm! Da drinnen ist es warm."

"Oh sorry", murmele ich entschuldigend und verlasse das warme Auto um mit Alec zusammen in den Laden zu gehen.

Drinnen angekommen wird mir sofort der Geruch von frittierten Pommes, einer Menge Öl und Schokolade entgegen geworfen. Es hat sich nichts geändert, seitdem ich das letzte Mal hier war. Nicht, dass ich hier viel Zeit verbracht habe, aber ich habe mich schon immer wohl gefühlt, wenn ich einmal hier war.

Der Laden ist bis auf einen Tisch komplett leer. Als wir näher herantreten sehe ich Jules, Mara und dummerweise auch Jonny, der mich böse anfunkelt, während Alec und ich uns zu ihnen setzen. Super, jetzt auch noch dieser Trottel. Wieso habe ich mich überhaupt überreden lassen hier her zu kommen?

"Hey", werde ich von Jules und Mara mit einem Lächeln begrüßt. Jonny starrt demonstrativ auf sein Handy und erwidert kein Wort in meine Richtung. Gut so. Ich habe auch keine Lust groß mit ihm zu reden.

"Hi", sage ich an die zwei Mädchen gerichtet und ziehe meine Jacke aus.

"Gut erholt?", fragt mich Mara mit einem Schmunzeln und spielt auf die Stripeinlage an, die wohl immer noch in aller Munde schwebt.

"Ja", lache ich leise und streiche mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. "War eigentlich doch nicht so schlimm."

"Wirklich?", schnauft Jonny überraschenderweise auf, ohne von seinem Bildschirm aufzugucken. "Bei so einer Nonne wie du es bist?"

Da er mich nicht anblickt, sieht er nicht, wie ich ihn finster anfunkele. Aber auch er bemerkt die peinliche Stille, die sich einen Moment über die Gruppe legt, bevor Alec sich räuspert und uns sagt, dass er die Drinks holen wird.

"Also", räuspert sich Jules und spielt mit ihrem Schal herum, der auf dem Tisch liegt. "Freeze-Challenge ... hast du 'ne Idee was das sein könnte?"

"Ähm", meine ich langsam und suche nach den richtigen Worten. "Wahrscheinlich irgendetwas Kaltes?"

"Jules", spricht Mara sie an und verdreht ihre Augen. "Charly ist keine Schülerin, also verhalte dich nicht wie eine Lehrerin, die dumme Fragen stellt."

Beide Lachen kurz.

"Ich will Lehrerin werden", erklärt mir Jules, woraufhin ich verstehend nicke. "Ich weiß, dass ich manchmal übertreibe."

"Was auch immer", meint Mara dann. "Jedenfalls - die Freeze-Challenge!"

"Genau", meine ich abwartend.

"Eigentlich ist es ziemlich simpel. Alec kauft gerade Eis und wir müssen es so schnell wie Möglich in uns herein schaufeln. Wer am längsten durchhält, ohne einen Gehirnfrost zu bekommen oder sein Eis als Erster aufgegessen hat, hat gewonnen."

"Alles klar", lache ich auf. "Ihr wollt also Eis essen, obwohl es draußen sowieso schon arschkalt ist?"

"Ja", meinen beide synchron und nicken mit ihrem Köpfen. "Macht das Ganze noch spannender."

Ob ich es wirklich so spannend finden weiß ich nicht. Um ehrlich zu sein finde ich die Idee ziemlich dämlich und schnell viel Eis in mich stopfen war auch noch nie eine meiner Stärken. Obwohl ich am mich liebsten lachend nach hinten lehnen und sagen würde, dass ich nicht mitmache, rühre ich mich nicht. Denn ich erinnere mich an einen Spruch, den ich vor ein paar Tagen auf Tumblr gelesen habe. Ein Ratschlag, der dummerweise genau auf diese Situation zutrifft.

Es muss etwas bedeuten, wenn genau dieser Spruch mir so genau in den Kopf schießt. Ich fühle mich, als hätte ich quasi keine andere Wahl als mitzumachen, auch wenn es bescheuert klingt. Was habe ich schon zu verlieren, außer vielleicht ein paar Gehirnzellen, die mir einfrieren werden?

Also sage ich: "Okay." und höre Mara zu, wie sie mir Geschichten von vorherigen Tagen erzählt, an denen sie diese Challenge ebenfalls gespielt haben. Einmal war es anscheinend so schlimm, dass Jonny beinahe in Ohnmacht gefallen ist.

Ich erwidere nicht, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass er ohnehin schon viel zu wenige Gehirnzellen hat und er deswegen wohl einfach nichts dafür kann, dass er so ein Loser ist. Aber ich will keinen Streit anfangen und das Feuer gegen Jonny zu eröffnen wäre wohl mehr als dumm.

"Tada", höre ich Alec, der voll beladen an unseren Tisch kommt und die Schüsseln vor uns stellt. "Hier sind sie. Porter hat zwar gemeint, dass er nicht versteht warum wir uns das so regelmäßig antun, aber ansonsten hat er mir nur stumm ein Tablett übergeben und mich laufen lassen."

"Perfekt", grinst Jules ihn an und kann ihre Augen nicht von ihm lassen. Ich blicke weg und starre stattdessen in meine Schüssel in der drei Eiskugeln liegen. Schoko, Vanille und Erdbeere. Die klassische Mischung. Ich mag Vanille nicht wirklich, aber sage nichts. Es wird wohl kaum einer mit mir eine Kugel tauschen wollen.

Alec setzt sich wieder zu uns, während wir alle unsere Löffel in die Hände nehmen. Ich blicke die vier an und merke, dass es aussieht, als würden sie sich wirklich ernst auf diese Sache vorbereiten, was mich dann doch schmunzeln lässt. Selbst Jonny wirkt, als will er um jeden Preis unbedingt gewinnen.

"Was bekommt der Gewinner eigentlich?", frage ich in die Runde und lenke alle Blicke auf mich.

Während Jonny sich eine Antwort, die wahrscheinlich "Ist doch egal. Es ist klar, dass du verlieren wirst." ausdrücken will, herunterschluckt, gibt mir Mara etwas Brauchbares.

"Unterschiedlich. Wir haben gesagt, dass es meistens ein Wunsch ist. Eine Aufgabe, der jemand als Strafe machen muss, oder einen Wunsch, wohin wir gehen sollen. Man kann sich irgendetwas aussuchen."

"Hast du gesehen, wie Alec letzte Woche mit Ballerina-Tutu durch die Cafeteria gerannt ist?", fragt Jules und kichert bei der Erinnerung, die ich nicht mit ihr teilen kann. Ich schüttele meinen Kopf. Meine meisten Mittagspausen verbringe ich draußen, oder wenn es zu kalt dafür ist, in der Bücherei.

"Jedenfalls war das Maras Strafe, weil sie letztes Mal gewonnen hat und sich rächen wollte."

"Er hat es verdient!", murmelt diese überzeugt. "Dieser Kaugummi hat meine halbe Mähne zerstört."

Ich nicke verstehend.

"Genug geredet", meint Alec grinsend und trommelt mit seinen Händen leise auf dem Tisch herum, als will er einen Trommelwirbel imitieren. "Lasst uns anfangen."

Wie auf Stichwort straffen sich alle auf ihrem Platz und starren paranoid auf ihre Portion Eis. Vermutlich getrieben von Gruppenzwang beschließe ich mich ebenfalls auf das Startsignal vorzubereiten.

"Drei", beginnt Alec mit dem Countdown.

"Zwei", führt Jules ihn lachend fort.

"Eins", löst Mara sie ab.

"Los!", ruft Jonny und gibt uns somit das Startsignal.

Wie von einer wilden Bestie verfolgt stürzen wir uns alle auf das Eis. Löffel nach Löffel wird in unsere Münder geschaufelt. Ich versuche mit dem enormen Tempo mitzuhalten, das Jules an den Tag legt und stopfe viel zu schnell viel zu viel Eis in mich herein. Ich unterdrücke den Drang aufstoßen zu müssen, als ich ein weiteres Mal schlucke, und mache weiter.

Es scheint mir, als wäre ich in einer Seifenblase. Das Einzige, das gerade für mich zählt ist es, dieses Eis so schnell wie möglich in mich zu stopfen. Alle Risiken oder Nebenwirkungen außen vorgelassen. Es spielt keine Rolle. Der Wille zu siegen übernimmt meinen ganzen Körper und ich kann nicht aufhören Eis in überdimensionalem Tempo zu essen.

Als Mara sich mit einem lauten Schrei die Hände an die Schläfen hällt, ist klar, dass sie nicht gewinnen wird und ausgeschieden ist. Der gefürchtete Gehirnfrost hat sie herausgeworfen. Mit jammernden Geräuschen klappt sie auf ihrem Platz zusammen und versucht leise den Schmerz über sich gehen zu lassen.

Es bleiben noch Jonny, Alec, Jules und ich übrig. Ein kurzer Blick herüber zu den Anderen sagt mir, dass ich mich beeilen muss, um nicht den vierten Platz zu belegen. Getrieben von dem Willen gewinnen zu wollen kurbele ich mein Tempo an und ignoriere das leichte Stechen, dass ich von der Kälte bereits spüre.

Doch alle Bemühungen werden in den Schatten gestellt, als Alec plötzlich aufspringt, seinen Löffel auf den Tisch wirft und auf sich zeigt. "Ich bin fertig!", ruft er mit noch vollem Mund. "Ich habe gewonnen!"

"Verdammt!", ruft Jonny frustriert und wirft seinen Löffel nach vorne.

Auch Jules und ich lassen uns frustriert über Alecs Sieg in unseren Stühlen nach Hinten fallen und schlucken die Portion, die noch im Mund ist herunter.

"Ach komm", meint Mara nur. "Es ist langweilig, wenn du fast immer gewinnst!"

"Strengt euch eben mehr an", meint Alec nur strahlend und stellt sich auf seinen Stuhl, als will er, dass wir ihm für seinen Sieg gratulieren. Das kann er vergessen.

"Als hätten wie eine Chance", murrt Jonny und verdreht seine Augen. "Gerade mal, wenn du einen schlechten Tag hast."

"Sich die Mandeln herausnehmen zu lassen hatte eben seine Vorteile", erwidert er nur achselzuckend und setzt sich wieder richtig auf seinen Stuhl. "Also, ihr Loser. Ich habe mal wieder gewonnen. Nicht einmal Charly kann mich besiegen. Dabei hattet ihr so viel Hoffnung auf neues Blut in dieser Runde."

"Was?", frage ich grinsend.

"Ich nicht", stellt Jonny schmollend klar.

"Wir dachten, dass du eventuell die Chance hättest ihn zu besiegen, nachdem du gestern so krass warst", seufzt Mara. "Aber Alec ist einfach zu gut."

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll und trotzdem schleicht sich ein warmes Gefühl in meinen Bauch. Das hier ist ihre Tradition. Mich dabei haben zu wollen ist etwas, das ich nicht erwartet habe, aber trotzdem toll finde. Auch, wenn ich zuerst nicht überzeugt von der Idee war, so muss ich zugeben, dass es mir irgendwie trotzdem Spaß gemacht hat.

"Keine Sorge Leute", lacht Alec einfach. "Mein Wunsch wird schon nicht allzu hart werden."

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Morgen ist Nikolaus! Habt ihr auch alle schon eure Stiefel rausgestellt?:D

Wo werdet ihr Weihnachten verbringen? Geht ihr Ski fahren oder zur Familie? 😊

Außerdem sind wir schon bei über 100 Aufrufen! Vielen Dank!

Ily,

Alina xx

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