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Kapitel 28

Eren

Seit meinem Streit mit Jean und damit seit den Gespräch mit Levi waren genau sieben Tage vergangen. Eine ganze Woche... Ich hatte mich mit Jean wieder vertragen. Er war zwar manchmal ein ziemlicher Mistkerl, aber er war ein guter Freund, den ich nicht wegen solchen Zickereien verlieren wollte. Es ist außerdem ja schon öfter vorgekommen, dass Jean und ich uns geprügelt haben. Und immer wegen solchen blöden Gründen. Was mich aber wirklich beschäftigte war Levi. Seit dem Gespräch war er sehr beschäftigt gewesen und hatte deshalb keine Zeit für mich. Dabei wollte ich schon gerne mit ihm sprechen. Es plagte mich schon die ganze Zeit. Was sollten diese Andeutungen von wegen er wollte mir freiwillig so nahe kommen, dass das angeblich nicht der Alkohol war? Und was wollte er sagen, was passiert wäre, wenn Jean nicht da gewesen wäre? Er... Hätte doch nicht- Nein! Nein, nein nein! Sowas geht gar nicht! An sowas darf ich gar nicht erst denken! Ich bekam schon Panik wenn ich daran dachte. Über sowas machte ich mir an einem erneuten elenden freien Tag Gedanken. Ich lag auf der kleinen Wiese bei der Mauer im Gras und schaute die Blätter eines Apfelbäumes über mir an und dachte nach, als ich Connie und Sasha meinen Namen rufen hörte. »Was ist denn?« völlig außer Atem ließ Connie sich neben mir auf die Knie fallen und atmete erstmal durch. »Du musst schnell mitkommen... *Huh*... Armin's Einheit wurde auf dem Rückweg überfallen und Armin ist im Krankenzimmer.« erzählte er und ich stand entsetzt auf. Das war worüber Levi neulich mit Armin reden wollte. Er wollte ihn auf Patrouille raus schicken und Armin hatte sich total geehrt gefühlt, weil er gehen durfte. »Ist er schwer verletzt?!« »Nein, aber-« das genügte mir. Schnell lief ich los, rannte so schnell ich konnte durch die Straßen und kam nach nur wenigen Minuten bei der Krankenstation an. Ich öffnete die Tür und trat ein. Mikasa war schon da. Sie saß auf einer der Betten am Fußende und in diesem Bett saß Armin, den Blick starr auf die Madratze gerichtet und einem Verband um den Kopf. »Armin!« ich lief besorgt zu ihm und setzte mich auf das Bett. »Was ist passiert? Geht es dir gut?« er sah total verstört aus. »Sie... Haben sie alle mitgenommen. Die anderen... Sind alle weg.« »Wer, Armin? Wer hat sie mitgenommen?« fragte ich und er versuchte sich zusammen zu reißen. »Erst haben wir nur einen Titan gesehen. Er lief einfach neben uns her, ein paar Meter von uns entfernt. Wir dachten schon es sei ein Abnormer, aber er schien uns genau im Blick zu haben und zu warten, dass wir etwas falsches machen.« »Einer mit Intelligenz?« hörte ich hinter mir plötzlich die Stimme des Hauptgefreiten und zuckte zusammen. Seit wann war der denn hier?! »Ich denke schon...« »Was ist dann passiert, Armin?« fragte Mikasa und Armin senkte den Kopf. »Ich sagte den anderen sie sollen ihn in Ruhe lassen, aber sie wollten kein Risiko eingehen und als ich ihnen sagte, dass der Hauptgefreite mir die Befehlsgewalt gegeben hat lachten sie mich aus und behaupteten ich lüge.« Armin krallte sich in die Decke. Er hasste es unterdrückt zu werden, das war schon immer so. »Sie griffen den Titan an und er nahm drei von ihnen lebendig ins Maul. Er hat aber nicht geschluckt. Er hat sie nur gefangen. Dann wurden wir von Menschen umzingelt. Sie Namen die anderen gefangen und sagten mir ich sollte zurück hinter die Mauer, um...« »Um was, Arlert?« fragte Levi nun leicht aufdringlich und Armin sah zu mir. »Um eine Nachricht zu überbringen.« »Und die lautet?« »Wir... Wir sollen Eren an sie übergeben und aufhören gegen sie zu kämpfen. Als ich fragte, was sie von Eren wollten, antworteten sie nicht. Aber sie sagten: wenn wir Eren nicht ausliefern, überfallen sie die Stadt und töten alles, dass sich bewegt.« »Könntest du den Titan der euch angegriffen hat beschreiben, Arlert?« fragte Levi und Armin nickte. »Er war etwa acht Meter groß, hatte ziemlich lange Arme und wirkte ziemlich weiblich. Nicht so sehr wie Annie aber mehr als Ymir. So ein zwischen ding.« »Hm... Sehr interessant.« »Woran denkst du?« fragte ich Levi und er sah zu mir. »Ich denke, dass Armin dieses Dreckstück kennengelernt hat, dass mich von der Kirchendecke baumeln ließ.« meinte er und ich senkte den Blick. Sie schon wieder... Und sie wollte mich. Warum? Gehörte sie zu Reiner und Berthold? Waren sie etwa die Drahtzieher hinter Levi's Entführung?! Haben sie ihn... Etwa als Lockvogel geholt? Wissen sie irgendetwas? Nein... Das ist unmöglich. Es muss Zufall gewesen sein. Aber wenn es so ist... »Dann gebt mich auf.« »Was?!« Mikasa sah mich entsetzt an und packte mich an den Schultern. »Ich werde nicht die ganze Stadt in Gefahr bringen, nur um hier zu bleiben! Das ist zu riskant! Tausende könnten sterben!« »Und wenn wir dich verlieren sterben Zehntausende. Die Menschheit würde untergehen, Eren. Das riskieren wir nicht.« warf Levi ein und ich sah ihn verdutzt an. »Aber Hauptgefreiter-« »Mein Beschluss steht fest, Eren! Wir beobachten erstmal die Situation und Punkt!« damit verließ er den Raum und ich sah ihm ungläubig hinterher. Das konnte er doch nicht einfach so entscheiden!

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