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13. Schaumbad

♪ Child in Time – Deep Purple


E L E A N O R


Seit Tagen dachte ich an nichts anderes mehr, als an die Tatsache, dass ich wie aus heiterem Himmel plötzlich vor der Tankstelle gelandet war, in der Louis arbeitete.

Wie hatte das nur passieren können? Was bitte trieb mich zu solch einer perversen Handlung?

Wurde ich etwa langsam schizophren?

Zeitgleich machte ich mir Gedanken um den Ansturm der hochzeitswilligen Kunden, die sich täglich bei mir meldeten. Ich konnte mir die Sahnestücke aussuchen und das war absoluter Luxus.

Ein Luxus, den ich bisher nicht kannte.

Schlimm, dass ich diesen ausgerechnet Louis zu verdanken hatte. Das war eigentlich das Letzte von was ich träumte.

Die dritte Sache, die mich nicht losließ, war richtig merkwürdig. Seit ich Max abserviert hatte, traf ich ihn ständig an Orten, an denen ich mich aufhielt. Sei es bei Einkaufen in meinem bevorzugten Supermarkt oder in meinem Lieblingscafé um die Ecke. Max wohnte nicht hier in der Nähe, umso komischer kam mir das Ganze vor.

Jedes Mal begrüßte er mich und wir wechselten ein paar Worte und stets merkte er an, rein zufällig in der Gegend gewesen zu sein. Ich nahm ihm das nicht ab und machte mir mein eigenes Bild. Das war ja schon leicht krankhaft, was er da fabrizierte. Hoffentlich wurde es nicht noch schlimmer.

Um mir ein wenig Ablenkung zu verschaffen, rief ich kurzerhand meine Freundin Sophia an und bat sie um ein Treffen. Sie schlug den Freitagabend vor, was mir ausgezeichnet passte. Wir verabredeten uns in einem italienischen Restaurant und ich konnte es kaum erwarten, sie zu sehen. Sicher gab es viel zu erzählen, da wir uns eine Weile nicht getroffen hatten.

Zwei Tage noch bis Freitag, die würde ich herumkriegen. Arbeit war genug da, außerdem gehörte ich zu den Menschen, die durchaus alleine klar kamen. So gesehen freute ich mich auf den Donnerstagabend, den ich in meiner Badewanne verbringen wollte. Mit viel Schaum, einem Mojito und Rockmusik. Das entspannte mich total.

Einen Song summend, ließ ich mir das Badewasser ein, mixte in der Küche den Mojito und suchte anschließend nach der passenden Musik. Bryan Adams war mir an diesem Abend zu soft, ich brauchte eine härtere Gangart und entschied mich für ein Album von Deep Purple. Den Song Child in Time liebte ich total und freute mich schon darauf, diesen zwischen Badeschaum und Mojito genießen zu können.

Nachdem ich den Cocktail im Bad abgestellt hatte, zog ich mich im Schlafzimmer aus und lief splitternackt durch den Flur. Gerade in diesem Moment klingelte es an der Tür.

„Wer zum Teufel ist das denn?", brummte ich unmotiviert und lief zur Tür. Als ich durch den Spion blickte, traf mich allerdings fast der Schlag.

Max stand mit einem riesigen Blumenstrauß davor. War der komplett irre?

Am besten ich tat, als sei ich nicht da. Mucksmäuschenstill verharrte ich vor der Tür, dann hörte ich wie er laut dagegen klopfte.

„El, mach bitte auf. Ich weiß, dass du da bist. Dein Wagen steht vor der Tür."

Na super. Ohne mein Auto ging ich nirgends hin und das wusste der Idiot genau.

„Max, ich möchte alleine sein", entgegnete ich bestimmt, doch er ließ sich nicht so einfach abweisen.

„Bitte, nur fünf Minuten. Ich habe dir Blumen und deine Lieblingspralinen mitgebracht."

Ich schiss auf diese Schokoladenköder und auf die Blumen erst recht.

„Ich war gerade dabei in die Wanne zu gehen", sprach ich laut und deutlich. „Mein Badewasser wird kalt, der Mojito warm und ich friere mir hier den Arsch ab. Also wärst du bitte so freundlich wieder zu gehen, denn es ist gerade sehr unpassend."

Ich wollte nicht unhöflich klingen, aber ich brauchte im Moment Zeit für mich. Und zwar alleine.

„Also gut", hörte ich Max seufzen, „aber ich lege die Blumen und die Pralinen vor deine Tür. Du kannst sie ja später reinholen."

Angespannt lauschte ich seinen Schritten, die sich von der Tür entfernten und atmete erleichtert auf, als ich mir sicher war, dass Max das Haus verlassen hatte. Nichts wie weg ins Badezimmer!

Im heißen Schaumbad liegend, den Mojito in meiner Hand, lauschte ich den Klängen von Deep Purple. Child in Time war ein richtiger Klassiker, 10 Minuten und 20 Sekunden lang und katapultierte mich regelmäßig in eine andere Welt. Mit geschlossenen Augen lag ich da, vergaß Zeit und Raum.

Langsam tat der Alkohol seine Wirkung, ließ meine Glieder und auch meinen Geist locker werden. Kurzzeitig schwebte ich auf Wolke sieben, zumindest so lange bis ich realisierte, dass meine Gedanken ihren Weg zu Louis fanden.

Verdammt, ich wollte nicht an ihn denken, er war es nicht wert. Nicht nachdem er mich so angelogen und ausgenutzt hatte. Da nützte es auch nichts, dass er mich nun indirekt mit Kunden überschwemmte.

Meine Kehle wurde trocken, weshalb ich nach dem Glas griff und den restlichen Mojito runterkippte. Im Hintergrund dudelte der Song Smoke on the Water, passend zu meiner Wahrnehmung, die mehr und mehr verschwommen wirkte.

Sicherheitshalber stieg ich aus der Wanne, ließ das Wasser ab und schlüpfte in den Bademantel. Die nassen Haare trocknete ich nur leicht mit dem Föhn an, ehe ich in Richtung Haustür lief, um die Blumen und die Pralinen aufzusammeln.

Es war lieb gemeint von Max, aber Gefühle konnte man sich nicht erkaufen oder gar steuern. Max war und blieb nicht mehr als ein guter Freund für mich und das würde sich niemals ändern.

Seufzend stellte ich die Blumen, rote Rosen, in eine Vase und legte die Pralinen auf den Küchentisch. Gott sei Dank würde ich Sophia morgen sehen und mich bei ihr aussprechen können. Ein Austausch unter Frauen war wichtig und Sophia bestach stets durch ihre Ehrlichkeit.

~~~

Den Freitag bekam ich schnell und gut herum, denn ich hatte zwei Kunden ausgesucht, deren Hochzeit ich planen wollte. Sie wirkten nett, seriös und aufgeschlossen. Eigenschaften, die die Planung erleichterten. Mein Geld verdiente ich nämlich nicht im Schlaf, so wie Louis sich das vermutlich vorstellte.

Pünktlich erreichte ich am Abend das italienische Lokal und wartete am Eingang auf Sophias Eintreffen. So war es ausgemacht und ich hielt mich daran. Sophia verspätete sich manchmal, was jedoch kein böser Wille war. Es lag einfach an ihrem Job, wofür ich vollstes Verständnis aufbrachte.

Während ich meinen Blick durch die Gegend schweifen ließ, bemerkte ich am Ende des Parkplatzes eine Gestalt. Ein Mann, der Max verdammt ähnlich sah. Stirnrunzelnd schaute ich unentwegt in seine Richtung und erst als mich jemand ansprach, erwachte ich aus meinem tranceähnlichen Zustand.

„Erde an Eleanor, bist du aufnahmefähig?"

Sophia stand direkt neben mir, grinste mich an und dann fielen wir uns in die Arme.

„Sorry, ich hatte gerade eine Fata Morgana", platzte es aus mir heraus.

„Wirklich? Was wurde dir denn vorgegaukelt? Ein Fluss aus Gold?"

Ich drehte mich nochmals in die Richtung, in der ich den Mann ausgemacht hatte, aber er war nun verschwunden. „Nein, Max."

Etwas perplex schaute Sophia mich an. „Max? Bist du dir sicher?"

„Ich weiß nicht", murmelte ich leise. „Komm, lass uns reingehen, ich habe Hunger."

Den hatte Sophia auch.

Der Kellner geleitete uns an einen der Tische, wir bekamen Speisekarten überreicht und nachdem er die Getränkebestellung aufgenommen hatte, tauchte ich in die Karte der italienischen Köstlichkeiten hinein.

„Ich glaube ich nehme heute die überbackenen Tortellini", meinte Sophia.

Noch schwankte ich, entschied mich jedoch dann für Spagetti Diavolo. Hier würden sie richtig gut gewürzt, ganz nach meinem Geschmack.

„Also, was gibt es neues?", erkundigte sich meine Freundin und nahm einen großen Schluck von ihrer Cola, die der Kellner inzwischen serviert hatte.

Kurz überlegte ich, mit was ich beginnen sollte und platzte dann heraus: „Ich glaube ich werde schizophren."

Erstaunt musterte Sophia mich: „Wie kommst du denn darauf?"

Schnell trank ich einen Schluck von meiner Cola, da meine Kehle sich gerade sehr trocken anfühlte.

„Also", begann ich, „mir geht Louis nicht aus dem Kopf. Egal was ich versuche und zu allem Überfluss landete ich vor einigen Tagen direkt vor der Tankstelle, in der er arbeitet. Es war wirklich keine Absicht, es ist einfach so passiert."

Schmunzelnd stellte Sophia ihr Glas ab. „Na, da hat wohl noch jemand nicht ganz mit dem Fall abgeschlossen."

Tief seufzte ich auf. „Ich sollte ihm in den Hintern treten und zum Teufel jagen."

„Was hält sich davon ab?" Der leicht provokative Ton meiner Freundin war an dieser Stelle absolut typisch für sie und während ihre grünen Augen mich musterten, suchte ich verzweifelt nach einer plausiblen Antwort.

„Ich weiß nicht. Es fühlt sich komisch an, dass er indirekt in mein Business eingreift."

„Verstehe. Er ist quasi wie in unsichtbarer Mitarbeiter, der dir Kunden verschafft und das ist schon ein wenig seltsam."

„Genau. Es ist ja nicht so, dass ich undankbar darüber bin aber wie soll ich mich jemandem gegenüber erkenntlich zeigen, der mich belogen und ausgenutzt hat?"

„Vielleicht möchte er das auch gar nicht", kam es von Sophia.

Mit einer wegwerfenden Handbewegung tat ich meine Ansicht kund: „Wahrscheinlich tut er es sowieso nur, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen."

Bevor wir unsere Konversation fortsetzen konnten, servierte der Kellner das Essen und für die nächsten Minuten widmeten wir uns den italienischen Köstlichkeiten. Meine Spagetti schmeckten scharf, so wie ich es liebte und jeder Bissen war ein Genuss. Die kurze Unterbrechung unserer Unterhaltung nahm ich zum Anlass, ein anderes Thema aufzugreifen.

„Sag mal, wie läuft es denn mit dir und Liam?"

Prompt leuchtete Sophias Antlitz auf. „Sehr gut. Wir verstehen uns super und er ist unglaublich witzig."

„Sophia", tief schaute ich meiner Freundin in die Augen, „das ist nicht das, was ich wissen wollte."

Grinsend legte sie ihr Besteck zur Seite, senkte ihre Stimme und sprach: „Der Sex ist himmlisch. Einfach ein Traum."

„Also nicht so wie dein letzter Freund, der immer gleich einpennte?"

„Nein, um Himmels Willen, da liegen Welten dazwischen. Liam ist eine Granate, wenn ich das mal so sagen darf. Der Jackpot, das Sahnehäubchen." Sie holte tief Luft, ehe sie weitersprach: „Er ist der perfekte Mann."

Schwungvoll warf Sophia ihr langes braunes Haar zurück und zwinkerte mir zu, worauf meine Kinnlade nach unten klappte. „Der perfekte Mann? Du hast dich also voll verknallt? Ich fasse es nicht!" Lachend warf ich den Kopf zurück. „Das ist zu komisch. Du hast nicht nach einem Mann gesucht, ihn aber gefunden. Und ich... ich habe einen gesucht und bin gewissermaßen gescheitert."

„Ach, El", Sophia legte ihre Hand auf meine, „vielleicht ist Louis doch kein übler Kerl. Ich meine, ihm ging es finanziell nicht gut, das hat er dir doch erzählt. Es war seine Chance, Geld zu verdienen und um ehrlich zu sein, machte Niall seine Sache nicht schlecht."

Tiefrot lief ich an und sofort beschwichtigte Sophia mich: „Ich wollte deine Kompetenzen nicht schmälern, El. Du bist unglaublich gut in deinem Job, was man an deinem Kundenkreis sieht. Ich wette mit dir, dass du bald bei den oberen Zehntausend mitmischst."

Mein Konter erfolgte unbarmherzig: „Na ich hoffe doch, dass ich den Auftrag kriege, wenn du Liam Payne eines Tages heiratest."

Genau in diesem Moment meldete sich Sophias Handy zu Wort. „Wenn man vom Teufel spricht", meinte sie.

„Geh ran, lass deinen Traummann nicht warten, ich muss sowieso mal für kleine Mädchen", forderte ich sie auf, bevor ich mich erhob. Auf dem Weg zu den Toiletten checkte ich mein Handy und sah prompt eine Nachricht von Max.

„Ich hoffe, die Pralinen haben geschmeckt und die Rosen leben noch."

Im Moment verspürte ich keine Lust darauf zu antworten, sondern ließ das Handy wieder in meiner Handtasche verschwinden. In der Tat waren die Pralinen lecker gewesen und die Blumen ließen tatsächlich noch keine Köpfe hängen, aber ich sah keine Dringlichkeit, Max darüber zu informieren. Zumindest nicht jetzt.

Nachdem ich alles erledigt hatte, einschließlich meiner Nase zu pudern, kehrte ich zu Sophia zurück. Sie hatte ihr Gespräch mit Liam inzwischen beendet und steckte ihre Nase in die Dessertkarte. Da mir auch nach etwas Süßem zumute war, nahm ich die zweite Dessertkarte, die auf dem Tisch lag, in die Hand.

„Tiramisu wäre jetzt lecker", meinte ich und Sophia stimmte zu. „Also zweimal?"

„Geht klar."

Während wir auf den Nachtisch warteten, packte Sophia den neuesten Promiklatsch aus. „Man munkelt, dass Gillian Dearing die Verlobung mit Milo Collister gelöst hat und auf und davon ist. Kein Mensch weiß, wo sie steckt."

Aufmerksam schaute ich meine Freundin an. „Echt? Dann ist Nialls und Louis' Auftrag quasi geplatzt."

„Sieht wohl so aus."

Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte, oder eher traurig sein, weil sich ein Paar getrennt hatte.

„Woher weißt du das eigentlich?", forschte ich nach.

„Von Tarzans Frau. Sie hat mich neulich besucht, weil sie sich ein neues Kleid schneidern lassen wollte, was für die Hochzeit sein sollte. Und nun weiß sie nicht, was sie tun soll."

„Verstehe. Was hast du ihr geraten?"

„Was wohl? Sie soll es machen lassen, da es immer einen Anlass gibt, ein neues Kleid zu tragen." Geschäftstüchtig war Sophia schon immer, das musste man ihr lassen.

Lächelnd nahmen wir den Nachtisch in Empfang, widmeten uns volle fünf Minuten nur dem köstlichen Dessert.

„Oh Gott, ich bin so satt, ich platze gleich", meinte Sophia und schob den leeren Teller von sich weg.

„Das geht mir genauso", meinte ich. Da es mittlerweile auf halb elf zuging, beschlossen wir, das Restaurant zu verlassen und noch in unserer Lieblingsbar einzukehren. Dort bestellten wir alkoholfreie Cocktails und auch wenn mich dieser Ort an Louis erinnerte, fühlte ich mich wohl hier. Vermutlich lag das an der schummrig-extravaganten Atmosphäre, die in dieser Bar stets herrschte.

Louis und ich hatten hier unser erstes Date verbracht, direkt nach dem Essen bei Chilis, und als ich daran dachte, wurde ich leicht melancholisch.

Eine Hälfte von mir vermisste Louis schrecklich, doch die andere Hälfte wehrte sich energisch dagegen, nur einen Hauch für ihn zu empfinden. Ich wollte ihn vergessen, aber leider gelang mir das nicht.

„Wann triffst du Liam wieder?", erkundigte ich mich bei Sophia, um mich abzulenken.

„Morgen, wir gehen ins Kino und anschließend übernachtet er bei mir."

„Klingt nach einem schönen Abend."

Ich freute mich sehr für Sophia, dass sie ihren Jackpot gefunden hatte und stieß mit ihr an. „Auf uns."

„Auf uns, El."

Wir blieben noch eine Stunde in der Bar, dann brachen wir auf und verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung voneinander.

„Ich melde mich am Montag", versprach meine Freundin und ich nickte.

„Mach das."

Da unsere Autos witziger Weise fast nebeneinander standen, liefen wir in die gleiche Richtung. Sophia stieg als erste in ihren Wagen, während ich auf mit der Fernbedienung meinen Pick-Up öffnete.

Als ich endlich im Wagen saß, checkte ich kurz mein Handy und sah eine Nachricht von Max.

„Ich hoffe, die Spagetti beim Italiener und der Cocktail in der Bar haben geschmeckt."

Eiskalt lief es mir den Rücken hinunter. Er stalkte mich wahrhaftig, wie sonst hätte er wissen können, wie ich meinen Abend verbrachte? Das war richtig gruselig und plötzlich bekam ich ein sehr ungutes Gefühl in der Magengegend.

Max Verhalten war nicht normal und genau das machte mir Angst.

Nervös ließ ich den Motor an, atmete erleichtert auf, als die automatische Türverriegelung einschnappte und fuhr unverzüglich los. Dabei warf ich mehrmals einen Blick in den Rückspiegel, was ich auch während der Fahrt regelmäßig tat.

So lange, bis ich zuhause ankam und den Wagen auf dem Parkplatz abstellte.

Hastig griff ich nach meiner Handtasche, sprang förmlich nach draußen und lief mit schnellen Schritten zur Eingangstür. Glücklicherweise hatte ich den Schlüsselbund sofort parat und binnen Sekunden stand ich im Treppenhaus, dessen automatische Beleuchtung wie auf Kommando anging.

Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, hechtete ich in den ersten Stock und erst als ich die Wohnungstür mit Schwung hinter mir zuknallte, fühlte ich mich wieder sicher.

Obwohl gar nichts passiert war, fühlten sich meine Knie wie Pudding an und ich war froh, als ich auf dem Sofa saß. Automatisch holte ich mein Handy hervor, um erneut auf eine Nachricht zu blicken.

„Schön, dass du gut zuhause angekommen bist. Schlaf gut. Max."

__________

Hallo meine Lieben, endlich ein neues Update bei Tüll&Torten .

Wie hat euch das Treffen von Sophia und Eleanor gefallen?

Denkt ihr, Sophia wird mit Liam auf die Schnauze fallen?

Und glaubt ihr Eleanor kommt irgendwann von Louis los?

Wie steht ihr dazu, dass Max Eleanor verfolgt und stets zu wissen scheint, was sie tut?

Ich danke allen, die noch hier sind und fleißig lesen und kommentieren.

Ich wünsche euch einen schönen Feiertag und bis bald.

LG, Ambi xxx

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