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⚠️TW Smut. Werd aber vorher und nachher nochmal einen Emoji da hin machen, damit ihr die Stelle Stippen könnt anstatt das gesamte chapter zu skippen⚠️



Mein Wecker ging um 12 Uhr. Langsam aber sicher schälte ich mich aus meinem Bett und schlurfte in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Während die Maschine arbeitete ging ich nach ins Schlafzimmer und kramte einen gelben Mittellangen Karo-Rock und ein schwarzes kurzes T-Shirt raus. Dazu noch einen schwarzen Oversized Zipper und vom Schrank holte ich meine Stiefeletten. Den Kram legte ich ins Bad und ging dann wieder in die Küche, mein Kaffee hatte nun die perfekte Temperatur um ihn auf Ex wegzukippen. Die Tasse stellte ich in die Spüle und machte mich ins Bad um meine Zähne zu putzen und mich anzuziehen. Als ich fertig war zog ich mir noch schnell meinen Eyeliner und trug schwarzen Lippenstift auf. Meine Haare fielen mir einfach offen über die Schultern. Da ich noch etwas Zeit hatte machte ich noch meine Lieblingsplaylist an und somit dröhnte "S.E.X." nun aus den Boxen der Soundbar die durch meine Gesamte Wohnung verlief. Man konnte den Bass beinahe spüren. 

Ein paar weitere Songs liefen unter anderem "Savin Me" und "Must Be Nice" aber auch von anderen Artists was, "We dont have to dance" von Andy Black und "King for a Day" von Pierce The Veil mischten sich gut mit ein. Während ich lauthals mitsingend durch die Wohnung "tanzte" und meinen Kaffee schlürfte nahm ich die Zeit überhaupt nicht mehr war und erschrak mich halb zu Tode als es klingelte. Ich drehte Bring Me The Horizon mit "Kool-Aid" schnell den Hahn ab und sprintete dann zur Tür. Im vorbei laufen schnappte ich mir schnell meine Jacke und meine Schuhe und öffnete dann die Tür. "Hey" grinste ich als Chad vor meiner Tür stand. Okay ehrlich, wer sollte sonst dort stehen? Ich bestelle fast nie irgendwo. "Hey, are you ready?" "I was Born ready." wir lachten und machten uns auf den Weg. 

„So, what kind of places do you wanna see?" er überlegte kurz: „These that not many people know, that kind that not even all people who live here know." ich grinste: „Well, right now we are on the so called „Schääl Sik" and I know exactly one hidden spot here." er grinste: „Well then..."  Ich beendete seinen Satz: „Let's gooo!" wir hielten ein wenig smalltalk und so also halt ganz entspannt.

Unser Weg führte uns in Richtung RTL-Gebäude. Dort gingen wir diese Absenkung runter und kletterten an den komischen Schiff-Befestigungsdingern runter um dann noch eine Etappe eine zwei Meter hohe Mauer mithilfe eines alten Stahlseils runterzuklettern. „Usually people don't use this way but it's way more fun than using the stairs and then just walk behind the bushes. But yeah. This is one of my absolute favourite places. It's pretty silent, all you hear is the water and everything you see is an amazing view of Cologne." er schien den Ort genauso sehr zu lieben wie ich. Wir bleiben tatsächlich auch eine Weile dort, bevor wir über die Brücke gingen um uns in der Innenstadt etwas zu essen zu holen. 

Mit jeweils Currywurst-Pommes und einem Getränk liefen wir durch eine kleine Gasse direkt neben dem Heumarkt und setzten uns auf dieses seltsame steintreppendings am Ostermannbrunnen. Wir beobachteten eine Truppe Touris die eine Führung machten. „As you can see this place isn't as hidden as the other one but it's still a spot not many people hang around." er lächelte einfach. Nach dem Essen gingen wir weiter, wir fuhren mit dem 133 bis Rheinsteinstraße weil wir keine Lust hatten zu laufen und gingen dann dort in den Vorgebirgspark. Über einige Schleichwege bahnten wir uns unseren Weg durch die Brombeersträucher und ließen uns auf einem umgestürzten Baum nieder. „You really know some of the best-hidden spots in cologne." er lachte. „Yeah, probably it's because I love hiding from people. I just love sitting in the nowhere in silence or listening to music." „Relatable. But you hide your beauty in beautiful places." Eventuell wurde ich rot... „No need to blush." er lachte. 

Wir unterhielten uns ein wenig so über unsere Leben und dem Alltag den wir hatten. „I didn't know you're musician as well." er grinste. „I am not, at least not really. I write songs, I perform them, no one likes them, next Tuesday I repeat." „Would you like to show me some?" ich nickte einfach mal: „Why Not, apparently you've reposted my „Trying Not To Love You" Cover, so maybe you know my voice." 

Wir gingen zu mir, zum Glück hatte ich aufgeräumt, wo ich ihn mit in mein „Musikzimmer" nahm und einen meiner neuen Songs spielte. Er schien überrascht, aber positiv überrascht, was mich wiederum überraschte. 

„It's wow! I don't even really know what to say!" erneut wechselte ich meinen Farbton, wodurch er wieder so komisch grinste. „It's not entirely ready. I have to play it half a dozen times until I'm entirely sure the lyrics are the way I want them to be." „That's a process you don't need, you're not writing for the people listening to it, you're writing it four yourself to play it. There's a difference." irgendwie hatte er recht. 

Wir unterhielten uns eine Weile, bis sein Handy klingelte. „Hey Mikes...yeah, im at Eileens...no worries, everything's okay...she can't just...no, it's none of her business...she should stay away as far as possible...yeah, I'm gonna call you again later grandpa...yeah, I won't...bye." er legte auf, „It was Mike. Avril is stressing because of the divorcement papers she refuses to sign. It's because of my lawyer, weird story." Ich lachte: „Ive always thought there was something off with her, but since that one interview I'm hella sure and that just proves my point even more." er lachte auch: „Somehow you're right." er zuckte nur mit den Schultern. „You deserve better and if life gives you lemons make either lemonade or that nice lemon pastry from France." „I won't bake her." wir brachen in Gelächter aus, „But if I may, im gonna eat you up." nicht wissend ob es ein Witz war wurde ich einfach noch röter als sonst. Ich versuchte so zu reagieren, dass es egal ob Witz oder nicht passt: „You may try." 

Er lehnte sich zu mir vor und nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger: „That's a chance I won't miss." oh Gott dieses Grinsen! Und hab ich seine Augen schon erwähnt? Einfach zum versinken! 

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Sein Gesicht kam mir immer näher, und ich schloss die Augen, als seine Lippen sanft auf meine trafen. Der Kuss war voller Intensität , ein Spiel zwischen Lust und Zärtlichkeit . Meine Hände fanden sich in seinem Nacken, während er behutsam meine Wange streichelte und seine andere Hand sich an meiner Hüfte festhielt. Wir mussten uns voneinander lösen, um nach Luft zu schnappen, doch unsere Lippen fanden schnell wieder zueinander. Er zog mich auf seinen Schoß, und ich umschlang ihn fest mit meinen Beinen. Er stand auf und ehe ich mich versah legte er mich auf das Bett in meinem Schlafzimmer und beugte sich über mich. Erneut trennten sich unsere Lippen, und er begann, sanfte Küsse auf meinem Hals zu verteilen, bis er meinen sensiblen Punkt fand und leicht daran saugte, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Langsam halfen wir uns gegenseitig aus unseren Kleidungsstücken, unsere Lippen verschmolzen in einem innigen Kuss, der uns nicht mehr losließ. 

Wir bewegten uns in einem rhythmischen Tanz, unsere Körper fast synchron, als er meinen BH öffnete und begann, meine Brüste zu erkunden. Es dauerte nicht lange, bis er sich seiner Boxershorts entledigte und ich mein Höschen zur Seite warf. Die Verbindung zwischen uns verstärkte sich, als er sanft in mich eindrang und ich jede Bewegung, jedes Zucken spürte, genauso wie er jede meiner Reaktionen wahrnahm. Es war, als würden wir verschmelzen, unsere Bewegungen zu einem einzigen, pulsierenden Rhythmus verschmolzen. Plötzlich drehte ich uns um, und fand mich über ihm wieder. Die Intensität stieg, bis ich mich vollständig hingab und das Gefühl der Befreiung über mich kam. In einem Moment der gemeinsamen Ekstase kehrten wir zurück und fanden uns in den Armen des anderen wieder. Ein Gefühl von Frieden und Zufriedenheit erfüllte den Raum, als wir uns langsam voneinander lösten. „Wow", hauchte ich erschöpft. „Not gonna lie, that was the best sex I've ever had while being sober.", antwortete er, und sein Lächeln spiegelte die Zufriedenheit wider, die auch ich fühlte.

Es im Nachhinein zu beschreiben ist echt kompliziert, denn Worte können diesen Moment nicht im entferntesten beschreiben, doch sie können einem ein näherungsweise ähnliches Bild von dem was geschah geben.

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„What shall we do now?" fragte ich ihn, beim an die Decke starren. „You've got three choices, first would be ordering food, the second is watching a movie and the third would be another round." er grinste doof, doch ich hatte mich schon längst entschieden: „Im gonna order the food, you choose a movie." er lachte und wir standen gleichzeitig auf. Ich nahm mir aus meinem Schrank ein oversized T-Shirt, Unterwäsche und eine Jogginghose und warf Chad stuff Von meinem Bruder zu, den ich hier immernoch rumfliegen hatte. Müsste ihm eigentlich passen. 

Ich bestellte Thailändisch, während er sich für den Film „The Crow" entschied. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Als das Essen da war pflanzten wir uns mit unseren gebratenen Nudeln, Snacks und decken auf die Couch und starteten den Film. Vermutlich der beste Tag meines Lebens. 






Na ihr lieben, 

Tschuldigung, dass so lange nichts kam, wusste nicht was ich schreiben sollte und dann dachte ich mir so „Scheiß drauf und schreib den ersten smut deines Lebens." Ich muss dazu sagen, dass ich solche Handlungen nur aus Büchern kenne, nicht einmal Bildmaterial habe ich gesehen mit meinen 15 Jahren leider eine Seltenheit. 

Ich hoffe es war nicht ganz räudig. 

Ich freue mich immer über Kommis, Feedback und was ihr sonst noch so zu erzählen habt :3

Luv y'all

Samantha

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