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-68- Jacob

Mein Herz rasste wie Wild. Ich muss meine Probleme selbst in die Hand nehmen! Ich kann mich nicht einfach immer auf Christian verlassen! Das geht nicht, dass kann ich ihm nicht an tun! Ich sah in seine braunen Augen, beobachtete seine Sommersprossen, auch seinen Wangen und seine Lippen die leicht geöffnet waren. Ich schaffe das! Ich beugte mich weiter runter, merkte die Nervosität von Christian. Ob er Stolz auf mich wäre? ,,Wärst du Stolz auf mich?" Fragte ich leise. ,,Ich bin jetzt schon Stolz auf dich." Lächelte er mich an. Ich lächelte zurück und legte meinen Lippen auf seine. Ich hab diese so vermisst. So weich und ganz alleine meine. Er erwiderte vorsichtig. Ich kann verstehen, dass er Angst hatte. Ich hatte dies selber. Doch diese muss ich endlich verdrängen können, ob ich will oder nicht. Ob dies nun passiert ist, ist jetzt so, aber ich kann nicht wieder so zurück fallen wie vor ein paar Monaten. Ich merke selber, dass Christian mit der Situation viel zu überfordert war. Verständlich doch ich möchte ihm endlich das Gefühl geben, dass ich nicht komplett zurück gefallen bin. Ich möchte dies selber nicht! Sanft löste ich mich aus dem Kuss sah ihn an, um zu merken das er komplett rot angelaufen ist. Er legte seine Fingerspitzen auf seine Lippen. ,,Das hab ich vermisst." Murmelte er leise. Vor Freunde fing ich an zu weinen. ,,Hey nicht weinen." Gab Christian von sich. ,,Ich weine nur vor Freunde." Lachte ich. Ich bin über meinen Schatten gesprungen. Du bekommst mich nicht mehr klein Kyle. Ich werde dafür sorgen das du genau so verschwindest wie all meine Probleme davor. Mit Christian zusammen. ,,Es war Kyle." Flüstete ich leise. ,,Was?" Fragte er da er es anscheinend nicht gehört hatte. ,,Die zweite Person war Kyle Christian, er hat das gleiche gemacht wie mein Vater." Wiederholte ich es nochmal für ihn. ,,Dieser-" Fing er an doch ich schüttelte meinen Kopf und hatte dabei meinen Finger auf seine Lippen gelegt. ,,Es ist alles okay, ich bin gerade über meinen Schatten gesprungen wovor ich so Angst hatte. Ich schaff das schon, sowie das ich einen Waffe sicherlich in ein paar Tagen wieder halten kann, als ob nichts gewesen wäre, okay?" Gab ich ihm zu verstehen. ,,Ich verstehe, aber ich werde ihn nicht verschonen." Flüstete er, als er meine Hand in seine nahm. ,,Nie wieder soll jemand meinen Freund zu nahe kommen, du bleibst hier bei mir in Amerika. Für keine Geschäftsreise der Welt wirst du wieder gehen!" Lächelte er mich an. ,,Werde ich nicht." Lächlte ich und küsste vorsichtig seine Wange. ,,Ich liebe dich." Flüstete Christian, weshalb mein Herz anfing zu rasen, ich hatte es eine weile nicht gehört, und fühlte mich wie frisch verliebt. ,,Ich dich mehr." Flüstete ich. Er grinste und küsste mich nochmal, ich erwiderte und lächelte sanft in den Kuss da rein. Er löste sich kurz danach und sah mich an. ,,Du weißt das mich das gerade Stolz macht, oder?" Lächelte er mich sanft an. ,,Ja" Murmelte ich leise. Er lächelte mich an, stand auf und umarmte mich. Ich zuckte zwar erst zusammen, doch schluckte es runter und ließ es geschehen. Alles ist okay, er tut mir nichts also kann ich mich beruhigen. Sanft strich Christian mir durchs Haar, was mich beruhigend seufzen ließ. ,,Danke" Murmelte ich leise. ,,Wofür?" Fragte Christian verwundert. ,,Dafür das du bei mir bist und immer bleibst." Lächelte ich ihn an. Christian sah zu mir hoch, da er ein Tick kleiner war, als ich. ,,Nicht dafür." Lächelte er mich an. ,,Doch, ich Danke dir so viel Christian. Ohne dich wäre ich damals gesprungen." Flüsterte ich leise. Wollte nicht zu große Wunden öffnen. ,,Ich weiß." Lächelte er mich traurig an. ,,Ich hoffe auch das du dies nie wieder tuen wirst." Sah er mich ernst an. ,,Nein, nie wieder ich bleibe bei dir und du bei mir. Was anderes wünsche ich mir nicht." Lächelte ich ihn an. ,,Ich liebe es wenn du lächelst Jacob, bitte tue dies immer und verliere es nicht, ja?" Lächelte er mich an. ,,Werde ich nicht, solange du bei mir bleibst kann ich lächeln." Lächelte ich ihn an. ,,Ich weiß, ein Grund mehr bei dir zu bleiben." Grinste er. ,,Weiß Robin alles?" Fragte ich leise. ,,Nein" Schüttelte er den Kopf. Nur vereinzelt hatte ich was erzählt den rest kannst du ihm selbst erzählen, wenn du dich bereit fühlst das was Kyle gemacht hat werde ich ihm nicht erzählen, also liegt es an dir was du tuen möchtest." Lächelte er mich an. ,,Okay, danke dir Christian" Lächelte ich leicht. ,,Dank mir nicht, es ist selbstverständlich." Lächlte er, stellte sich auf Zehenspitzen und küsste meine Wange. ,,Schließlich vertraue ich auch dir." Lächelte er mich an. ,,Ich weiß und das schätze ich." Lächelte ich zurück. Grinstend umarmte er mich nochmal und ließ mich los. ,,Wenn du mir nun noch helfen möchtest, kannst du dies tun, aber ich denke ich geh auch gleich ins Bett." Gab er von sich. ,,Ist gut, ich werde dir helfen" Gab ich von mir und setzte mich auf meinen Stuhl, während er sich auf seinen setzte. Still schweigend machten wir den Papierkram. Heimlich beobachtet ich Christian dabei, wie er konzentriert durch die vereinzelten Unterlagen ließ und diese dann bearbeitete. Wer hatte ihm das wohl beigebracht. ,,Hat dir jemand das beigebracht?" Fragte ich verwundert. ,,Huh?" Fragte er verwirrt und sah mich an. ,,Was?" Er sah mich immer noch verwirrt an, weshalb ich auf die Unterlagen zeigte. ,,Naja hast du dir das selber beigebracht, oder wer anderes?" Fragte ich verwirrt. ,,Nein, meine Mom hatte es mir irgendwann mal gezeigt." Lächelte er mich an. ,,Achso, hatte sie es von deinem Vater?" Fragte ich und sah Christian an. ,,Bestimmt, wir sind ja einmal auf meinen Vater getroffen, doch danach hatte ich ihn auch nicht mehr gesehen, tatsächlich." Seufzte er leise. ,,Hm, ich weiß er war ziemlich überrumpelt und dennoch mochte ich ihn nicht." Schnaubte ich leicht sauer. ,,Geht es dir aber auch wirklichs gut Jacob?" Fragte Christian, und beendete somit das eigentliche Thema. ,,Ja schon, du bist doch bei mir." Gab ich von mir, spielte mit meinen Fingern und sah auf den Boden. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und wuschelte durch meine Haare. ,,Das freut mich zu hören." Lächelte er mich an. ,,Ja" Murmelte ich leise. Es wird gehen, keine Sorge, so geht es mir gut, aber sicherlich muss ich mich die nächste Zeit wieder zu überwinden einige Sachen wieder normal zu tun in meinem Alltag. ,,Ich wäre aber auch jetzt fertig!" Gab Christian Stolz von sich. ,,Echt?" Gab ich grinstend von mir. ,,Ja!" Gab er lächelnd von sich und gähnte dann leise. ,,Wir sollten uns Bett" Schmunzelte ich leise. ,,Du hast komplett Recht, ehm Jacob?" Gab er von sich und sah mich an. ,,Ja?" Fragte ich verwirrt, stand auf räumte schon die Sachen alle an ihren Platz. ,,Denkst du das wir kuscheln können?" Fragte er leise. ,,Ich weiß nicht" Gab ich unsicher von mir. Christian wollte gerade seufzend von ich kam ihm zuvor. ,,Aber ich Versuche es." Flüsterte ich leise. Sanft lächelte Christian darauf und stand dann auch auf. ,,Okay." Lächelte er leicht. Wir gingen ins Schlafzimmer von uns, zogen uns bis auf unsere Boxershorts aus. Während Christian sich hinlegte, ringte ich mit mir selbst. Sollte ich mich jetzt hinlegen, so doll ausgezogen. Es ist doch normal wenn wir so im Bett lagen, doch mich machte das schon wieder ganz nervös. ,,Jacob?" Fragte Christian. ,,Ja?" Fragte ich nervös. ,,Möchtest du her kommen?" Fragte er leise. ,,Ja, aber ich, ich weiß nicht." Gab ich stammelnd von mir. ,,Ist okay, komm her." Murmelte er lächeln und klopfte aufs Bett. Ich lief aufs Bett zu und legte mich zu Christian und deckte mich zu. Vorsichtig kuschelte sich Christian an mich und schloss die Augen. Ich atmete lauter, als ich wollte und leise hörte ich Christian flüstern. ,,Soll ich dich loslassen?" Fragte er leise. ,,Nein, schon okay."Flüsterte ich leise. ,,Bist du sicher?" Fragte er leise. ,,Ja alles okay." Flüstete ich und küsste leicht rot seine Stirn. Ich werde alles wieder hinbekommen, irgendwie.

Und da werde ich nicht unrecht behalten. Alles wird wieder gut und was Christian morgen machen würde, hätte ich mir nicht mal erträumen können. Christian ist wirklich eine atemberaubende Person. Dieser Schritt den er machen wird, wird mir den richtigen Weg zeigen.

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//1378 Wörter//

Tbc..

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