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35. Explosion

♪ Too late for love – Def Leppard


L O U I S


Zwischen Eleanor und mir lief es immer besser.

Wir verbrachten traumhafte Wochenenden miteinander und sahen uns auch oftmals innerhalb der Woche, wenn unsere Zeit es zuließ. Mittlerweile übernahm ich sechsmal wöchentlich mindestens eine Schicht in der Tankstelle, manchmal auch zwei und konnte somit ein regelmäßiges Einkommen vorweisen. Damit schlug ich praktisch zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich erzählte Eleanor, dass ich den Dienst als Security Mitarbeiter aufgegeben hätte, da es viel besser war, auf der Tanke zu arbeiten.

Sie fand es rührend, dass ich dem alten Tom half und ich hatte mal wieder einen Stein im Brett.

An diesem Morgen hatte ich das Frühstück zubereitet, das wir in Eleanors Bett einnahmen. Frisch gepressten Orangensaft, Toast, Rührei mit Speck, diverse Marmeladen, sowie Honig, Käse und Schinken – es fehlte an nichts. Selbst der Kaffee besaß genau die richtige Stärke, jedenfalls in Eleanors Augen.

„Ach Louis, es ist himmlisch, dass du heute frei hast", seufzte sie und griff nach einem Toast.

„Dafür habe ich auch am Samstag zwei Schichten übernommen", erklärte ich.

Sorgsam bestrich Eleanor ihren Toast mit Butter sowie Marmelade. „Du bist so fleißig, Tom muss doch echt froh sein, einen Mitarbeiter wie dich zu haben."

„Naja, sowas in der Art hat er auch gesagt", murmelte ich und goss meine Kaffeetasse zum zweiten Mal an diesem Morgen voll.

„Wie sieht es aus, gehen wir nachher ins Shopping Center?", richtete meine Freundin die Frage an mich und ich nickte.

„Klar, wenn ich schon an einem Montag frei habe, sollten wir das ausnutzen."

Auch Eleanor hatte heute nicht viel zu tun, denn die Vorbereitungen für die Hochzeit, mit denen sie betraut worden war, liefen im Moment noch schleppend. Genau deswegen nutzten wir unsere Zeit, um gemeinsam Dinge zu tun.

„Okay, also Shopping Mall und danach?", fragte ich, bevor ich den letzten Bissen meines Rühreis verdrückte.

„Wir könnten abends was Essen gehen", schlug die Brünette vor und sofort stimmte ich zu. „Und vorher möchte ich gerne das Permian Basin Petroleum Museum anschauen", setzte Eleanor ihren Vorschlag fort.

„Interessiert dich die Geschichte des Öls?" Verblüfft schaute ich sie an und Eleanor nickte begeistert.

„Ja, das tut sie und ich wollte schon immer mal dorthin. Aber alleine macht es nur halb so viel Spaß, mit einem Mann an meiner Seite dagegen, doppelt so viel."

Leicht schmunzelte ich vor mich hin. Wenn sie das gerne wollte, dann wehrte ich mich nicht. Museumsbesuche gehörten zwar nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber Eleanor zu Liebe setzte ich mich sogar dem Wissensdurst aus.

„Kein Problem, das machen wir", lautete meine Antwort, die wir mit einem Kuss besiegelten.

Selbst das Wetter meinte es gut mit uns an diesem Tag. Die Sonne strahlte mit uns um die Wette, als wir das Haus verließen und das Thermometer zeigte 62 Grad Fahrenheit, für Januar eine durchaus angenehme Temperatur.

Hand in Hand spazierten wir zu Eleanors blauem Pick-Up, setzten unsere Sonnenbrillen auf, nachdem wir in den Wagen gestiegen waren und kurz darauf brauste Eleanor los. Wie gewöhnlich trat sie nicht besonders zimperlich auf das Gaspedal, sodass wir innerhalb kürzester Zeit den Parkplatz des Einkaufszentrums erreichten.

Wir wollten beide nichts Bestimmtes kaufen, sondern einfach nur bummeln und zuschlagen, wenn wir ein Schnäppchen erwischten. Eleanor erstand ein Paar Sneakers und ich kaufte mir eine Jeans. Die Zeiten, in denen ich mir jeden Cent vom Mund abgespart hatte, waren Gott sei Dank vorbei, weshalb ich den Bummel durch die Shopping Mall sehr genoss.

Als wir genug davon hatten, spazierten wir zum Auto zurück, um in Richtung Museum zu fahren. Dieses Mal saß ich hinter dem Steuer. Von Zeit zu Zeit durfte ich Eleanors Wagen fahren und fühlte mich dann immer wie Gott in Frankreich. Es war herrlich, solch ein voluminöses Auto unterm Hintern zu haben, mit reichlich PS und Hubraum.

Galant hielt ich ihr die Tür auf, nachdem wir am Ziel angekommen waren und Hand in Hand liefen wir zum Eingang. Eleanor bezahlte den Eintritt, worauf ich sagte: „Dann übernehme ich nachher das Abendessen."

Nach wie vor wechselten wir uns beim Bezahlen ab, eine Regelung, die ich toll fand. Somit war keiner benachteiligt und kam sich nicht vor, als würde man den anderen ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Es lag mir fern, das bei Eleanor zu tun, obwohl sie vermutlich mehr verdiente als ich, wenn man von meinem Anteil des Schecks der Dearings absah, den Niall mir ausgezahlt hatte. Aber das war nicht relevant, denn es würde nichts Bleibendes sein, was mein berufliches Leben anging. Ich war mit der Arbeit an der Tankstelle nahezu ausgelastet, zudem hatte der alte Tom anklingen lassen, dass ich eines Tages das Geschäft übernehmen sollte. Ich war nicht abgeneigt und konnte mir gut vorstellen, zukünftig der Besitzer einer Tankstelle zu sein.

Das Museum war riesig und zudem wesentlich interessanter, als ich es mir vorgestellt hatte. Neugierig bestaunte ich die alten Ölbohrer und diverse andere Gerätschaften, die man in grauer Vorzeit nutzte, um an das schwarze Gold zu gelangen.

„Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, ausgerechnet dieses Museum zu besuchen?", wollte ich von meiner dunkelhaarigen Freundin wissen, die daraufhin leicht schmunzelte.

„Ich wohne seit mehr als drei Jahren in Texas und da wird es langsam Zeit, sich mit der Geschichte des Öls auseinander zu setzen. Schließlich lebt man in dieser Gegend davon."

Damit hatte sie wohl Recht.

„Irre, wie die Leute früher schuften mussten", bemerkte ich und Eleanor stimmte mir zu: „Da haben wir es heute richtig gut, um nicht zu sagen fast schon bequem. Obwohl ich es natürlich noch einfacher habe als du, Louis."

Es schmeichelte mir, dass die meine körperliche Arbeit schätzte, der ich täglich auf der Tanke ausgesetzt war und sei es nur beim Regale auffüllen. Allerdings wechselte ich auch ab und an einen Reifen und räumte das Lager regelmäßig auf, da der alte Tom nicht mehr so gut auf den Beinen war.

„Ich weiß nicht, was schlimmer ist", sinnierte ich, „ein paar Reifen hochzuwuchten oder sich mit Leuten herumzuschlagen, die ihre Hochzeit geplant haben möchten."

„Oh glaube mir, manchmal würde ich eher zu den Reifen tendieren", kam es lachend von Eleanor und ich glaubte ihr das aufs Wort.

Wenn ich nur daran dachte, was Niall alles bezüglich der Hochzeitsvorbereitungen erzählte, rollten sich meine Fußnägel von alleine auf. Ich war echt froh, dass er alles selbstständig durchzog und ich quasi nur am Anfang Hilfe leistete, indem ich Eleanor aushorchte. Niall war auf dem besten Weg, der perfekte Hochzeitsplaner zu werden, auch ohne mein Zutun.

„Louis?" Eleanors Stimme stahl sich in meine Gedanken. „Ja?"

„Du träumst wohl. Ich habe dich gerade gefragt, ob wir nachher noch den Gift Shop besuchen."

„Ähm, ja. Natürlich tun wir das. Sorry, ich war gerade ein wenig geistesabwesend."

Liebevoll knuffte sie mir in die Seite. „Das habe ich gemerkt. Weiß der Himmel, auf welchen Wolken du gerade gelaufen bist."

„Auf ganz weichen." Langsam zog ich sie zu mir und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund, was sie mit einem kleinen Seufzten quittierte.

Natürlich kauften wir etwas im Gift Shop, jeder einen Kühlschrank-Magnet sowie ein Eis, das wir vertilgten, während wir über den Parkplatz schlenderten.

„Ich bin jetzt froh, mich erstmal kurz ausruhen zu können, bevor wir zum Abendessen gehen", erklärte Eleanor, als wir in den Pick-Up stiegen.

„Ja, ich auch." Auf dem Sofa zu lümmeln, und El besaß ein verdammt Bequemes, stand so ganz in meinem Sinne und somit hatte ich es eilig, zu Eleanors Wohnung zu gelangen.

Als wir dort eintrafen, leerte meine Freundin zunächst den Briefkasten, der beinahe überquoll. Wie jeden Montag, steckten die Zeitungen drin und ich wusste genau, wie das ausgehen würde. Eleanor war süchtig danach, die Klatschblätter zu verschlingen, was bedeutete, dass wir wahrscheinlich später als geplant zum Essen fuhren. Da musste ich mich wohl mit Chips oder Erdnussflips über Wasser halten.

Während meine Freundin am Küchentisch saß und die Zeitungen säuberlich vor sich stapelte, machte ich es mir mit einer Tüte Tortilla Chips auf dem Sofa gemütlich. Ich schickte eine kurze WhatsApp Nachricht an Niall, mit dem Hinweis, dass er erst morgen mit mir rechnen könnte, bekam aber keine Antwort. Vielleicht lag er mit Liam im Bett.

In mich hineingrinsend, weil ich Informationen besaß, für die die Pressefuzzis ihre eigene Großmutter verkaufen würden, ließ ich die Chips genüsslich auf meiner Zunge zergehen.

„Louis?" Eleanors merkwürdiger Tonfall schreckte mich vehement auf und ich wandte den Kopf in ihre Richtung.

Mit geröteten Wangen hielt sie die Zeitung in der Hand, ihr Mund klappte auf, dann wieder zu und schließlich erhob sie sich, um in Richtung Sofa zu gehen.

„Das ist doch Niall, oder?" El hielt mir die Titelseite vors Gesicht und tatsächlich erkannte ich meinen besten Freund neben Gillian und Milo stehend, als Cowboy verkleidet. Das war dieser Ball bei dem Irren namens Tarzan, von dem Niall mir erzählt hatte.

„Ähm ja, sieht so aus. Das ist er."

„Ach." Ich begann unter Eleanors eisigem Blick zu frösteln und ihre nächsten Worte offenbarten die Katastrophe, in die ich gerade mit vollem Karacho hineinschlitterte: „Ich wusste gar nicht, dass er sich als Hochzeitsplaner hier niedergelassen hat. Du etwa?"

Ihre Stimme klang schneidend und bevor ich etwas entgegnen konnte, hatte sie ihr Handy in der Hand und begann wild darauf herum zu tippen. „Aha, Wedding Planner Agentur Horan & Tomlinson, da haben wir es doch." Zur Abwechslung färbte sich ihr Gesicht fast weiß, gleichzeitig schnappte sie nach Luft.

„Du bist das Letzte, Louis Tomlinson! Hältst du mich für komplett behindert?"

Der Kloß in meinem Hals wurde so dick wie eine Bowlingkugel und ich bekam kaum noch Luft. „Ich kann dir das erklären", stammelte ich. „Es ist nicht so, wie du denkst."

„Ach nein? Wie ist es denn dann? Glaubst du, ich rieche den Braten nicht? Du hast mich schamlos ausgenutzt für eure Zwecke. Du bist eine hässliche Kakerlake, die man das Klo runterspülen müsste!"

Als ich es wagte, kurz Luft zu holen, ergoss ich ein neuer Wortschwall über mich: „Wenn dein Äußeres so wäre wie dein Charakter, dann wärst du der hässlichste Kerl auf Erden, gleich hinter Niall! Mich so zu hintergehen ist das Allerletzte!"

„Es war nicht Nialls Schuld!", verteidigte ich meinen besten Freund. „Ich habe ihn dazu überredet, weil wir Geld verdienen mussten. Wir waren beide arbeitslos!"

Doch es war zu spät für die Wahrheit, zu spät, um noch etwas gerade zu biegen oder Verständnis aufkommen zu lassen.

„Arbeitslos? Sagtest du nicht, du seist Security Mitarbeiter, als wir uns kennenlernten? Wie oft hast du mich eigentlich angelogen?"

Sie fuhr sich durch die Haare, knallte die Zeitung auf den Tisch, sodass ich zusammenzuckte, und sprach: „Geh' mir aus den Augen und lass dich nie wieder in meiner Nähe blicken! Du kannst froh sein, dass ich dich nicht verklage, du-." Sie brach ab, ihre Stimme bröckelte, als sie wisperte: „Ich habe dich geliebt, Louis und das war mein größter Fehler."

Ihre Sätze trafen mich härter, als ein messerscharfes Schwert dies hätte tun können. Ihre Worte bohrten sich in mein Herz, zerteilten es in zwei gleichgroße Hälften und ich kam mir vor, als würde ich langsam ausbluten.

Wie in Zeitlupe erhob ich mich von dem Sofa, das schon fast eine zweite Heimat für mich geworden war, genau wie der Rest der Wohnung. Genau wie Eleanor selbst, die mir just in dieser Sekunde den letzten Schwerthieb verpasste.

„Verschwinde aus meiner Wohnung, du Loser." Mit der ausgestreckten Hand zeigte sie zur Eingangstür, auf die ich wie in Trance zuging. Innerlich blutend, mit weinendem Herzen, lief ich die Treppen nach unten, bis zur nächsten Bushaltestelle.

Es fing an zu regnen, die Tropfen vermischten sich mit meinen Tränen und dem unsäglichen Schmerz, der in meiner Brust wie ein Orkan tobte.

Schluckend versuchte ich die Tränen wegzublinzeln, aber es gelang mir nicht. Die Flut, die direkt aus meinem Herzen kam, war zu groß und zu mächtig, ließ mich schwer atmen und beinahe in die Knie gehen.

Je länger ich an der Bushaltestelle stand, desto mehr begannen meine Zähne zu klappern und in meinen Gedanken kreiste nur Eleanor. Autos preschten an mir vorbei, durch die Pfützen, die sich gebildet hatten und als ein Wasserschwall über meine Füße schoss, fluchte ich laut: „Idiot!"

Doch war es nicht egal, ob meine Füße nass wurden oder nicht? Es brachte mir Eleanor nicht wieder, meine große Liebe.

Die Tragik der Geschichte, dieser ganzen Verwicklungen, tat sich immer mehr in meinem Kopf auf. Ich liebte sie, aus tiefstem Herzen, aber glauben würde sie mir das nicht. Nicht mehr, nachdem sie mit all den Lügen konfrontiert wurde, die ich ihr auftischte und die sich nun wie eine giftige Klapperschlange zwischen uns stellten.

Nachdem ich eine halbe Stunde vergebens auf den Bus gewartet hatte, tastete ich nach meinem Handy und rief Niall an.

„Hey, Louis, was ist los?", meldete er sich.

Bibbernd antwortete ich: „Kannst du mich abholen?"

„Klar, wenn du mir sagst, wo du bist."

„Ich stehe an der Bushaltestelle, in der Nähe von Eleanors Apartment."

Ich spürte förmlich, wie seine Gehirnzellen arbeiteten und da sprach er es auch schon aus: „Ist was passiert?"

Schwer atmend presste ich die Wahrheit heraus: „Ich bin aufgeflogen."

~~~

Eine Stunde später saß ich mit einer Tasse Kaffee und schniefend auf unserem alten Sofa. Niall, der neben mir seinen Platz eingenommen hatte, seufzte tief.

„Ich habe es dir immer wieder gesagt, Louis. Eines Tages findet sie die Wahrheit heraus und dann hast du den Salat."

Zitternd wischte ich mir mit dem Ärmel meines Pullovers die Tränen aus dem Gesicht und antwortete mit erstickter Stimme: „Ich weiß."

Zu meiner Überraschung hielt Niall mir das besagte Käseblatt unter die Nase, dessen Artikel auf der Titelseite, nebst zugehörigem Foto, meinen Untergang besiegelte.

„Woher hast du das?"

„Ich habe es mir gekauft, um zu sehen, wie das Foto geworden ist. Aber ich kam noch nicht zum Lesen", erwiderte er und legte einen Arm um meine Schultern. „Du bist gestraft genug, deshalb erspare ich mir jeglichen Kommentar."

Wie Recht Niall doch hatte und wie weitsichtig er schon immer gewesen war, das sollte mir für die Zukunft eine Lehre sein. Für eine Zukunft, die sowieso für den Arsch war, da sie ohne Eleanor stattfand.

Ich wollte schreien, brachte aber keinen Ton über die Lippen. Ich wollte lautstark heulen, aber nur ein stummes Trauern erfolgte. Ich wollte irgendwas gegen die Wand werfen, doch Niall hielt mich davon ab.

Und das, was er sagte, zeigte mir, dass ich nicht als einziger Mensch mit Problemen durch die Welt lief: „Gillian hat Liam und mich beim Küssen erwischt."

Erschrocken blickte ich ihn an: „Und jetzt? Wie hat sie reagiert?"

Mit gesenktem Blick legte Niall die Zeitung beiseite und murmelte: „Liam hat es ihr so verkauft, dass wir beide betrunken waren."

In diesem Moment wusste ich nicht, was schlimmer war: eine verlorene Liebe oder eine, die nie an die Öffentlichkeit gelangen sollte.

_____________

Endlich ist das Drama da! Ich habe so lange darauf gewartet und alles schön vorbereitet, damit es Hand und Fuß hat.

Könnt ihr Eleanors Reaktion nachvollziehen?

Und denkt ihr, Louis gibt so einfach auf?

Wie findet ihr es, dass Liam es Gillian gegenüber so hingestellt hat, als seien Niall und er betrunken gewesen?

Denkt ihr Niall wird sich in Zukunft mit der Rolle des heimlichen Geliebten zufrieden geben?

Danke für all die lieben Kommentare und auch für die Votes.

LG, Ambi xxx

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