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20. Texas Motor Speedway

♪ Highway to hell – AC/DC


N I A L L


Der Geruch von Öl schlug mir entgegen und ich vernahm das Aufheulen eines Motors, als ich die Werkstatt betrat.

Augenblicklich zeigte sich ein Schmunzeln auf meinen Lippen, denn der Anblick, der sich mir bot, war köstlich; Gillian, die halb im Motorraum des Camaro hing und an irgendwelchen Teilen herumfummelte. Daneben standen ihr Großvater und Ron, der Werkstattbesitzer, den ich bei meinem letzten Besuch hier, der genau zwei Tage zurücklag, kennengelernt hatte.

„Hey, Niall, schön, dass du da bist", begrüßte mich Ron, während Gillians Großvater mir auf die Schulter klopfte.

„Schön, dich zu sehen, mein Junge."

Der alte Mortimer (ich durfte ihn mit dem Vornamen ansprechen), hatte mich wohl ins Herz geschlossen, was durchaus auf Gegenseitigkeit beruhte. Ich mochte Gillians Großvater enorm gerne, was nicht zuletzt daran lag, dass er ganz normal wirkte. Wie jemand, der auf einer Farm arbeitete und nicht wie jemand, der meilenweit gegen den Wind nach Geld stank.

Es dauerte eine volle Minute, ehe Gillian meine Anwesenheit bemerkte, doch als sie es endlich tat, schenkte sie mir ein Lächeln. „Hey, Niall." Die Umarmung fiel aufgrund ihres über und über mit Öl beschmutzten Overalls flach, stattdessen reichte sie mir ihren kleinen Finger der rechten Hand zur Begrüßung.

„Ich sehe aus wie ein Schwein", lachte sie.

„Du siehst aus wie ein Schwein und bekleckert hast du dich auch", kam es prompt von ihrem Großvater. Mit diesem Spruch hatte er alle Lacher auf seiner Seite, einschließlich Gillian, die seinen Humor vertrug. Ihrer war ähnlich und vermutlich verstanden die beiden sich deshalb so bombig.

„Ron, ich darf doch nachher deine Dusche benutzen, oder?" Es klang mehr nach einer Feststellung, als nach einer Bitte und der bärtige Mann nickte sofort.

„Klar, du weißt ja, wo sie ist." Ron erinnerte mich immer an einen Grizzly Bär, aber an einen äußerst gutmütigen.

Nachdem Gillian sich von ihrem Wagen gelöst hatte, wurde mir ihre Aufmerksamkeit zuteil. „Bist du schon aufgeregt, Niall? Am Samstag ist unser großer Tag und dein erstes Rennen."

Während ich beobachtete, wie sie sich ihre Hände am Stoff des Overalls abwischte, antwortete ich: „Es geht. Mit dir als Fahrerin sollte eigentlich alles glatt laufen."

„Der Junge gefällt mir", mischte Mortimer sich ein. „Er weiß deine Qualitäten zu schätzen, Gill."

Ich war mir sicher, dass auch Milo Gillians Qualitäten zu schätzen wusste, wenngleich es sich dabei um ganz andere handelte, als ich sie zu Gesicht bekam. Obwohl die beiden öfter räumlich getrennt waren, führten sie doch, nach dem was ich beurteilen konnte, eine sehr intakte Beziehung.

Milo war ein cooler Typ und er hatte mir viel Glück gewünscht und sich bedankt, als er hörte, dass ich Gillian als Beifahrer beim NASCAR Rennen unterstützte. Ihm war es nicht möglich zuzuschauen, da er genau in dieser Woche nach Mexico flog und erst am Samstagabend zurückkehrte. Dafür hatten wir einen anderen Fan, der uns begleitete: Gillians Großvater reiste mit uns zum NASCAR Rennen.

Ich war froh, diese Ablenkung zu haben, denn seit dem Wochenende dachte ich immer wieder an Liam. Der Handjob hatte ihm gefallen, das war eindeutig und ich fragte mich, wann wir wohl wieder im Hause der Dearings aufeinandertreffen würden. Leider führte mein Weg mich heute nicht dorthin, denn ich musste noch packen, da wir uns noch am heutigen Abend auf den Weg machen würden.

Die NASCAR Xfintiy Series wurden von Donnerstag bis Samstag und dieses Mal auf dem Texas Motor Speedway ausgetragen, der in Fort Worth, einen Steinwurf von Dallas entfernt, lag. Da wir fast fünf Stunden bis dorthin benötigten, stand es außer Frage, dass wir bereits mittwochs dort aufschlugen, damit wir am Donnerstag pünktlich zum Training antreten konnten.

Kurz überlegte ich, ob ich Gillian nach der Telefonnummer ihres Cousins fragen sollte, verwarf diesen Gedanken jedoch wieder. Welchen plausiblen Grund sollte ich dafür angeben? Mir fiel schlichtweg nichts Gescheites ein und somit unterließ ich es.

Die Fahrt nach Fort Worth war lustig, denn Gillians Großvater unterhielt uns mehr als super. Er erzählte von früheren Zeiten, während ich am Steuer des großen Pick-Ups saß, der eigentlich Harry gehörte. Gillian durfte ihn jederzeit ausleihen und sie wollte, dass ich die Strecke nach Fort Worth fuhr.

„Großvater sieht im Dunkeln nicht mehr so gut, deshalb wer es mir recht, wenn du das machen würdest, Niall. Harry hat ganz sicher nichts dagegen und ich bin froh, mich noch ein bisschen ausruhen zu können." So lauteten ihre Worte, denen ich nicht widersprach. Wann bekam man schon die Gelegenheit, einen solchen Wagen zu fahren?

Neben dem wuchtigen Brummen des Motors hörte ich Mortimer zu, der aus seiner Jugend berichtete.

„Hab ich dir schon erzählt, dass ich früher auch Rennen gefahren bin, mein Junge?"

„Nein. Echt? Welchen Rennen waren das?"

Ich war Feuer und Flamme, denn der alte Herr erzählte wirklich interessant.

„Das war praktisch das heutige NASCAR Rennen, nur besaß das Kind damals einen anderen Namen. Winston Cup und davor Grand National Series."

„Jetzt bin ich baff", gestand ich ehrlich und brachte den alten Herrn zum Schmunzeln.

„Ich war ein Draufgänger und Gillian hat das von mir geerbt. Allerdings glaube ich, dass das Rennfahrerblut immer eine Generation überspringt. Das ist wie bei Zwillingen. Mein Vater hatte keinerlei Interesse an Autos. Für ihn waren die nur da, um von A nach B zu kommen. Aber mein Großvater, der fuhr Motorradrennen."

Mortimer war in seinem Element und ich unterbrach ihn nicht, sondern lauschte weiterhin seinen Geschichten.

„Bei einem Rennen kam er vom Kurs ab und landete in einem Misthaufen. Da war was los, denn er wurde von den Hühnern des Bauern angegriffen."

Ich hatte Mühe, nicht vor Lachen in Tränen auszubrechen, doch meine Geräusche reichten aus, um Gillian aufzuwecken, die auf der Rückbank eingeschlafen war und nun lautstark verkündete, dass sie Hunger habe und ich an der nächsten Raststation rausfahren sollte, da dort ihre Lieblingsburgerkette anzutreffen wäre.

„So einen saftigen Viertelpfünder von Hardee's könnte ich jetzt gut vertragen", sprach sie. Im Rückspiegel machte ich ihr Grinsen aus, das sich auf ihrem Gesicht abzeichnete und erwiderte schmunzelnd: „Mal schauen, was ich für dich tun kann."

Obwohl ich protestierte, bezahlte Gillians Großvater unsere Burger und kaufte jedem noch ein Eis zum Nachtisch.

„Liebe Großväter machen sowas", klärte Gillian mich auf. Da konnte ich leider nicht mitreden, denn ich hatte meine beiden Großväter niemals kennengelernt. Sie starben vor meiner Geburt.

Nachdem wir alles verspeist hatten, schlenderten wir zurück zum Wagen und ich klemmte mich wieder hinter das Steuer. Es war nicht mehr weit zu unserem Ziel, dem Marriott Hotel. Trotz vehementen Einspruchs ließ Gillian es sich nicht nehmen, mein Zimmer zu bezahlen.

„Für Harry und Liam mache ich das auch", erklärte sie. „Ich finde, das bin ich meinem Beifahrer schuldig."

„Ja, zumal du nie weißt, ob ihr beiden wieder lebend ankommt und du dich hinterher vielleicht nicht mehr revanchieren kannst", warf Mortimer trocken ein.

Obwohl es sich eindeutig um einen Scherz handelte, wurde mir doch etwas mulmig zumute. Hoffentlich ging alles glatt beim Rennen, hoffentlich musste ich nicht kotzen.

Nachdem wir eingecheckt hatten, ging es geradewegs zu den Zimmern. Meines lag zwischen Gillians und Mortimers und nachdem ich beiden eine gute Nacht gewünscht hatte, stand ich erstmal in dem großen Raum, den ich auf mich wirken ließ.

Luxus, den ich mir gar nicht leisten konnte, überall. Eine fast geräuschlose Klimaanlage, eine gute gefüllte Minibar, aus der ich mich hätte bedienen können. Aber ich wollte Gillian nicht noch mehr in Unkosten stürzen, obwohl es für sie ein Klacks wäre, meine Getränke zu bezahlen. Doch das entsprach nicht meinem Naturell. Es lag mir fern, Menschen auszunutzen oder aus Dingen einen Vorteil zu ziehen, wenn es nicht nötig war. Und in diesem Fall erachtete ich dies als unnötig.

Gedankenverloren entledigte ich mich meiner Klamotten und verspürte prompt den dringenden Wunsch nach einer Dusche.

Als das Wasser eine Minute später auf meine Haut niederprasselte, dachte ich plötzlich wieder an Liam. Es war seltsam, aber sein Satz: „Ich würde mich gerne revanchieren", ging mir nicht mehr aus dem Kopf und mein Verlangen nach dieser körperlichen Revanche wurde größer, je länger ich darüber nachdachte.

Auf eine seltsame Art und Weise fühlte ich mich zu Liam hingezogen und hoffte, dass wir uns bald wieder begegneten.

~~~

Der nächste Tag begann früh, mit mehreren Trainingsläufen, bei welchen die Fahrer in Gruppen eingeteilt wurden. Wir fuhren in der dritten Gruppe und ich überstand das Training ganz gut. Im Prinzip fühlte es sich nicht anders an, als die Trainingsläufe, die wir hinter Rons Werkstatt absolviert hatten und mir blieb nur zu hoffen übrig, dass wir beim morgigen Qualifying gut abschneiden würden.

„Morgen wird es ernst, da werde ich ordentlich Gas geben", ließ Gillian mich wissen, als wir später beim Abendessen saßen.

„Das hoffe ich doch, mein Mädchen", brummte ihr Großvater und zwinkerte uns zu.

Der alte Herr war mächtig stolz auf seine Enkelin, das konnte deutlich spüren, aber vor allem imponierte mir, wie sehr er sie unterstützte. Für einen Mann seines Alters war es sicher sehr anstrengend, solch eine lange Fahrt zu unternehmen und zudem jederzeit zur Verfügung zu stehen.

Er ließ es sich nicht nehmen, das Auto selbst durchzuchecken, bevor wir das Qualifying antraten und saß die ganze Zeit auf der Tribüne, um alles zu verfolgen.

Ich machte mir fast in die Hosen, als Gillian mit halsbrecherischem Tempo auf die erste Kurve zujagte, ohne jegliches Anzeichen die Bremsen auch nur anzutippen. Am liebsten hätten ich mir Augen zugehalten – das ich es nicht tat, verstand sich von selbst. Eigentlich hätte ich sie nur schließen müssen, um die Geschwindigkeit zumindest virtuell ausblenden zu können, aber ich war ihr Beifahrer, ihr Co-Pilot und musste hellwach sein.

Nach der dritten Kurve begann ich mich langsam daran zu gewöhnen, außerdem vertraute ich Gillians Fahrkünsten und somit entspannte sich mein Magen ein wenig. Wir belegten einen der vorderen Plätze, was Gillian ziemlich happy machte.

„Wir werden das morgen schon schaukeln, Niall", erklärte sie zuversichtlich, um sich anschließend an ihren Großvater zu wenden: „Vergiss bloß nicht das Ritual, Opa."

„Auf gar keinen Fall, ich habe den alten Dremel eingepackt", antwortete Mortimer zu meiner Überraschung. Es entzog sich meiner Fantasie, was Gillians Großvater mit diesem Multifunktionswerkzeug anfangen wollte, denn für das Auto benötigte man das ganz sicher nicht.

Ich sollte jedoch schon sehr bald erfahren, für welchen Zweck er das Teil mitgenommen hatte. Nach dem Abendessen besuchten wir den Camaro nochmals in seiner Garage. Während Gillian sich vergewisserte, dass alles okay war, holte Mortimer den alten Dremel aus der abgewetzten Werkzeugtasche, die er mit sich herumschleppte.

In aller Seelenruhe setzte er sich auf einen Hocker und begann seine Socken auszuziehen. Was dann folgte, ließ mich mehr oder weniger sprachlos werden. Mortimer kürzte mit dem Dremel seine Zehennägel.

Als Gillian mein überraschtes Gesicht bemerkte, begann sie herzlich zu lachen und sagte: „Das ist unser Ritual, Niall. Immer, wenn Großvater sich vor einem Rennen die Zehennägel mit dem Dremel kürzt, schneide ich gut ab."

„Ja, und einmal habe ich das Teil vergessen, nahm eine Schere und prompt landete sie auf einem der hinteren Plätze", erklärte Mortimer mit einem verschmitzten Grinsen. „Seitdem habe ich mir geschworen, immer daran zu denken, den Dremel mitzunehmen."

Lauthals lachte ich los, die Geschichte war echt amüsant und zudem einzigartig. Ich hatte noch nie gesehen, dass sich jemand mit einem Dremel die Fußnägel kürzte. Louis würde Bauklötzer staunen, wenn ich ihm das erzählte.

Nach dieser überaus amüsanten Begebenheit kehrten wir zurück ins Hotel und legten uns schlafen.

Am nächsten Morgen riss mich der Wecker aus dem Schlaf und als ich ins Bad taumelte, blickte ich zunächst in den Spiegel. „Auf in den Kampf", murmelte ich und dachte prompt an Mortimers Zehennägel. Diese Geschichte war einfach nur göttlich.

Als wir nach einem schnellen Frühstück auf dem Texas Motor Speedway eintrafen, nahm mich die Atmosphäre sofort gefangen. Man spürte deutlich die Anspannung aber auch die Vorfreude bei allen. War gestern noch eine gewisse Lässigkeit vorhanden, so fühlte es sich heute vollkommen anders an.

Alle wirkten hochkonzentriert und auch Gillian ließ sich durch nichts ablenken. Wir sprachen nicht viel miteinander und als wir endlich im Wagen saßen, spürte ich die aufsteigende Ungeduld in ihr. Damit riss sie mich förmlich mit. Ich konnte es kaum erwarten, bis der Startschuss fiel, oder besser gesagt, bis die Fahne geschwenkt wurde.

Von der ersten Sekunde an fühlte ich den Geschwindigkeitsrausch, der sich noch stärker in meinen Magen grub als am gestrigen Tag. Es schien, als würde Gillian noch mehr Gas geben, als würde sie dem Wagen alles abverlangen. Im Prinzip verhielt es sich auch so. Der Camaro war dafür gemacht, durch die Kurven zu preschen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Vielleicht hätte ich an diesem Morgen lieber nichts frühstücken sollen, denn mein Magen machte gefühlt zwei Drehungen, als wir die nächste Kurve nahmen. Auf der Geraden beruhigte er sich zwar, aber nur bis zur folgenden Biegung. Schweiß stand auf meiner Stirn und ich befürchtete, jeden Moment meinen Mageninhalt nach draußen würgen zu müssen. Zu dumm, dass ich einen Helm trug.

Mit aller Macht riss ich mich zusammen, versuchte an etwas anderes zu denken, dabei sollte ich die Fahrzeuge hinter uns und auch neben uns mit im Blick haben. Seltsamerweise bewirkte der Gedanke an Liam, dass sich ein Energieschub in meinem Innersten ausbreitete und ich den Magen Magen sein ließ. Das Organ konnte mich mal kreuzweise, denn jetzt war kämpfen angesagt.

Liam sollte stolz sein.

Stolz auf Gillian und vielleicht auch ein kleines bisschen auf mich, da ich ihn quasi vertrat.

Mit jeder Runde, die wir zurücklegten, gelang es mir, die eigentliche Aufgabe des Co-Piloten souveräner zu übernehmen. Gillian und ich waren kurz vor Schluss fast ein eingespieltes Team und wir freuten uns riesig neben der großen Konkurrenz den fünften Platz ergattert zu haben. Ihr Ziel waren mindestens die Top Ten gewesen und dass ich dazu beitragen konnte, es zu erreichen, freute mich enorm.

Euphorisch fielen wir uns um den Hals, nachdem wir die Helme abgenommen hatten und sie küsste mich auf die Wangen.

„Du warst echt toll, Niall! Ich danke dir so sehr."

„Kein Problem, es hat Spaß gemacht", erwiderte ich und küsste sie ebenfalls auf die Wangen.

Auch Mortimer gratulierte uns überschwänglich und somit stand einer fröhlichen und entspannten Rückfahrt nichts mehr im Weg. Zuvor kehrten wir noch in einem Restaurant ein, um unseren Hunger zu stillen und ein wenig von dem Adrenalinrausch runterzukommen, der sich unweigerlich während des Rennens gebildet hatte.

Ich ließ es mir nicht entgehen, den Pick-Up ein weiteres Mal zu fahren. Wer wusste schon, wann ich mal wieder in solch einen Genuss kam?

Dieses Mal belegte Mortimer die Rückbank und Gillian den Beifahrersitz. „Nun ist es genau umgekehrt wie beim Rennen", stellte sie grinsend fest, worauf ich ihr zuzwinkerte.

„Keine Angst, ich bringe euch gut nach Hause."

Spielerisch schlug Gillian mir auf den Arm: „Das nehme ich doch stark an."

Während ich mich auf das Fahren konzentrierte, versendete Gillian diverse WhatsApp Nachrichten an ihre Familie. Schließlich sollte jeder über das gute Abschneiden informiert werden. Die ersten Glückwünsche trafen von Milo ein, dann folgten ihre Eltern, Flora und Harry sowie Esra. Auch ihre Cousinen aus New York gratulierten und ich fragte mich, wann Liam ihr wohl antworten würde.

Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gebracht, ließ Gillian einen Satz los, der mein Herz zum Rasen brachte.

„Liam hat mir gerade gratuliert und er fragt mich, ob ich ihm deine Handynummer geben kann."

In diesem Moment fühlte ich, dass die körperliche Revanche sich näherte.

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Hallo meine Lieben, hier ist nun das neue Update von Tüll&Tränen. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich wäre über ehrliche Meinungen dankbar.

Hat jemand von euch schon mal bei einem Autorennen zugeschaut? Wenn ja, wie war es?

Wie fandet ihr Nialls Gedanken an Liam?

Seid ihr gespannt was nun passiert?

Mögt ihr Gillians Großvater?

LG, Ambi xxx

20.07.2019

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