29. Aussprache
♪ Code Red – AC/DC
❃ ❃ ❃ L I A M ❃ ❃ ❃
Am nächsten Morgen erwachte ich schon früh.
Die Uhr auf meinem Handy zeigte gerade viertel vor sechs, doch ich fühlte mich putzmunter. Mit Sicherheit lag es daran, dass Niall neben mir schlief, dessen gleichmäßigen Atemzüge ich lauschte. Ein glückliches Lächeln bereitete sich auf meinem Gesicht aus.
Ich liebte ihn und er liebte mich. Trotz all der Dinge, die geschahen, waren unsere Herzen noch immer einander zugewandt. Dieses Gefühl machte mich unglaublich stark. Ich spürte wie neu gewonnene Energie durch meine Adern pulsierte und mich regelrecht zu Höchstleistungen antrieb. Die Gewissheit, alles schaffen zu können, was ich mir vorgenommen hatte und in Zukunft noch vornehmen würde, beherrschte meine Gedanken.
Doch es gab noch eine andere Sache, die durch meinen Kopf und durch alle meine Sinne geisterte. Neben mir lag der sexiest Man alive und ich konnte mich einfach nicht mehr zurücknehmen.
Sanft begann ich ihn zu küssen. Erst seine Stirn, dann seinen Nacken und plötzlich regte er sich leicht. „Liam", murmelte er, „wie spät ist es denn?"
„Unwichtig", flüsterte ich leise und im gleichen Moment verzogen sich Nialls Lippen zu einem Lächeln.
In der nächsten Sekunde lagen unsere Lippen aufeinander. Wir versanken in einem heißen Kuss, ließen unsere Zungen miteinander kämpfen. Inzwischen lag ich auf ihm, spürte wie die Beule zwischen seinen Beinen größer würde; genau wie meine eigene.
Sich zurückzunehmen war keine Option. Warum auch? Wir waren wieder zusammen und ich wollte jede Minute mit ihm genießen. Der Entzug von ihm traf mich härter als erwartet, doch das würde mir nicht noch einmal passieren.
„Liam", hörte ich ihn keuchen und prompt entwich mir ein schelmisches Grinsen.
Neckisch kam es aus meinem Mund: „Was?"
„Mach weiter, verdammt."
Das war Niall, wie ich ihn liebte. Das war das Feuer, das zwischen uns brannte. Die Hingabe, die uns beide erfüllte. Nichts und niemand konnte mich mehr aufhalten. Heftig atmend und mit Herzklopfen in meiner Brust wanderten meine Lippen langsam von seinem Brustbein nach unten. Genüsslich ließ ich meine Zunge um seine Brustwarzen kreisen, bevor ich noch weiter in Richtung seines Nabels abtauchte.
Nialls heftiges Atmen war zu hören und als ich endlich mein Zielobjekt erreichte, stöhnte er lustvoll auf. Wie sehr hatte ich unsere Zweisamkeit vermisst, diesen Mann zu verwöhnen, der mir alles bedeutete und mich dabei von den eigenen Gefühlen treiben zu lassen.
Mit geschlossenen Augen widmete ich mich Nialls Erektion, die sich spürbar vergrößerte, je mehr ich mich anstrengte. Ich wollte ihm alles geben, ihm jegliche Gefühle entlocken, ihn in den Himmel treiben.
„Oh, fuck", hörte ich ihn stöhnen. Wie Musik erklang seine Stimme in meinen Ohren und spornte mich weiter an. Ich gab alles und Sekunden später spürte ich wie Nialls Körper zitterte und er den Höhepunkt erreichte.
Ich hatte kein Problem damit alles hinunter zu schlucken und als ich den Kopf hob und in Nialls erhitztes Gesicht blickte, begann ich zu lächeln. Noch immer hob uns senkte sich seine Brust, doch seine Augen leuchteten so sehr, dass mir ganz warm ums Herz wurde. „Himmel, war das heiß", wisperte er rau und als ich wieder neben ihm lag, streichelte ich durch sein feuchtes Haar
Er war mein und ich wollte ihn nie wieder hergeben.
~~~
Nach einer ausgiebigen Dusche ließen wir uns Frühstück auf das Zimmer kommen. Ich bevorzugte Pancakes, während Niall sich über die Rühreier hermachte. Das Grinsen wich nicht aus unseren Gesichtern und schließlich sagte ich: „Steht dein Versprechen von gestern noch?"
„Natürlich", erwiderte er fast schon entrüstet, „ich begleite dich auf der Suche nach deinem Vater."
„Erzeuger", verbesserte ich sofort, denn jemand, der meiner Cousine so etwas antat, verdiente es nicht Vater genannt zu werden.
Direkt nach dem Essen zogen wir los. Wir nahmen meinen Wagen und Niall gab die Adresse, die ich ihm nannte, in den Bordcomputer ein. „Nur eine halbe Stunde von hier aus", sprach er, was ich mit einem Nicken zur Kenntnis nahm.
„Auf geht's." Lässig stellte ich das Automatikgetriebe auf den Drive Modus und tippte das Gaspedal an. Sofort rollte der Maserati los und ich reihte mich in den fließenden Verkehr ein.
Meine Lässigkeit war nur gespielt. Ich war furchtbar nervös, da ich nicht wusste, was mich erwartete. Auch hatte ich keinen wirklichen Plan, was ich tun wollte, wenn ich ihm gegenüberstand. Am besten ich ließ alles auf mich zukommen, denn mit Niall an meiner Seite fühlte ich mich stark. Er stand hinter mir, egal, was passieren würde.
Je näher wir unserem Ziel kamen, desto aufgeregter wurde ich und als wir in die Zielstraße einbogen, klopfte mein Herz als würde es hundert Meilen in der Stunde zurücklegen. Vor einem weißen Haus mit einer braunen Holztür meinte die weibliche Stimme des Bordcomputers, das wir nun am Ziel seien.
Tief atmete ich durch, sah einen Wagen vor der Garage stehen und plötzlich fühlte ich den riesigen Kloß, der sich in meiner Kehle bildete. Ich schaffte es kaum zu atmen und doch wurde ich durch eine unsichtbare Kraft angetrieben. Wie in Trance stieg ich aus dem Wagen, ließ die Tür nur leicht einschnappen und ging auf das Haus zu. Nialls Anwesenheit zu spüren tat in diesem Moment unglaublich gut. Er war direkt hinter mir und somit hatte ich keine Chance wieder umzudrehen. Eiskalt würde er mich Richtung Tür schieben, das wusste ich genau.
Nialls Atem streifte meinen Nacken und ich zögerte nicht, meinen Finger auf die Klingel zu legen. Im Inneren des Hauses ertönte ein lauter Summton und kurz darauf waren Schritte zu vernehmen.
Mit klopfendem Herzen stand ich da, spürte wie sich jeder einzelne Muskel in meinem Körper anspannte. Sekunden wurden zu einer Ewigkeit. Wie gebannt starrte ich auf die Tür und erst als diese sich öffnete, fiel die Erstarrung von mir ab.
Direkt vor mir stand eine Frau, schätzungsweise um die Dreißig, bekleidet mit einer gelben Caprihose, einem weißen Top und weißen Flip-Flops und riesigen runden Ohrringen „Sie wünschen bitte?"
Niall stieß mich an und ich rang nach Worten: „Ich suche Geoff Payne. Wohnt er noch hier?"
Unverhohlen begann sie mich zu mustern. „Fragt wer?"
„Er ist – ich bin sein Sohn."
„Ach, der Sohn aus erster Ehe, der nichts mit ihm zu tun haben will", kam es aus ihrem Mund. Für diesen Spruch hätte ich ihr am liebsten eine geklatscht. Aber ich beherrschte mich, denn ich wollte ihn mit meiner Anwesenheit konfrontieren. Sie ging mir, gelinde gesagt, am Hintern vorbei.
Ohne auf ihre provozierende Aussage einzugehen, fragte ich: „Ist er da?"
„Er arbeitet. Wie jeder normaler Mensch zu dieser Uhrzeit."
Beinahe lag es mir auf der Zunge zu fragen, was sie dann hier machte, aber Niall verhinderte dies erfolgreich, indem er sagte: „Dann würden Sie uns bitte sagen, wann wir ihn hier antreffen können?"
Schmerzvoll erklang ihr meckerndes Lachen in meinen Ohren. „Ich sagte nur, dass er arbeitet, aber nicht, dass er nicht hier ist. Er sitzt hier, in diesem Haus, in seinem Büro."
Was immer mein Vater nun geschäftlich machte, es interessierte mich nicht die Bohne. Deswegen war ich nicht hergekommen. Deshalb wollte ich ihn nicht sprechen. Ich war gekommen, um -.
In diesem Moment tauchte jemand hinter der Frau auf und ich hielt den Atem an.
Mein Vater.
Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich erblickte. „Liam? Bist du das?" Zehn Jahre waren eine lange Zeit und ich hatte mich gerade in dieser sehr verändert. War erwachsen geworden, hatte mir einen Bart stehen lassen und überragte ihn um mindestens vier Inches.
„Ja, ich bin es", erwiderte ich schließlich mit fester Stimme. Gleichzeitig fühlte ich eine unbändige Wut in mir aufsteigen. Cheyenne tauchte vor meinen Augen auf, ihr elfenhaftes Gesicht, ihre großen Augen, die manchmal so schmerzvoll dreinblickten. Wie oft hatte ich mich gefragt, was sie bedrückte, aber nun, da ich die Lösung kannte, die mittlerweile direkt vor mir stand, ging alles sehr schnell.
Das Gefühl, dass meine Mutter uns allen durch ihr Handeln sehr viel Schlimmes erspart hatte, stieg kurz in mir auf, aber es hielt mich nicht davon ab, einen Schritt auf meinen Erzeuger zuzugehen.
Blitzschnell packte ich ihn am Kragen und stieß ihn gegen die Tür. „Wie konntest du das Cheyenne nur antun, du gottverdammtes Arschloch? Wie konntest du das meiner Mutter antun? Hättest du dich auch an Gillian herangemacht, wenn sie alt genug gewesen wäre?"
Ich kochte fast über vor Zorn. Die rechte Hand zu einer Faust geballt, fixierte ich meinen Erzeuger, der zitternd vor mir stand, sich nicht rührte und fast nicht wagte zu atmen.
„Was soll das heißen, Geoff? Von was redet er da?", mischte sich die schrille Stimme der blonden Frau in meine Gedanken. In diesem Augenblick blendete ich alles aus und schlug zu.
Blut spritzte aus seiner Nase, aber ich fühlte mich, als sei eine tonnenschwere Last von meinen Schultern gefallen.
„Ich rufe die Polizei!", kreischte die Blondine, doch mich kümmerte das nicht. Sollte sie machen, sie würden schon sehen, was dann passierte.
„Geoff, um Gottes Willen!"
Mein Vater fasste sich an die Nase, die leicht geschwollen wirkte und mir entfuhren nur die Worte: „Das hast du verdient, du Schwein."
Ohne mich um das Gezeter der Frau und um meinen Erzeuger zu kümmern, wandte ich mich Niall zu. Unsere Augen trafen sich und ich sah sein leichtes Nicken, das ein stummes Einverständnis meiner Tat signalisierte.
„Lass uns gehen, Niall", sagte ich. „Hier hält mich nichts mehr."
Schnell schritten wir zum Wagen, stiegen ein und ich fuhr los. Für eine Minute herrschte Schweigen zwischen uns, das jedoch durch Niall unterbrochen wurde: „Was ist, wenn er dich anzeigt?"
Laut begann ich zu lachen. „Das wird er nicht tun, denn dann gerät alles an die Öffentlichkeit. Außerdem hat er Schiss vor Onkel Ken, das kannst du mir glauben. Der würde nicht lange fackeln und ihn auseinandernehmen."
Nun lachte Niall ebenfalls. „Ich sehe schon, deine Familie steht hinter dir. Da muss ich mir keine Sorgen machen."
„Nein, musst du nicht."
Eine rote Ampel zwang mich zum Bremsen und als ich den Wagen zum Stehen brachte, griff ich nach Nialls Hand. „Danke, dass du mitgekommen bist und für mich da warst."
„Ich habe doch gar nichts gemacht."
„Oh doch. Nur deine Anwesenheit hat gereicht, um mir beizustehen."
Sanft strichen seine Finger über meine Hand und prompt zogen sich meine Eingeweide zusammen. Der plötzliche Gedanke an Sophia stieß mir bitter auf, machte mich schrecklich nervös und ließ mich schlucken.
Unaufhaltsam rückte der Sonntag näher.
An diesem Tag hieß es Abschied nehmen für Niall und mich. Er flog direkt von Houston nach Vermont zurück und ich brachte ihn zum Flughafen. Sein Gepäck bestand aus einem großen Rucksack, den er über seiner Schulter trug. Bis zur ersten Kontrolle konnte ich ihn begleiten, dann musste ich mich verabschieden.
Wir umarmten uns lange und küssten uns auf den Mund. In diesem Moment war es mir egal, ob uns vielleicht jemand sah oder gar fotografierte. Ich war es leid, mich und meine Gefühle zu verstecken. Jeder durfte sehen, dass ich Niall liebte.
„Mach's gut, Liam."
„Mach's gut, Niall."
Sehnsüchtig schaute ich ihm nach, bis er durch die Kontrolle verschwand. Mein Herz wurde schwer, denn automatisch dachte ich an Sophia. Es würde mir schwerfallen, sie vor den Kopf zu stoßen, denn ich mochte sie als Mensch sehr.
~~~
Schneller als gedacht kam der Sonntag. Ich hatte jeden Tag mit Niall gesprochen, immer mit Videoanruf, damit wir uns auch sehen konnten. Ihn zu vermissen fühlte sich schrecklich an und wir kamen überein, dass ich ihn am kommenden Wochenende in Vermont besuchen sollte.
„Viel Glück mit Sophia, du schaffst das schon", verabschiedete er sich an diesem Nachmittag von mir.
„Danke und ja, ich weiß, dass ich das hinkriege", sprach ich zuversichtlich, obwohl mir der Arsch auf Grundeis ging. Bevor ich mich auf den Weg zu Sophia machte, besuchte ich Großvater, den man gestern aus dem Krankenhaus entlassen hatte.
Dem alten Knochen ging es wieder super und noch immer ließ er sich über das fürchterliche Krankenhausessen aus. „Ich bin fast verreckt an diesem Fraß! Gott sei Dank habe ich eine Tochter und Schwiegertochter, die beide gut kochen können."
„Ich kann auch kochen, Opa", mischte Gillian sich ein, doch der alte Herr lachte nur. „Das weiß ich, aber du gehörst zu den Autos."
Obwohl mich diese Konversation kurzzeitig erheiterte, befand ich mich in den nächsten Minuten in einem tiefen Zwiespalt. Wie sollte ich es ihr am besten sagen? Dafür gab es kein Rezept und egal wie ich es anpackte, ich würde Sophia wehtun.
Zuverlässig brachte mich mein Maserati zu ihrer Wohnung. Mit einem drückenden Gefühl im Magen verließ ich das Auto und lief zur Eingangstür. Schwer atmend betätigte ich die Klingel und kurz darauf ertönte der Summton des Türöffners.
Bei jedem Schritt, den ich vorwärts ging, wurde das flaue Gefühl in meinem Magen stärker, aber ich stoppte nicht, sondern ging meinem Ziel entgegen.
„Liam." Sophia strahlte mich an und sofort fiel mir auf, wie blass sie war.
„Geht es dir gut?", erkundigte ich mich, bevor ich ihr einen Kuss auf die Wange drückte.
„Ja, warum fragst du?"
„Du wirkst so blass und abgeschlagen."
„Das ist nach diesem Wochenende kein Wunder. Es war mega anstrengend auf der Messe."
„Kann ich mir vorstellen."
Nervös ließ ich mich in einen der beiden Plüschsessel fallen. Das würde nicht leicht werden.
„Möchtest du etwas trinken, Liam?"
„Ein Wasser vielleicht." Ich klang nicht wie ich selbst und Sophia merkte das sofort.
„Was ist los? Du hast doch irgendwas."
Sie setzte sich mir gegenüber, in den anderen Plüschsessel und schaute mich aufmerksam an.
„Es ist -. Ich weiß nicht, wie ich es am besten sagen soll und wo ich anfangen soll."
Verdammt, ich kam mir vor wie ein dummer Schuljunge, aber der Gedanke an Niall puschte mich vorwärts. Ich wollte mein Leben mit ihm verbringen und dafür musste ich etwas tun.
Tief holte ich Luft: „Sophia, ich liebe einen Mann."
Verwundert blickte sie mich an: „Einen Mann?"
„Ja, einen Mann", wiederholte ich. „Ich – es tut mir so leid, ich habe ihn schon geliebt, als wir uns kennenlernten. Ich wollte dich nicht verletzen, das musst du mir glauben." Die nächsten Worte sprudelten nur so aus mir heraus: „Anfangs war es so, dass ich mir ein zweites Leben aufbaute, weil niemand aus meiner Familie wusste, dass ich bisexuell bin. Und als er mich verließ, weil er das nicht ertragen konnte, da dachte ich, es könnte mit dir klappen. Aber nun-."
Tränen sammelten sich in meinen Augen, als ich weitersprach: „Bitte verzeih mir, Sophia, aber ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein. Ich habe diesen Mann in Houston getroffen und wir hatten Sex miteinander. Wir sind also zusammen und ich habe ihn versprochen, dir heute die Wahrheit zu sagen."
Bisher hatte Sophia noch kein einziges Wort zu der Sache gesagt und ich traute mich nicht, ihr in die Augen zu schauen. Ich kam mir vor wie ein Schwein und wünschte mir, mein Verhalten von damals rückgängig machen zu können. Aber das war nicht möglich und somit hatte ich zwei Menschen verletzt. Zuerst Niall und jetzt Sophia.
„Liam." Ihre zarte Stimme schlich sich in meinen Kopf. Sophia glitt aus dem Sessel, kniete vor mir auf dem Boden und nahm meine Hände in ihre.
„Liam, schau mich bitte an."
Meine Seele quoll über vor all dem Schmerz, den ich ihr gerade zufügte, doch ich hob tapfer meinen Kopf. Ihre grünen Augen wirkten unheimlich klar, als sie zu sprechen begann.
„Ich schätze es sehr, dass du mir die Wahrheit gesagt hast. Und weil du so ehrlich zu mir bist, will ich auch ehrlich zu dir sein."
Ihre nächsten Worte ließen meine Träume wie eine Seifenblase zerplatzen: „Ich bin schwanger von dir, Liam."
__________
Prosit Neujahr! Ganz Ambi-like beginnen wir das erste Kapitel im neuen Jahr mit einem mega Cliffhanger! :D Ich hoffe, ihr betreibt keine Lynchjustiz mit mir. ;)
Nun, anfangs lief alles wie am Schnürchen mit Niam und nun das. Wie mag Liam jetzt reagieren? Was wird er tun? Und wie denkt ihr würde Niall reagieren, wenn er es erfährt?
Könnt ihr verstehen, dass Liam seinen Vater geschlagen hat?
Ich kann es kaum erwarten, eure Reaktionen zu lesen, also ich habe rein gar nichts dagegen, wenn ihr mich mit Kommentaren überhäuft. Ihr dürft mich auch gerne beschimpfen.
LG, Ambi xxx
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro