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20❅

«Taehyung«

Ich saß nachdenklich an meinem Tisch. Die Diskussion mit dem Fremden hatte mich mehr aus der Bahn geworfen, als es sollte. Seine großen Augen waren es, die mich mehr oder weniger verjagt hatten. Ich hätte noch so viel sagen können, aber da war etwas gewesen, dass mich dazu brachte zu fliehen. Er hatte Angst gehabt, aber er war auch entschlossen gewesen. So entschlossen, dass er mich beinah angeschrien hätte. Ich war nicht einmal dazu gekommen nach seinem Namen zu fragen, nicht, dass er wirklich eine Rolle spielte.

„Taehyung?"

Ich schaute erschrocken auf, und realisierte, dass ich wegen eines Außenstehenden so sehr in Gedanken vertieft war, dass ich nicht einmal bemerkte, dass jemand eintreten war. „Yoongi Hyung."

„Hast du mit dem anderen geredet?", fragte er und setzte sich auf einen Stuhl gegenüber von mir.

„Ja, habe ich. Was hälts du von der ganzen Situation?"

Yoongi schloss die Augen und verschränkte seine Arme vor der Brust. Eine Geste, die er immer aufsetzte, wenn er gründlich über eine wichtige Sache nachdachte. „Sie verursachen Aufregung im Bunker. Die Leute werden unruhig und sie sind nicht glücklich teilen zu müssen."

Ich nickte verstehend. „Du hast ihnen drei Tage gegeben, Hyung?"

Yoongi bejahte meine Frage mit einem Nicken und da ich nichts mehr dazu zu sagen hatte, war das Thema damit beendet. Dennoch musste ich daran denken, wie verzweifelt dieser Junge, er schien jünger zu sein als ich, gewesen war, als er mich indirekt darum bat sie länger hier zu lassen. Aber zu dem Zeitpunkt war es mir relativ egal, was mit ihnen da draußen passieren könnte.

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