SURPRISE
Skeptisch sah ich an meinem Spiegelbild hinunter. Es war glänzend schwarz, in einem dünnen Stoff, reichte mir bis zu den Knien und lag perfekt an. Seriös und elegant, eigentlich genau das was ich mochte. Mit meinen Fingern fuhr ich an meinen nackten Schultern entlang welche die dünnen Spagettiträger dieses Kleides hervorbrachten. Es zerriss mich, dieses Gefühl, dass er mich so gut kannte, dass er meinen Geschmack auf den Punkt genau traf. Im Spiegelbild vor mir sah ich ihn an mich herantreten, mich mustern. Er legte mir eine Boa in einem schimmernden Silber um die Arme, packte dabei einmal um mich und hielt in dieser Postion inne. Seine Brust an meinen Rücken-, seinen Bizeps an meinen Oberarmen- und seinen Atem in meiner Halsbeuge spürend, fuhr er meine Gesichtszüge genau in dem Spiegel vor uns ab. "Du siehst wunderschön aus." Murmelte der Mann hinter mir und ich drehte meinen Kopf zu seinem, sah ihn nun direkt an. Er haftete einfach weiter an unserem gemeinsamen Spiegelbild. Meine Pupillen fokussierten sein Kinn, seine Lippen, seine Wangen und seine Nase. Alles schien in diesem Moment zu stimmen, doch der Schein trügte. Für Außenstehende ein perfektes Paar, doch die Wahrheit war eine andere.
"Ten?" Brachte ich nun auch mal hervor, er drehte endlich seinen Kopf in meine Richtung. "Wofür ist das Kleid?" Er starrte mich für einen Augenblick mit seinen dunklen Augen an, begriff wohl nicht, worauf ich hinaus wollte. "Ich meine..es war bestimmt nicht billig." Gestand ich meine Sorge. Seine Arme fuhren zu meinen Schultern und drehten mich leicht zu ihm herum. "Darum machst du dir Gedanken?" Ich nickte. "Sieh es als ein Geschenk." Perplex riss ich meine Lider auf, verstand nicht, was er bezwecken wollte. "Ein Geschenk? Das kann ich nicht annehmen. Außerdem, ist es zu viel." Er löste sich von mir und lief zu seinem Schrank hinüber, wo er eine der Türen öffnete. "Du kannst und du wirst und übrigens ist es nicht zu viel." Schmunzelte er und zog etwas schwarzes von einem der Bügel, ich runzelte meine Stirn. "Es ist zu viel für einen üblichen Abend Zuhause." Erwiderte ich ihm, er zog sich jedoch plötzlich das Stück Stoff über was sich als ein Sakko entpuppte. "Aber nicht zu viel, um dich auszuführen." Lächelte er nun und schlüpfte in schwarze Lackschuhe hinein. Überrumpelt betrachtete ich ihn, sein Erscheinungsbild, welches mich umhaute.
"Wenn ich bitten dürfte Madame." Verbeugte er sich vor mir, hielt mir eine Hand hin und wartete auf mein Einwilligen. Lachend rollte ich mit meinen Augen, legte meine Hand in seine und schüttelte belustigt meinen Kopf. "Du bist ein Idiot, weißt du das?" Schmunzelte ich in seine Richtung und er stellte sich, noch immer meine Hand haltend, wieder aufrecht hin. "Aber das Leben ist zu kurz, um es mit Klugscheißern zu verschwenden Madame." Er küsste, mich anschauend, meinen Handrücken und brachte mich so zum Lachen. "Und meine Verbände?" Fragte ich unsicher nach, betrachtete die ganzen hautfarbenen Stoffe an meiner Haut. Er winkte ab und warf mir einen begehrenden Blick zu. Ten griff nach dem Türhenkel und flüchtete mit mir in den Flur, wo noch immer Taeyong auf der Couch saß und uns verwirrt musterte. "Wohin geht's?" Wollte er wissen, aber sein Kumpel ignorierte seine Frage und ich wusste es schließlich nicht besser als der Rothaarige. Ten griff nach seinen Auto- wie auch Haustürschlüsseln, ich zog mir hohe schwarze Sandaletten an und keine fünf Sekunden später griff wieder seine Hand nach meiner und ich warf Taeyong nur noch einen flüchtigen, aufgeregten Blick zu. Denn ja, ich war aufgeregt, vor dem was wir vor hatten.
"Wohin wollen wir?" Wendete ich mich wie bereits selbstverständlich an den älteren als wir die dunkle Einfahrt ihres kleinen Dorms hinabliefen. Er stoppte vor einem ebenso schwarzen Audi und ich zog mahnend eine Braue in die Höhe während ich stehen blieb und meine Arme überkreuzte. "Schau nicht so." Rechtfertigte er, kam auf mich zu und zog an meiner Boa, sodass ich Schritt für Schritt ihm näher kam. "Es ist alles mit Lee-Chau abgeklärt." Ich zögerte, als er mir die Tür auf machte und wartete. "Wirklich." Versicherte mein Gegenüber und ich stieg, mich selbst überwindend, ein. Der Thailänder schlug die Tür auf meiner Seite zu, stieg bei sich ein und startete den Motor. Auf unserem Weg über die beleuchteten Straßen Seouls wechselten wir nicht wirklich viele Worte, doch schien es ihm nichts aus zu machen genauso wenig wie mir. Es war angenehm. "Willst du mir vielleicht jetzt verraten, worauf ich mich eigentlich eingelassen habe?" Ich spielte mit den ganzen dünnen Ringen an meinen zierlichen Fingern herum, bemerkte sein aufblitzendes Grinsen. "Glaub mir, dir wird es gefallen." Sagte er nur, schwieg weiter und dann dachte ich an etwas. Wusste, wenn ich es aussprechen würde, dass ich somit die Stimmung und somit den gesamten Abend zerstören könnte, doch es war wichtig, also öffnete ich meinen Mund. "Habt ihr schon etwas über meine entwendeten Unterlagen herausgefunden?"
Sein Kopf drehte sich zu mir und für einen Moment hatte ich Angst, ihn darauf hinweisen zu müssen, dass er noch immer am Steuer eines sich bewegenden Fahrzeuges saß. Doch er bemerkte es selbst. Er nickte. "Es war ein Sasaeng." Antwortete er mir kurz. "Sie wurde von einem schmierig-billigen Verlag dafür bezahlt, die Informationen zu stehlen, nur damit deren unbekannte Zeitschrift sich besser verkaufen ließe." Ging er ins Detail und kurz wartete ich auf die Atmosphäre um uns herum, ob sich etwas an ihr verändert hatte. Sie schien geblieben zu sein. Ich fühlte mich noch immer wohl und der Mann auf dem Fahrersitz wies keine Sorgenfalten im Gesicht auf. Das Auto fuhr in eine Tiefgarage und nachdem ich meinen ersten Fuß rausgewagt hatte, umhüllte mich kalte Luft. Gänsehaut fuhr über meinen gesamten Körper und ich zuckte kurz zusammen. Ich lief hinüber zu Ten und gemeinsam liefen wir das Treppenhaus des Gebäudes hinauf. Noch immer wartend, wo unser Weg hinführen würde, folgte ich ihm widerstandslos. Wir kamen auf einem recht leeren Bürgersteig an, außer uns war eigentlich niemand unterwegs, hier und da nur ein zwei weitere Paare die sich die Schaufenster der Gebäude fasziniert ansahen, aber nicht mehr.
Ich überschaute die Gegend, was sich trotz des finsteren Nachthimmels als einfach erwies, da die Gebäude alle hell beleuchtet waren. Wir mussten uns in einer teuren Gegend befinden, denn ich erblickte nur Marken bekannter Labels, von welchen ich mir nicht mal etwas im Traum erlauben hätte können. "Stimmt was nicht?" Ich schüttelte ab und folgte Ten's Richtung. Meine Augen fuhren zu den Schaufenstern neben uns, edle Juweliere, teure Boutiquen, ich schluckte schwer. Was suchte ich hier? Was suchte Ten hier mit mir? Ich verharrte an einer Kette welche hinter einer robust ausschauenden Vitrine ausgestellt war. "Neami?" Ich schreckte auf, doch da stand der Braunhaarige bereits neben mir und sah was ich betrachtet hatte. "Oh, die sieht schön aus." Stimmte er zu und ich nickte, drehte meinen Kopf wieder auf das Schmuckstück. "Ja, nicht wahr." Schwärmte ich und fand mich schließlich in dem kleinen Teil Prinzessin wieder welches ein Mädchen irgendwo doch immer in sich trug. "Mhm..wollen wir später nochmal hinein gehen?" Schlug er vor und ich hob rasch meine Hände zum Verneinen. "In solch einen Laden gehöre ich nicht, niemals." Mein Gegenüber legte seinen Kopf zur Seite. "Vertrau mir, so, würdest du in jeden Laden passen." Er deutete auf mein Kleidungsstück, was nichts an meiner vorherigen Aussage änderte. Das Kleid hatte schließlich Ten gekauft und nicht ich. "Lass uns lieber weiter." Hackte ich mich in seinem Arm ein und, einmal an mir hinunter sehend, lief er weiter.
Wir bogen gemeinsam um eine Ecke und plötzlich stand mein Begleiter still. Geschockt meinen Mund öffnend blickte ich an dem Gebäude vor uns hoch. Zwei gigantische Beige farbige Säulen erstreckten sich vor einem ebenso edel ausschauenden Gebäude welches mit Sandstein umrandet war. Licht erstreckte sich von den beiden Glastüren am Eingang, wovor ein gutgebauter Security Angestellter stand. "W-Was ist das?" Brachte ich unter Stottern hervor, noch immer geplättet. "Ein Theater." Lachte er in einer ruhigen Stimme. "Theater? Ich?" Er nickte zuversichtlich. „In sowas gehöre ich nicht-..ich bin keiner dieser Highsociety Leute, mit teuren Klamotten. Mir reicht ein Film im öffentlichen Kino mit Leggins und Hoodie." Packte ich mir fassungslos an die Stirn, bereute es, mir einen strengen Dutt gemacht zu haben. Auf einmal griff jemand nach meiner unterkühlten Hand. Sein sanftes Lächeln empfing mich. "Ich weiß. Du warst schon immer so, aber ich weiß auch, wie gerne du diese eher seltenen Unternehmungen magst." Da war es schon wieder, das Gefühl, dass er mich besser kannte als jeder andere, aber ich ihn nur beim Namen nennen konnte. "Ten.." Fing ich an zu zögern, aber bemerkte dann, dieses Funkeln in seinen dunklen Augen aufleuchten. Ein Hauch an Hoffnung. Ich schnaubte nachgebend.
"Und ich mag Theater?" Fragte ich nachdem wir uns in die Warteschlange gestellt hatten, für diejenigen, welche später gekommen waren. Der Braunhaarige hatte bereits die Eintrittskarten gekauft gehabt und bei sich getragen sodass wir nun nur noch auf einen Zuweiser warteten. "Theater, Oper, du liebst diese Dinge. Wir waren ja auch letztes Jahr auf der Fashion-Show in Berlin." Fasziniert schaute ich drein. "Und-.." Weiter kam ich nicht, da ein Mann, angezogen wie ein Battler eines 70er Jahre Films, zu uns kam und sich kurz verbeugte. "Folgen Sie mir bitte." Damit verstummten wir und als ich durch den normalen Eingang gehen wollte, stoppte mich der Herr. "Miss? Ihre Plätze sind dort drüben." Er zeigte auf eine Treppe und ich runzelte meine Stirn. "Aber, hier sind doch auch alle anderen durch gegangen?" Schien ich sichtlich verwirrt. Der Herr griff nochmals nach den Tickets aus Ten's Hand, überprüfte Nummern die auf diesen und sah wieder zu mir auf. "Nein, Ihre Plätze sind definitiv nicht hier." Nichts weiter darauf erwidernd stiegen wir die glänzenden Mamor verlegten Stufen hinauf, als uns der Angestellte einen Vorhang aufhielt. Wir waren ganz oben, nur zwei Plätze waren in diesem privaten Aussichtspunkt gelegen, ich drehte mich fassungslos zu Ten, brachte jedoch kein Wort raus bis der Herr verschwand. "Wollen die jungen Leute etwas Trinken?" Beugte sich dieser leicht zu uns vor, ich hatte meinen Blick auf Ten fokussiert. "Für mich einen Wein, für die schöne Dame einen Sekt." Der Herr verschwand schweigend und wir ließen uns in die beiden Sessel nieder.
"Was sind das für Plätze? Die müssen wohl so teuer gewesen sein, wie der Laden mit seinem Image protzt." Musterte ich skeptisch meine Umgebung, mein Sitznachbar lachte auf. "Genieße einfach den Abend und mach dir ausnahmsweise mal keine Gedanken um das Geld. Es ist alles gut, diesen Abend habe ich geplant gehabt, es kommen keine Kosten auf, mit welchen ich nicht gerechnet hätte." Ich öffnete meinen Mund für Wiederworte, doch seine Hand welche auf meine gelegt wurde stoppte mich. "Neami, lass uns einfach einen schönen Abend zusammen verbringen ja?" Einatmend schloß ich kurz meine Augen und lehnte mich zurück in meinen Sitz. Unsere Getränke kamen, wir sahen uns das Theaterstück an und langsam lockerte sich die Stimmung. Wir machten ab und zu kleine Bemerkungen am Rande und durch den zu uns genommenen Alkohol lachten wir auch schnell über unsere Worte. Nachdem ich bereits zwei Gläser intus hatte, war Ten nicht einmal über sein erstes Glas hinaus. Doch ich war noch bei Bewusstsein.
Mittlerweile hatte ich bereits bemerkt, dass Ten plötzlich stiller geworden war und ich drehte mich zu ihm um. Er starrte direkt auf die Bühne, betrachtete das Geschehen, ich sah wiederum nur auf ihn. Meine Wagen glühten und als ich seine Hand noch immer auf meiner liegen sah, wurde mir erst klar, dass er sie seit Beginn des Stücks nicht einmal von meiner gelöst hatte. "Schau dir mal seine Haare an, sie ähneln-.." Ich verschluckte meine letzten Worte, seine ernste Miene verdeutlichte mir, dass er nicht gelacht hätte, egal wie lustig meine Bemerkung gewesen wäre. "Alles gut?" Hauchte ich in seine Richtung. "Taeyong war dir so nahe." Murmelte der Thailänder, ich blinzelte nur einige Male. "Und?" Rutschte es mir raus und kurz darauf wurde mir klar, worauf er hinaus wollte. Der Mann neben dir dachte immerhin noch, dass du seine Freundin bist Neami, er war eifersüchtig! Ich wollte im Boden versinken. "Ten, Taeyong hat mit nur seine Flasche gegen-.." Weiter ließ er mich nicht sprechen, der Junge drehte seinen Kopf zu mir und sah mich neutral an. "Es hat mir dennoch nicht gefallen." Entkam es ihm nun lauter und wütender, ich sah zu meiner Hand auf welche er Druck ausübte. Er zog seine harsch von meiner, griff nach seinem Sakko, welches er während der Show ausgezogen hatte, und verschwand. "Ten!" Ich erhob mich ebenso, kippte dabei sein halb volles Glas Wein um und sah auf den beschmutzen Boden. "Mist!" Ich schaute zwischen dem Ausgang und dem Teppich hin und her, kam dem Braunhaarigen aber dann hinterher.
"Warte!" Rief ich ihm zu, als er in Windeseile die Mamorstufen hinunter brauste. Mit meinen Schuhen kam ich nur mühselig hinterher, konnte kaum mithalten, gab jedoch nicht nach. "Jetzt warte doch bitte." Er blieb stehen und sah mich herablassend an, ich stoppte. "Ich versichere dir.." Ich machte zwei Schritte zu ihm hinunter. Vor ihm stehend sah ich in seine Augen, richtete seinen Kragen. Ten drehte seinen Kopf von mir weg, schien verärgert zu sein. "Selbst wenn jetzt alles schwerer ist und nicht mehr wie früher, ich würde dich nicht einfach hintergehen. So bin ich nicht und war ich sicherlich auch nie gewesen." Mein Gegenüber drehte sein Gesicht wieder zu meinem, fokussierte meine Augen. "Neami," langsam näherte er sich meinen Lippen, legte seine Hand jedoch dann nur an meine Wange als er meine Nervosität bemerkte und strich zärtlich mit seinem Daumen über meinen Wangenknochen. "Willst du wieder rein?" Fragte er, doch ich verneinte schnell, hatte Angst vor dem entstandenen Schaden. Ten merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und hob eine Augenbraue. "Was ist los?" Ich biss mir auf die Unterlippe und lehnte mich zu seinem Ohr vor. "Ich hab dein Wein verschüttet." Lehnte mich wieder zurück und er griff nach meinem Armgelenk. "Dann sollten wir lieber schnell verschwinden." Daraufhin rannten wir los und an den Security Männern vorbei, um die Ecke und in Richtung Tiefgarage. "Die werden uns umbringen!" Rief ich ihm lachend zu und er schaute breit grinsend zu mir zurück.
"Sie werden mich umbringen, mein Name stand auf der Rechnung!" Giftete er zurück, lachte noch lauter. Im Auto angekommen ließen wir uns tief durchatmend in die Sitze zurückfallen. Er fuhr wieder die Ausfahrt hoch, auf die Straße und zurück zum Dorm. Angekommen lief ich die Einfahrt barfuß hoch, der Absatz hatte mich schon im Theater gequält. Kurz bevor Ten den Schlüssel ins Schloss stecken wollte zog ich ihn an einem Arm zurück und hielt seine Hände. Der Alkohol machte sich langsam in mir bemerkbar und ich schaukelte etwas weshalb sich Ten's Arme um mich schlangen. "H-Hey, sei vorsichtig." Lächelte mein Gegenüber als ich nach hinten stolperte und mich an seinem Arm festhielt. "Danke Chittaphon." Grinste ich und er kicherte leicht auf. "Wofür?" Schmunzelte dieser und ich legte meine Stirn müde gegen seine Brust. "Du meintest, ich solle den Abend einfach genießen, nh?" Stellte ich zur Gegenfrage, er nickte, was ich an der leichten Erschütterung spürte. "Worauf willst du hinaus Neami?" Wieder lachte er belustigt, ich schmollte zu ihm hoch. "Lachst du über mich?" Zog ich meine Augenbrauen mürrisch zusammen, er zeigte mir seine Zahnreihen. "Nein, ich doch nicht." Schmollte er mir ebenso ernst entgegen, ich nickte. "Jedenfalls hab ich das." Nun wirkte er verwirrt. "Was?" Kam es von ihm. "Das heißt; Wie bitte." Korrigierte ich den älteren, er rollte mit seinen Augen. „Und ich meine damit, dass ich unseren Abend genossen habe, dafür das Danke." Schaukelte ich noch immer und fiel schließlich wieder gegen seine Brust. Er schloss die Tür auf und plötzlich hörten wir lautes Gelächter. Verwundert sahen ich und der Thailänder zur Couch wo Jaehyun zusammen mit einigen weiteren der Membern saß, jedoch auch noch mit jemand anderes. Diese Person drehte sich zu uns um, stand sofort bei meinem Erblicken auf und kam auf mich zu. Ich löste mich von Ten und fiel ihr in die Arme.
"Nari!" Und sofort flossen
die ersten Tränen.
..Fortsetzung folgt..
—
tbh I hate school
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