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22. Gespräche

♪ Fire away – Niall Horan


❃ ❃ L I A M


Es war halb sieben am Abend, als ich mit dem Maserati die Auffahrt zu unserem Haus hochbretterte. Der Wagen, mein neuster Gewinn aus einer Wette, fuhr sich absolut super.

Niemand aus meiner Familie fragte, wo ich ihn gekauft hatte, lediglich Harry schien sich gestern dafür zu interessieren. Er war auch der Einzige, dem ich steckte, dass das Teil nicht käuflich erworben hatte, sondern eine Wettschuld verkörperte.

Harry würde das für sich behalten, das wusste ich und er fragte auch nicht, um welche Wette es dabei ging. Diskretion gehörte zu den Eigenschaften an ihm, die ich unglaublich schätzte und genau deshalb weihte ich ihn zumindest teilweise ein.

Niall erwähnte ich jedoch nicht, weder bei ihm, noch bei Esra, denn das, was zwischen uns passiert war, blieb mein Geheimnis.

In meinem Magen kribbelte es, wenn ich an den jungen, dunkelblonden Kerl dachte. Ich fand ihn sexy und konnte es noch immer nicht richtig fassen, dass ich so über einen Mann dachte.

Was passierte da gerade mit mir? Bisher war ich mir sicher, stockhetero zu sein, aber bei Niall fühlte sich plötzlich alles anders an. Ich wollte ihn sehen, mit ihm reden und ihn ganz zufällig berühren. Irgendwann so, wie er mich in diesem Dark Room angefasst hatte.

Schnell schüttelte ich meine Gedanken ab, bevor ich das Haus betrat. Niemand sollte merken, dass Dinge in mir vorgingen, für die ich zurzeit selbst noch keine plausible Erklärung hatte.

Der Salon war leer, als ich eintrat und entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten griff ich nicht zum Scotch, sondern goss mir ein Glas Wasser ein, das ich mit Eiswürfeln versetzte. Es tat gut zu spüren, wie die eiskalte Flüssigkeit meine Kehle benetzte und ich fühlte mich gleich frischer.

„Hey, Liam, was geht?" Grinsend stand Harry in der Tür, seine Hände in den Hosentaschen vergraben und als mein Blick auf sein buntes Hemd fiel, entwich mir ein Grinsen. Ganz klar war das der Favorit meiner Mutter. Sie stand auf Harrys Kleidungsstil und dieses Hemd hatte es ihr besonders angetan, da die Farbgebung ihre Lieblingsfarben enthielt: pink und lila.

Lässig stellte ich das Wasserglas ab, lockerte meine Krawatte und sprach: „Ich werde nachher auf die Rolle gehen und den Maserati testen. Deswegen kein Alkohol für mich."

„Das ist ein guter Grund", meinte Harry und griff nach der Scotchflasche. Gerade als er ein Glas vollgoss, erschien Milo auf der Bildfläche, gefolgt von Onkel Ken. Die Männerriege war also komplett, bis auf Großvater, der sich jedoch zu dieser Zeit meist nicht im Salon blicken ließ. Vermutlich fütterte er gerade seine Hühner, oder schraubte mit Gillian an Rusty herum.

„Wer von euch hat Zeit und Lust, mich nachher in den Club zu begleiten?", warf Ken die Frage in den Raum.

Damit meinte er den Club der texanischen Öl-Society, wo man vor Langeweile fast einschlief.

„Tut mir leid, ich habe eine Verabredung", erwiderte ich, als er in meine Richtung schaute.

„Schade, aber wohl nicht zu ändern."

„Ich weiß nicht, was Gillian davon hält, da ich letzte Woche komplett unterwegs war", kam es von Milo. „Ich denke, eher nicht, dass ich mitgehe."

Harry war da fein raus, er hatte ja mit der Ölbranche nichts am Hut und kippte stumm seinen Scotch ab, während ich sagte: „Ich gehe dann mal, muss mich fertig machen."

Nicht, dass Ken noch auf dumme Gedanken kam.

In meinem Apartment, das Teil des Hauses war, entledigte ich mich zuerst den Schuhen sowie den Klamotten und sprang anschließend unter die Dusche. Und schon befand sich Niall wieder in meinem Kopf.

Ich war super neugierig auf sein Gitarrenspiel, aber noch neugieriger auf ihn als Person. Wir kannten uns kaum und doch fühlte ich mich enorm zu ihm hingezogen. Wie ein Magnet, der sich an einen Kühlschrank heftete, wie eine Biene, die den Nektar in einer Pflanze suchte.

Es war einerseits komisch und trotzdem fühlte es sich andererseits richtig an, mich mit ihm einzulassen.

Sorgsam wählte ich meine Kleidung aus, ein legeres Hemd, eine Jeans sowie bequeme Sneakers und trug etwas Aftershave auf. Vielleicht mochte Niall den Duft, ich fand seinen sehr angenehm und fragte mich insgeheim, welche Marke er wohl benutzte.

Das Knurren meines Magens ignorierte ich, denn Essen konnte ich unterwegs eine Kleinigkeit. Ich wollte dem Abendessen mit der Familie entgehen, da dieses sich bestimmt wieder ellenlang hinziehen würde und ich dadurch riskierte, zu spät zu meiner Verabredung zu kommen.

Konnte man das schon als Date bezeichnen? Wenn ja, gab es allen Grund, nervös zu sein, denn das war ich gerade sehr. Vielleicht sollte ich mich einfach auf den Abend und auf Nialls Darbietung als Musiker freuen.

Gillian, Milo, Mum und Harry hatten ihn bereits gesehen und in den höchsten Tönen gelobt. Nun stieg die Neugier in mir hoch, die immer stärker wurde, je näher ich der Stadt kam.

Mit dem Maserati über die Landstraße zu brausen gehörte ganz gewiss zu den Dingen, die ich liebte, doch dieser Kick glich nicht annähernd dem, was ich fühlte, als Niall mich im Dark Room bearbeitete. Seitdem standen Teile meines Lebens Kopf.

Niall hatte mir geschrieben, dass sein Auftritt nicht vor zehn Uhr stattfinden würde und demnach hatte ich Zeit genug, irgendwo einzukehren. Ich entschied mich für ein mexikanisches Fastfood Restaurant. Dort ging alles relativ zügig und ich lief nicht Gefahr, jemandem aus der Ölbranche zu begegnen. Darauf hatte ich nämlich keine Lust, da meine Gedanken in völlig anderen Sphären schwebten.

Den Wagen stellte ich im Parkhaus ab, denn sowohl das Restaurant, als auch das Hemmingway waren von dort aus gut zu Fuß zu erreichen. Ich hatte keine Ahnung, ob es an diesem Abend voll im Hemmingway sein würde und deshalb machte ich mich ein klein wenig früher auf den Weg, nachdem ich das Essen inhaliert hatte.

Der erste Liveact, ein langhaariger Kerl, der Piano spielte und dazu sang, versuchte das Publikum zu unterhalten, was meines Erachtens nur mäßig gelang. Die Leute klatschten mehr oder weniger aus Höflichkeit und da mein alkoholfreies Bier noch nicht fertig gezapft war, klatschte ich mit.

Nachdem der Barkeeper mir das Glas über den Tresen schob, blieb ich einfach dort stehen und beobachtete die Leute. Für einen Donnerstag war schon ziemlich viel los und je näher es auf zehn Uhr zuging, desto voller wurde es im Hemmingway.

Direkt neben mir tuschelten zwei junge Frauen und da der Pianist inzwischen seine Darbietung beendet hatte, konnte ich verstehen, was sie redeten.

„Oh Gott, gleich kommt dieser mega heiße Gitarrist. Wie heißt er doch gleich?" „Niall", antwortete die Kleinere der beiden.

„Ja, genau. Ein toller, etwas ausgefallener Name. Ich würde gerne wissen, ob der Sex mit ihm auch so ausgefallen ist."

Die beiden kicherten, während ich die Stirn runzelte. Diese Ischen würden hoffentlich keine Chance bei Niall haben, denn um ehrlich zu sein, wollte ich ihn für mich haben, mit ihm reden und mich von seinem Wesen gefangen nehmen lassen.

Nervös trat ich von einem Fuß auf den anderen, als einer der Mitarbeiter plötzlich an das Mikrofon trat, um eine Ansage zu machen: „Meine Damen und Herren, hiermit kündige ich unseren Star des Abends an. Mister Niall Horan."

Binnen Sekunden verwandelte sich das Hemmingway in einen Hexenkessel. Die Menschen johlen, applaudierten und klatschten in die Hände, bevor Niall überhaupt auf der kleinen Bühne stand. Ich konnte es ihnen nicht verdenken, denn als er hinter dem Vorhang hervorkam, mit seiner Gitarre in der Hand, da konnte ich kaum die Augen von ihm lassen.

Ganz in Jeans gekleidet und mit Cowboystiefeln, trat er mit seiner Gitarre um den Hals, an das Mikrofon und begann sofort zu spielen. Als die ersten Takte der Musik einsetzten, spürte ich Begeisterung in mir aufsteigen. Aber nicht nur das, ich verschlang ihn förmlich mit meinen Augen, scannte jeden Muskel seiner trainierten Unterarme, die gut sichtbar waren, da er die Ärmel des Jeanshemdes nach oben gekrempelt trug.

Dieser Mann war eine Augenweide. Seine Stimme Sex und Verführung pur, sein Lächeln ansteckend und seine blauen Augen leuchteten in einer Intensität, wie ich es noch nie bei jemandem wahrgenommen hatte.

Seit wann mutierte ich zu einem Stimmenfetischisten? Das war mir gänzlich neu aber ich nahm es einfach hin und gönnte meinen Ohren diesen Gehörorgasmus.

Mit meinem Bierglas in der Hand, bahnte ich mir den Weg weiter nach vorne, damit Niall eine Chance hatte, mich zu entdecken und als ich ziemlich in der Mitte, nahe der Bühne stand, trafen sich unsere Blicke. Unmerklich zwinkerte Niall mir zu und mir entfuhr ein Grinsen. Ich konnte sehen, dass er sich über mein Kommen freute und prompt breitete sich ein komisches Gefühl in meinem Magen aus.

Niall spielte fünf Songs und zwei Zugaben und ich klatschte wie ein Blöder, bevor er die Bühne endgültig verließ. Die Stimmung war großartig gewesen und man spürte, wie sehr die Leute seine Darbietung liebten.

Während ich auf Niall wartete, organisierte ich zwei weitere alkoholfreie Biere. Seines eher auf Verdacht, weil ich annahm, dass er, genau wie ich, noch Autofahren musste. Ungeduld und Vorfreude vermischten sich und als er endlich auftauchte, wurde er leider durch die beiden Ischen aufgehalten, die ihm schöne Augen machten. Wer konnte es ihnen verdenken?

Glücklicherweise sprach Niall nicht allzu lange mit den beiden Frauen, sondern bahnte sich relativ schnell den Weg in meine Richtung. Ein wenig außer Atem begrüßte er mich, indem er mir auf die Schulter schlug.

„Hey, Liam, schön, dass du es einrichten konntest, heute zu kommen."

„Kein Problem und wenn ich gewusst hätte, wie gut du spielst, wäre ich schon längst donnerstags im Hemmingway aufgetaucht", erwiderte ich ehrlich.

„Freut mich, dass es dir gefallen hat."

Ich drückte ihm das Bier mit den Worten: „Das ist ein Alkoholfreies", in die Hand und Niall bedankte sich sofort.

„Ich hab' einen riesen Brand, das kannst du mir glauben."

Wir stießen an und er trank sein Bier fast in einem Zug leer.

„Komm, wir suchen einen etwas ruhigeren Platz", meinte er und berührte kurz meinen Arm. Da war es wieder, das komische Gefühl, die Erinnerung an die Nacht im Dark Room. Stumm folgte ich ihm durch die Menge, bis wir in der hintersten Ecke zwei freie Stühle entdeckten, auf denen wir uns niederließen.

Anfangs hatten wir nicht viel Zeit füreinander, da immer wieder Leute kamen, die ihn für seinen Auftritt lobten, wofür Niall sich freudig bedankte. Dabei färbte sich sein Gesicht leicht rötlich, was ich als Verlegenheit deutete und irgendwie auch toll fand.

Nachdem endlich ein wenig Ruhe eingekehrt war, begannen wir eine lockere Unterhaltung.

„Wie lange spielst du schon hier?", fragte ich und nahm anschließend einen Schluck von meinem Bier.

„Noch nicht so lange, ein paar Wochen." Niall grinste breit. „Das war echt ein komischer Zufall, wie ich an diesen Job kam."

Aufmerksam lauschte ich seinen Erzählungen und als er die Stelle mit dem blauen Auge erzählte, lachte ich laut auf. Niall stimmte mit ein und ich stellte fest, dass nicht nur sein Grinsen ansteckend auf mich wirkte.

Erneut nahm ich einen Schluck Bier und schielte zu ihm. „Weißt du, wir kennen uns kaum und ich möchte möglichst viel über dich wissen."

Seine Antwort hätte nicht perfekte sein können: „Das geht mir genauso."

„Über mich gibt es nicht viel zu erzählen", begann ich. „Wie du ja weißt, wurde ich in eine der reichsten Familien von Texas hineingeboren."

Kurz zuckte Niall mit den Schultern und ließ seinen Humor zum Vorschein kommen, der durchaus mit meinem in Konkurrenz treten konnte: „Naja, du musst dich nicht entschuldigen, du kannst ja nichts dafür."

Synchron lachten wir los und ich meinte: „Der war gut. Eins zu null für dich."

Wir redeten, wir tranken, wir lachten, kurzum, wir amüsierten uns prächtig. Ich staunte über sein Philosophiestudium und auch darüber, wie schwer es war, eine anständige Arbeit zu finden, obwohl man einen superguten Studienabschluss vorweisen konnte.

Für mich machte es einen ungeheuren Reiz aus, dass unsere Lebenswege so verschieden waren und wir trotzdem bei unserer Unterhaltung irgendwie auf einen Nenner kamen. Niall war intelligent und doch hatte ihm das Leben bisher keine Reichtümer beschert. Trotzdem wirkte er glücklich auf mich. Er genoss es, im Hemmingway aufzutreten und er freute sich schon darauf, ein passendes Brautkleid gemeinsam mit Gillian auszusuchen.

„Wie kamst du eigentlich auf die Idee, Weddingplanner zu werden?", erkundigte ich mich schmunzelnd, worauf Niall kurz und bündig antwortete: „Es war die Idee meines Kumpels und ich habe einfach mitgemacht, da wir Geld brauchten."

Niall war unglaublich ehrlich, erzählte offen, dass er sich zurzeit keine eigene Wohnung leisten könnte und zusammen mit seinem Kumpel in einem Zweizimmer-Apartment lebte. Unweigerlich tauchte eine Frage in meinem Kopf auf, die ich sogleich stellte: „Ist dein Kumpel auch bisexuell?"

„Louis?" Lauthals begann Niall zu lachen. „Lass ihn das bloß nicht hören. Der ist stockhetero."

„Und er weiß, dass du-."

„Ja, natürlich, er hat damit kein Problem."

Für einen Moment dachte ich nach und sprach schließlich aus, was mich beschäftigte: „Bis vor kurzem dachte ich auch, dass ich stockhetero bin aber nun weiß ich gar nichts mehr."

Besänftigend legte Niall seine Hand auf meinen rechten Unterarm. „Keine Sorge, Liam, für mich war es damals auch ein Schock, als ich das bei mir feststellte. Aber mit der Zeit kommt man damit zurecht und sieht die Vorteile."

„Vorteile?", ächzte ich schwach.

„Nun ja, sieh es mal so, du hast viel mehr Auswahl. Männer und Frauen."

Schelmisch zwinkerte er mir zu und ich konnte nicht anders und musste schmunzeln. Wenn man es von dieser Seite aus betrachtete, hatte er verdammt Recht.

Dass Niall niemand war, der einen zu etwas drängte, stellte ich wiederholt fest, als er sagte: „Du wirst es schon noch merken, Liam. Und ich lasse dir alle Zeit, die du brauchst."

Das klang gut, sehr gut sogar, aber war es wirklich richtig, die Sache lange hinauszuzögern? Es lag mir sehr viel daran, herauszufinden, ob meine Gefühle aus dem Dark Room einer Halluzination entsprangen oder nicht. Und ich war mir sicher, dass es Niall ebenso erging, er aber nicht mit der Tür ins Haus fallen wollte. Genau das rechnete ich ihm sehr hoch an.

Er war anständig und das imponierte mir ungemein. Allerdings gab es noch eine andere Sache, die mich reizte und die ich unbedingt machen wollte: Niall in seiner Eigenschaft als Hochzeitsplaner in Aktion zu sehen.

„Sag mal, darf ich vielleicht mitkommen, wenn ihr Gillians Brautkleid kaufen geht?"

Nialls Antwort war schlicht: „Ich habe nichts dagegen aber du solltest deine Cousine fragen."

Das tat ich gleich per Whatsapp und als ich Niall ihre Antwort präsentierte, begann er zu grinsen. „Okay, Liam, dann sehen wir uns übermorgen im Atelier der Designerin."

„Ich kann es kaum erwarten." Das war die reine Wahrheit.

Kaum eine Sekunde später kündigte mein Handy eine eingehende WhatsApp Nachricht an und da immer die Möglichkeit bestand, dass es sich um eine dringende geschäftliche Angelegenheit handelte, entschuldigte ich mich kurz bei Niall, um einen Blick darauf zu werfen. Erleichtert stellte ich fest, dass es nur um das anstehende Charity-Fußballspiel ging, an dem ich mich jedes Jahr zum Affen machte, weil ich nichts mit Fußball am Hut hatte, aber trotzdem antrat. Immerhin war es für einen guten Zweck und da nahm ich den Weibersport in Kauf.

Nialls Blick auf mir fühlend, schoss sogleich ein Gedanke durch meinen Kopf, den ich unweigerlich aussprach: „Sag mal, hast du Zeit und Lust bei einem Fußballspiel zuzuschauen?"

Seine blauen Augen strahlten, als er ganz in meinem Sinne antwortete: „Klar, warum nicht? So lange es nicht an einem Donnersagabend stattfindet, ist alles bestens."

„Nein, es findet an einem Samstagnachmittag statt", versicherte ich und setzte hinzu, dass es sich dabei um eine Charity Veranstaltung handelte, was Niall offensichtlich zu gefallen schien.

„Ich finde es gut von dir, Liam, dass du da mitmachst."

„Und ich finde es gut, dass du mir zuschaust, wie ich über meine eigenen Füße stolpere", presste ich lachend hervor.

„So schlimm wird es schon nicht werden."

Darauf wollte ich nicht unbedingt wetten, aber sicher war immerhin eines: Es gab zwei weitere Gelegenheiten, Niall zu begegnen und das war alles, was im Moment für mich zählte.

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Hallo meine Lieben, ich habe Zeit gefunden, ein neues Kapitel zu schreiben und hoffe, ihr habt euch unterhalten gefühlt.

Was sagt ihr zu Niams erstem "Date"?

Denkt ihr, es ist eine gute Idee, wenn Liam zum Brautkleidaussuchen mitkommt?

Und wie gefällt euch die Idee, dass er an einem Charity-Fußballspiel teilnimmt? Für alle, die es nicht wissen: in den USA gilt Fußball (Soccer), als Frauensport. :)

Danke für all eure Kommentare und Votes. Ich freue mich von euch zu hören bzw zu lesen.

LG, Ambi xxx


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