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Kapitel 49

Levi

»Wir können nicht länger warten. Eren Jeager's Plan, sich von der Gefangenen zu den Verrätern führen zu lassen, den er im allen Überfluss ohne mein Einverständnis durchgeführt hat, war dumm und naiv und hat in Anbetracht dessen, dass er noch immer nicht zurück ist, wohl nicht funktioniert. Wie konntest du das überhaupt zulassen, dass er ohne Begleitung mit dieser Frau mitgeht und wieso erfahre ich erst heute davon, Levi?!« ich rieb mir den Nacken und schlug die Beine übereinander. »Ich hoffte das sein Plan funktionieren würde. Du hättest nur sofort entschieden ihn aufzuhalten.« »Natürlich hätte ich das! Levi, in all den Jahren, die wir nun schon gemeinsam arbeiten, habe ich selten deine Entscheidungen in Frage gestellt, aber Eren alleine auf diese Mission zu schicken, war die vermutlich dümmste Entscheidung, die du je getroffen hast.« »Kannst du aufhören die Dummheit meiner Entscheidung zu betonen und mir stattdessen verraten was wir jetzt tun sollen?!« fragte ich genervt und er seufzte. »Wir müssen ihn zurück holen. Etwas anderes bleibt uns ja gar nicht übrig. Eren ist unsere bedeutendste Waffe und unersetzlich. Wenn wir ihn verlieren ist alles vorbei.« er setzte sich erschöpft auf einen der Stühle und rieb sich die Stirn. »Levi, gerade von dir hätte ich erwartet, dass du ihn das niemals tun lassen würdest. Was wenn ihm was passiert?« »Dann werde ich mir das nie verzeihen können, aber jetzt ist es sowieso zu spät. Das einzige was wir tun können ist jetzt zu handeln.« in dem Moment öffnete sich die Tür zu Erwin's Büro und Hanji kam gemeinsam mit den anderen aus Eren Trainingscore hinein. »Hab sie alle mitgebracht, Erwin. Die grobe Situation habe ich ihnen auch schon erläutert, auf dem Weg hier her.« »Sehr gut, danke Hanji.« sagte Erwin und Hanji verabschiedete sich grinsend von uns und verließ den Raum. »Ihr wisst also bescheid.« begann Erwin und fuhr direkt fort. »Eren Jeager wird vermisst und es ist unsere Aufgabe ihn wieder zurück zu holen. Mr. Arlert, gibt es etwas neues, dass sie uns über die Gefangene sagen können?« er wandte sich an Eren's besten Freund, der sich kurz räusperte, um die Nervosität los zu werden und nickte dann. Er legte seine Unterlagen, die er die ganze Zeit unterm Arm getragen hatte vor sich auf den Tisch und kramte darin rum. »Soweit wir erfahren haben, ist es äußerst wahrscheinlich, dass dieses Mädchen mit Berthold und Reiner unter einer Decke steckt. Außerdem... Ähm... Sekunde, ich finde die notiz nicht-« Mikasa legte ihm eine Hand auf die Schulter, um ihn zu beruhigen. »Wir glauben, dass sie Eren nach Shiganshina gelockt haben könnte, weil es ziemlich wahrscheinlich ist, dass Berthold und Reiner sich dort versteckt halten. Vielleicht finden wir dort auch Ymir wieder. Das wollte Armin sagen.« erklärte sie und der blonde Junge nickte. »Ja, das trifft es etwa auf den Punkt.« er atmete nochmal tief durch und sah dann zu mir. Er wusste, dass ich mir Sorgen machte und seine Sorge um Eren konnte ich ihm an seinen tiefen Augenringen ablesen. »Wir haben nur leider keine Ahnung, was Berthold und Reiner mit Eren vor haben könnten... Es kann genauso gut sein, dass sie ihn bereits getötet haben.« »Das Risiko ist natürlich da... Vielen dank, Mr. Arlert. Ich beauftrage dich mit der Routenplanung in Richtung Shiganshina.« Armin war verdutzt. »Wir brechen nach Shiganshina auf?« fragte er und Erwin nickte. »Es ist unsere einzige Spur und der müssen wir in jedem Fall folgen. Eren zu finden könnte über das Schicksal der Menschheit entscheiden und dafür riskiere ich diese Tour. Bis heute Abend will ich die Route auf meinem Schreibtisch haben, Mr. Arlert.« Armin nickte und salutierte. »Ja, Sir. Ich mach mich direkt rann.« »Gut so.« damit packte Armin seine Sachen wieder zusammen und verließ zusammen mit Kirstein den Raum. »Levi.« Erwin sprach mich an und ich sah ihn an. »Ich will, dass morgen früh bei Sonnenaufgang alle verfügbaren Soldaten einsatzbereit sind. Triff dich mit dem verantwortlichen Befehlshaber der Militärpolizei dieses Bezirks. Ich will sie auf unserer Seite haben für diese Expedition. Wir können jeden Soldaten gebrauchen.« »Und du glaubst, dass mir die Soldaten übergeben werden?« fragte ich skeptisch nach und Erwin seufzte. »Ich weiß es nicht. Versuch einfach dein bestes. Das ist das mindeste, was du für Eren tun kannst.« ich seufzte. Er beschuldigte mich schon wieder. Ich wusste selber, dass ich einen fehler gemacht hatte, indem ich Eren hab gehen lassen. Ich hätte ihn an Ort und stelle K.O. prügeln, zurück hinter die Mauer schleifen, das Mädchen töten und Eren dann irgendwo einsperren sollen, aber ich hatte einen Moment der Schwäche. So wie er mich angesehen hatte, als würde er glauben, dass ich ihm nicht vertraute... Ich konnte es nicht ertragen und habe ohne nachzudenken gehandelt. »Miss. Ackermann, Levi, wenn wir Eren gefunden haben liegt seine Sicherheit in euren Händen. Bei euch beiden kann ich mich darauf verlassen, dass ihr ihn mit euren leben beschützen werdet, nicht wahr?« »Ja!« antworteten wir beide zeitgleich und Erwin nickte. »Gut. Dann ist diese Sitzung beendet. Alle Soldaten sollen vor morgen so viel schlaf bekommen wie möglich. Levi, du hilfst mir nachher mit den Pferden und der Ladung.« damit wandte er sich von uns ab und ließ mich und Mikasa alleine zurück. Ich seufzte und rieb mir die Stirn. »Wenn Eren da draußen etwas passiert ist, mache ich dich dafür verantwortlich.« hörte ich Mikasa knurren und schaute auf, um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie war wütend. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie mich, wenn sie mich nicht noch für morgen brauchte, we n wir Eren retten wollten, jetzt am liebsten in Stücke reißen wollte, und ich konnte es ihr noch nicht mal übel nehmen. Ich verstand ihre Wut auf mich. Ich nickte nur und erhob mich von meinem Platz. »Sei Morgen früh pünktlich bereit vor den Toren. Wir finden Eren, koste es was es wolle.«

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