Siege🎂
Monaco 🇲🇨
Max
Von federleichten Küssen auf seinem Gesicht wurde er langsam aber sicher aus dem Schlaf gerissen.
„Was?", murmelte er mit halb geschlossenen Augen.
Über ihm hörte er es leise kichern.
„Alles gute zum Geburtstag.", sagte Oscar und verband ihre Lippen nun zu einem richtigen Kuss.
Ach ja, da war ja was.
Ein amüsiertes Lächeln zog sich über seine Lippen. Es konnte auch wirklich nur er seinen eignen Geburtstag vergessen.
Nachdem sie sich wieder gelöst hatten hauchte er: „Danke!" und wuschelte dem Aussie einmal durch die Haare.
„Max!", beschwerte sich dieser prompt, doch er selbst lachte nur.
„Es ist mein Geburtstag. Du darfst nicht sauer auf mich ein.", gab er bloß von sich und sah, wie sich Oscars Lippen auch zu einem Lächeln verzogen.
„Punkt für dich.", zuckte sein Freund mit den Schultern und verließ auf einmal das Bett.
„Okay, wer bist du und was hast du mit Oscar gemacht? Seit wann gehst du freiwillig aus dem Bett, ohne, dass ich dich dazu zwingen muss?", stellte er verstört fest und bemerkte dabei, dass Oscar schon eine Jogginghose und einen seiner Red Bull Pullis trug.
War der Aussie schon länger wach?
„Deine Familie kommt doch später. Da sollten wir fertig sein. Und dein Geschenk ist unten. Aber wenn du es nicht haben willst.", am Ende zuckte Oscar gleichgültig mit den Schultern.
„Oh und wie ich das will.", war er jetzt auch definitiv bereit aus dem Bett zu gehen und hastete zum Kleiderschrank.
Hoffentlich hatten die Katzen noch nichts kaputt gemacht.
Als er im Wohnzimmer angekommen war, stand dort schon alles fürs Frühstück bereit.
Oscar war also wohl schon etwas länger wach.
„Hast du etwa gekocht?", fragte er verblüfft, als er das Rührei und die Pancakes entdeckte.
„Also Rührei und Pancakes kriege ich ja wohl noch hin.", maulte der Aussie gespielt beleidigt und sah ihn tadelnd an.
„Klar doch.", gluckste er bloß und ging dann weiter auf den Tisch zu.
Auf seinem Teller lag sein Geschenk.
In rotem Geschenkpapier verpackt.
Von außen sah es aus wie ein Buch, wenn er raten müsste.
„Ich hoffe es gefällt dir.", spielte Oscar nervös mit seinen Fingern herum, während dieser neben ihn getreten war.
„Das wird es.", lächelte er und fing damit an, das Geschenkpapier los zu reißen.
Zum Vorschein kamen zwei Dinge.
Ein Umschlag und ein Buch, welches er in Belgien gesehen hatte und sehr interessant fand, als sie einen Spaziergang gemacht hatten, aber dann doch nicht mitgenommen hatte.
„Danke! Wie hast du das denn bekommen?", fragte er ungläubig: „War das nicht nur in diesem Laden zu kriegen?"
„Ich hab Kontakte.", zuckte sein Freund bloß lächelnd mit den Schultern.
Gut, die hatte man als Formel 1 Fahrer sowieso.
Nun widmete er sich dem Umschlag und er spürte sofort wie Oscar neben ihm wieder nervös wurde, indem er sich anspannte.
Im Inneren lagen Tickets.
Tickets für die sogenannte „Lone Pine Koala Sanctuary" in Brisbane...in Australien.
Er wusste gar nicht was er dazu sagen sollte.
Oscar wollte, dass er mit nach Australien kam. Er wollte ihm seine Heimat zeigen.
Und das machte ihn sprachlos.
Er wusste nicht wie er erwartet hatte, die Winterpause zu verbringen, aber die Option, dass er mit nach Australien kommen könnte, war ihm irgendwie nie gekommen.
Er wollte Oscar schließlich nicht die wertvolle Zeit mit seiner Familie nehmen.
Er wusste nicht wie lange er nichts gesagt hatte, aber Oscar deutete sein Schweigen definitiv falsch, als er anfing vor sich hin zu brabbeln.
„Es war nur eine Idee und du musst natürlich nicht mit nach Australien, wenn du das nicht willst. Ich dachte nur, es wäre schön, wenn du ein bisschen was von meinem Heimatland kennenlernen würdest. Und wir könnten uns dann in Brisbane noch ein paar schöne Tage machen. Ich war da auch schon mal selbst mit meiner Familie und es war echt toll. Aber ich kann verstehen, wenn du nicht mit nach Australien willst und lieber bei deiner Familie bleiben möchtest. Das war wie gesagt einfach nur eine Idee, aber ich kann-"
Doch weiter ließ er Oscar nicht reden, denn er brachte dessen Gebrabbel mit einem Kuss zum schwiegen.
„Ich würde liebend gerne mit nach Australien kommen. Du bist meine Familie Oscar und ich möchte dich auch nicht für zwei einhalb Monate nicht sehen.", schaute er den Australier aufrichtig an und drückte seine Hand.
„Ich auch nicht.", lächelte dieser nur und strahlte ihn an. Die Wangen des Aussies hatten sich wie so oft leicht rot gefärbt und er fand, dass das einfach nur unfassbar süß war.
Denn wenn er ehrlich war wusste er wirklich nicht, wie er sonst die Winterpause überlebt hätte.
Er wäre wahrscheinlich an der Krankheit ‚Vermisse meinen Freund' zu Grunde gegangen.
🧡
Am Nachmittag kam dann noch seine Familie.
Seine Mutter hatte unfassbare leckere Muffins dabei, von denen er unbedingt das Rezept kriegen musste.
Er würde sie definitiv mal für Oscar backen wollen.
Victoria, Tom und die zwei Rabauken waren logischerweise auch da und Luka und Lio hielten alle auf Trab.
Ganz spontan entschlossen sie sich noch auf seine Yacht zu gehen, die im Hafen lag, um dort den Sonnenuntergang zu genießen.
Zusammen mit Oscar im Arm lagen sie auf einer Liege und unterhielten sich mit seiner Schwester, Tom und seiner Mutter, während die Kleinen in ihrem Blickfeld mit ihren Spielsachen spielten.
Während die Sonne langsam anfing unterzugehen, ließ er seinen Blick über sein Umfeld wandern.
Seine liebsten Menschen waren hier, zusammen bei ihm.
Er hatte alles was er jemals in seinem Leben wollte und er war sich zu 100% sicher, dass das hier das lebenswerte Leben sein musste.
Denn mit Oscar und seiner Familie hier zu sein, war das schönste Geschenk von allen und sein aller größter Sieg bisher.
Qatar 🇶🇦
Oscar
Das Qatar heiß sein würde, wusste er.
Aber das es so heiß sein würde, hätte er definitiv nicht gedacht.
Nach Japan hatten sie Max Geburtstag noch in Monaco gefeiert und waren danach wieder zu ihrem nächsten Rennen geflogen.
Was würde er nur dafür geben wieder in Monaco zu sein?
Hier konnten Max und er sich ja nicht mal ein Zimmer teilen, weil es einfach viel zu gefährlich war.
Wenn das jemand rauskriegen würde, wäre es definitiv vorbei.
Heute stand der Sprint bevor und er konnte es immer noch nicht ganz fassen, aber er würde von p1 starten.
Er hatte es wirklich geschafft und hatte die beste Zeit von allen Fahrern gesetzt.
Wobei Lando ihn wahrscheinlich überholt hätte, wenn er nicht in der letzten Kurve die Strecke verlassen hätte.
Aber so war eben Racing.
Nach dem traurigen Qualifying vom gestrigen Tage war p1 definitiv sehr erfreulich gewesen.
Das was ihn tatsächlich am meisten genervt hatte war, dass die Stewards es nicht hinbekommen hatten, frühzeitig seine Runde zu streichen und er es somit mitten im Interview gesagt bekommen hatte.
Immerhin hatte er dann mit seinem Humor die Fans unterhalten können.
„Radio Check?", riss ihn Toms Stimme aus seinen Gedanken und holte ihn wieder auf die Rennstrecke zurück.
„Copy, alles gut.", gab er zurück und schaute sich noch einmal in seinem Cockpit um.
Er musste sich konzentrieren.
Er hatte ein Sprint Rennen zu gewinnen.
🧡
„Das ist p1, Oscar, wow! Du bist ein Sprint Rennen Sieger. Super gemacht.", brüllte Tom erfreut und er selbst konnte es nicht wirklich glauben.
Ihm fehlten die Worte, weswegen seine halb enthusiastische Antwort wahrscheinlich etwas komisch für andere klang.
Aber er war noch nie der Typ für große Worte gewesen.
Eigentlich hätte er mit seinem Auto aufs Podest fahren sollen, aber jemand anderes hatte noch etwas viel größeres heute erreicht.
Max Verstappen war zu dritten Mal in Folge Weltmeister.
Sein Freund hatte es wieder geschafft.
Er war zwar ein wenig enttäuscht, dass er sein Auto nicht hinter dem p1 Schild parken konnte, aber das war sowieso absehbar gewesen.
Sobald er aus dem Auto herausgeklettert war, machte er sich auf den Weg zu seinem Team und wurde mit offenen Armen empfangen.
„Großartig, Oscar. Einfach nur toll!", zog ihn Andrea ihn eine Umarmung.
Zaks Umarmung brach ihm fast alle Knochen, während sein Boss ihn beglückwünschte: „Rennsieger. Wow. Und du bist ein Rookie?! Mega Leistung."
Auch von Lando holte er sich einen Handschlag und viele nette Worte ab, obwohl er sehen konnte, dass der Brite geknickt war.
Dieser hatte nämlich nach fünf Saisons immer noch keinen Rennsieg. Auch keinen Sprint Renn Sieg.
Geduldig wartete er bis Max sich von seinem Team befreien konnte.
Die hatten den Niederländer nämlich in der Menschenmasse verschluckt.
Seine Augen suchten seinen Freund und fanden diesen, als er gerade in eine Umarmung von seinem Vater gezogen wurde.
Wenn er ehrlich war, hätte er nicht gedacht, dass Jos tatsächlich nach Qatar kommen würde, nachdem was in Singapur passiert war.
Aber vielleicht wollte er sich ja wirklich ändern?
Von fern hörte er wie Jos sagte: „Ich bin so stolz auf dich mein Sohn."
Sein Herz erwärmte sich und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
Ja, Jos wollte sich definitiv ändern.
Er hoffte nur, dass Max dies auch verstehen würde und seinem Vater bis zum Ende zuhören würde.
Endlich sah er wie Max auf ihn zukam und ihn in eine flüchtige Umarmung zog.
„Du bist unglaublich. Mein Rookie."
Max geflüsterte Worte ließen einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen erscheinen, was Lando neben ihm kichern ließ.
Unauffällig trat er seinem Teamkollegen vors Schienbein, der sich daraufhin theatralisch ans Herz fasste.
Daraufhin verdrehte er nur die Augen.
Sie wurden zu den Fotos gescheucht und erledigten brav ihre Post-Race Media Angelegenheiten.
Er wollte endlich einen kurzen Moment für Max und sich haben.
Und nach der Pressekonferenz hatten sie das endlich.
Sie verzogen sich in ein Badezimmer, während Lando sich vor die Tür stellte und aufpasste, dass niemand herein kam.
„Du bist-."
„Du bist-."
Fingen sie beide gleichzeitig an und brachen danach in leises Gelächter aus.
„Fang du an, du Mega Rookie.", lächelte der Niederländer.
„Du bist unglaublich, wollte ich sagen. Dreimaliger Weltmeister in drei Jahren. Einfach toll. Ich bin so stolz auf dich!", strahlte er, denn er konnte gar nicht in Worte fassen, wie stolz er wirklich war.
„Danke! Aber schau dich an.", zeigte Max an ihm herunter.
„Ein Rookie mit einem Sprint Renn Sieg. Du hast es tatsächlich geschafft, du hast mich besiegt. Unglaublich bist du. Auch wenn es mir leid tut, dass ich dir dein Rampenlicht gestohlen habe. Dein Auto hätte hinter dem p1 Schild stehen sollen.", gab der Red Bull Fahrer am Ende etwas zerknirscht bei.
„Das wird es früher oder später ganz bestimmt.", zwinkerte er und enterte dafür einen Picks in seine Seite.
Ein Klopfen an der Tür ließ sie auseinander schrecken und weiß machen, dass sie jetzt gehen mussten.
Noch ein letzter schneller Kuss bevor zuerst er aus dem Klo kam und einige Minuten später Max.
Lando lächelte sie beide bloß wissend an und zu dritt liefen sie gemeinsam durch den Paddock zu ihren jeweiligen Garagen.
Das Team, Lando und er feierten so gut wie es mit einem Rennen am nächsten Tag eben ging.
Es erinnerte ihn ein wenig an seine Formel 2 Zeiten, wo das fast jedes Wochenende der Fall war.
Als er am Abend endlich in seinem Hotelzimmer war, telefonierte er nur noch mit Max, der immer noch in der Red Bull Garage war.
Und auch wenn Max dadurch nicht besonders viel mit ihm reden konnte, so schlief er trotzdem schnell und mit einem Lächeln auf den Lippen ein, da er wusste, dass Max eben trotzdem da war.
🧡
Das Hauptrennen am Sonntag Nachmittag war unfassbar kräftezehrend gewesen.
Nach einem grandiosen Start, hatte er sehr schnell die Hitze von Qatar zu spüren bekommen.
Mit der vorgeben Anzahl an Runden, die ein Reifen nur fahren durfte, fuhren sie drei Sprintrennen hintereinander.
Tom hatte ihn mindestens sechs mal daran erinnert so viel wie möglich zu trinken.
Als er sein Auto hinter dem Schild mit der p2 geparkt hatte, musste er erstmal ein paar Sekunden sitzen bleiben, damit sein Kreislauf nicht zusammenbrach.
Draußen wurde er dann wieder vom Team empfangen, die mehr als nur gut drauf waren.
Doch als sie für ihre Interviews aufgerufen wurden, musste er sich erst einmal hinsetzen.
Seine Beine fühlten sich viel zu wackelig an und er wollte nicht vor laufender Kamera umkippen.
Und doch obwohl er viel Wasser trank und gezielte Atemzüge machte, wurde es im Cool-Down-Room nicht besser.
Lando, der sich auf seinen Stuhl gesetzt hatte, saß auf einer Wasserflasche und hielt sich eine andere gegen die Stirn.
Er selbst legte sich einfach auf den Boden, winkelte eins seiner Beine an und warf sich einen seiner Arme über die Augen.
Er hoffte, dass so auch die Übelkeit etwas besser werden würde.
„Oscar?", hörte er es plötzlich ganz leise neben sich flüstern.
Verwirrt hob er den Arm und schaute etwas nach rechts.
„Alles okay?", fragte sein Freund ihn besorgt, woraufhin er bloß nickte.
Irgendwie würde es wohl gehen.
Nach dem Podium und der anschließenden Pressekonferenz wurden Lando und er direkt von Andrea und Zak ins Hotel geschickt.
Eigentlich wollten sie feiern gehen, aber nachdem sie dem Zustand ihrer beiden Fahrer gesehen hatten, hatten sie es sich nochmal anders überlegt.
„Qatar ist die reinste Hölle.", murmelte Lando der seinen Kopf an die Fensterscheibe gelegt hatte.
„Und wie. Zum Glück kommen wir nächstes Jahr hier erst zwei Monate später hin. Hoffentlich ist es dann etwas kühler.", konnte er da nur zustimmen.
„Ich bete drum. Sonst melde ich mich krank. Das mach ich nicht nochmal mit. Alex ist ohnmächtig geworden, Lance musste direkt zum Krankenwagen, George musste mit offenem Visier auf Start und Ziel fahren, Charles ist immer mal wieder schlecht geworden, Esteban hat einfach in seinen Helm gekotzt und Logan hat sogar das Rennen abgebrochen. Das ist einfach verrückt. Apropos Logan, hast du was von ihm gehört?", beschwerte sich der Brite und klang zum Ende hin einfach nur noch besorgt.
„Ihm geht's wieder besser, aber gut ist dann eben auch anders.", antworte er wahrheitsgemäß und sah Lando nicken.
Dem Rest der Fahrt über war es still im Auto, da sie beide zu müde waren, um noch wirklich was mehr zu sagen.
🧡
Er hatte sich gerade Bettfertig gemacht, als es plötzlich an seiner Tür klopfte.
Wer auch immer das war, sollte lieber eine sehr gute Ausrede parat haben.
Er war müde und wollte schlafen.
Gerädert öffnete er die Tür und wurde im nächsten Moment von seinem Freund wieder ins Zimmer geschoben.
Dieser schloss die Tür, verriegelte sie, machte den Schutz vor das Guckloch und schaute einmal zu den schon zugezogenen Vorhängen.
„Was?", fragte er völlig perplex und konnte nicht wirklich realisieren, was passierte, da sein Gehirn komplett abgeschaltet hatte.
„Geht's dir gut?", platze es aus Max heraus, welcher sofort eine Hand gegen seine Stirn legte.
„Was?", fragte er nochmal sehr einfallsreich.
„Ist dir schlecht? Hast du immer noch Kreislauf? Ich dachte du wärst ohnmächtig gewesen. Hat sich der Doc das schon alles angeguckt?", sprudelten die Worte aus seinem Freund heraus, weshalb er ihn erstmal mit einem Kuss zum Schweigen brachte.
So viele Worte konnte er gerade einfach nicht verarbeiten.
„Mir geht's gut.", flüsterte er nur, als sie sich wieder gelöst hatten, um Max' Gemüt zu beruhigen.
„Wirklich?", hakte dieser nicht ganz so überzeugt nach.
„Wirklich. Ich bin einfach nur müde.", bestätigte er.
„Wie geht's dir?", fragte er nun selbst, da auch Max sehr fertig ausgesehen hatte.
„Auch gut.", gab dieser von sich und sprach dann weiter: „Ich weiß ganz zufälliger Weise was man gegen Müdigkeit machen kann."
„Aha, was wäre das denn?", fragte er leise lachend nach.
„Schlafen und mit seinem Freund kuscheln.", stellte der Niederländer seinem Vorschlag ganz stolz vor und ließ sie beide in Gelächter ausbrechen.
„Das ist ein sehr guter Vorschlag, finde ich.", stimmte er zu und fand sich im nächsten Moment im Bett wieder.
Er platzierte seinen Kopf auf Max' Brust und spürte wie dieser seine Arme ganz fest um ihn schloss.
Auch den sanften Kuss auf seine Haare nahm er noch war, bevor seine Augenlieder immer und immer schwerer wurden.
Dicht an Max gekuschelt tauchte er mit einem Lächeln auf den Lippen ins Land der Träume ein.
In diesem Moment war es einfach nur perfekt.
🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨🦁🐨
Und damit hätten wir ein neues Kapitel:)
Tut mir leid, dass es erst jetzt kommt, aber ich war den ganzen Tag unterwegs😅
Ich hoffe, es hat euch gefallen?:)
Heute das Rennen war irgendwie langweilig und irgendwie spannend. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll😅😂 Wie fandet ihr das Rennen?
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro