-54- Jacob
Christian lag in meinem Arm und ich umarmte ihn sanft. Sein Körper entspannte sich zwar als er in meinem Arm einen weile lag, dennoch zitterte er noch leicht, was er wohl aber nicht mehr merkte. Beruhigend strich ich durch seine Haare um mir ein geborgendens seufzen anzuhören. Ich musste leicht lächeln als ich sein seufzen hörte. ,,Gefällt dir das?" Fragte ich vorsichtig. Er wird jetzt erstmal Zeit brauchen um sich von diesem Schock zu erholen. Ich bekam ein leichtes nicken, ehe er sich unsicher fester an mich drückte. ,,Du musst dich nicht zwingen bei mir zu sein Christian." Lächelte ich ihn zu. Er sah kurz auf zu mir. ,,Ist schon okay, deine Nähe ist angenehm." Zierte sich ein sanftes lächeln über seine Lippen. ,,Das freut mich zu hören." Gab ich lächelnd von mir. ,,Wir müssen den Auftrag den wir heute machen sollten morgen machen. Da es jetzt zu spät ist. Du hast eine Weile geschlafen durch den Schock." Gab ich ihm zu verstehen. ,,Verstehe, also morgen?" Fragte er leise. Sanft nickte ich. ,,Ich weiß nicht ob ich dich in diesem Zustand mitnehmen möchte." Seufzte ich leise. ,,Das wird schon!" Gab er schnell von sich. ,,Christian es bringt nichts wenn du jetzt alles auf Druck machst, so machst du dich kaputt!" Erklärte ich ihm besorgt. ,,Aber ich kann dich doch nicht alleine lassen." Gab er niedergeschlagen von sich. ,,Ich bin doch der jenige der dich beschützen wollte." Hörte ich seine zitternde Stimme. ,,Das musst du nicht, die nächsten Tage beschütze ich dich!" Gab ich entschlossen von mir. ,,Jacob" Schniefte Christian, sah mich mit seinen Tränen gefühlten Augen an. ,,Ich hab als aller erstes mir geschworen dich von deiner Vergangenheit zu schützen! Ich möchte nicht das du das machst." Gab er aufgelöst von sich, ehe ihm die ersten Träne über die Wangen liefen, ich strich sie mit meinen Daumen weg, aber fühlte mich schuldig an diesen Tränen. ,,Jetzt bin ich aber dran." Gab ich beruhigend von mir. Überrascht sah er mich an, ehe er sanft lächelte. ,,Okay, ist gut ich hab's verstanden." Lachte er leicht. ,,Du bist ein Idiot, weißt du das?" Schmunzelte er laut. ,,Ja manchmal!" Lachte ich leise. Küsste seine Stirn, um mich mit roten Wangen anzusehen und verlegen wegzuschauen. Leise kicherte ich vor mich hin. ,,Nicht lachen!" Schmollte er rot. ,,Du bist einfach zu niedlich ich kann nicht anders." Gab ich von mir und küsste seine Wange. ,,Ist gut ich habs kapiert, nicht übertreiben Jacob!" Gab er von sich, ehe sich seine Hände gegen meine Brust drückten. ,,Du wirst zu aufdringlich!" Schmunzelte er laut. ,,Verstanden, ich bin sanfter zu dir." Flüsterte ich ihm liebevoll in Ohr. Seine Röte konnte er garnicht verbergen, da er sich von mir wegdrückte. Küsste seine Stirn, um lächelnd seine Hände in die Hand zu nehmen und sie mit meinen zu verschlingen. ,,Ich liebe dieses Gefühl immer wieder." Lächelte ich ihm zu. ,,Ich mag es auch." Murmelte er ganz leise. Dennoch hörte ich ihn. ,,Das freut mich das es dir genauso er geht." Sagte ich lächelnd. ,,Lass uns schlafen gehen." Wendete ich mich nun einem neuen Thema zu. ,,Ist okay." Murmelte er leise. ,,Kuschelst du mit mir?" Fragte ich unsicher. ,,Ist gut." Kam es rot von ihm. Erleichtert darüber seufze ich. ,,Da bin ich froh." Sagte ich leise, ehe ich mich mit Christian zudeckte und in die Decke kuschelte. Schnell schliefen wir zwei ein.
Wenn ich gewusst hätte wer meinen Christian gerettet hatte hätte ich sicherlich diese Person geschlagen so wie meinem Vater. Da ich hätte denken müssen das diese Person dennoch was böses will, ich vertraue hier niemanden diese Person. Aber ich lag falsch dabei, ich durfte mit nun in der Zukunft um zwei Personen die mir nahe standen Sorgen machen.
Am nächsten Morgen, war ich früh wach gewesen und die ganze Gänge abgelaufen, auf der Suche nach einer auffälligen Person die Christian gerettet haben könnte. Diese Person musste nun dadurch das sie wusste was dieser Mann mit Christian tat in seinem Arbeitszimmer doch nervös sein. Doch ich fand niemand. Kein blasser Hinweis ließ diese Person liegen, als ob niemand je was mitbekommen hätte. Ich verließ das Gebäude. Schnell führen Autos an mir vorbei als ich auf dem Bürgersteig stand. Massenhaft Menschen die ihre Einkäufe oder Richtung innen Stadt waren. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse nur um Auto Reifen und quietschgeräusche zuhören. Doch als ich zum Gebäude sah, stand keine andere Person als Robin da. Scheiße! Er lief Zielstrebig auf mich zu und dann klatschte es. Ich hilt mir die Stelle an meiner Wange die er vor einigen Sekunden geschlagen hatte. Ich atmete tief durch und sah ihn an. ,,Was ist bloß in dich gefahren!" Schrie er mich an. Manche Leute sahen uns augendrehend an und liefen einfach weiter, weil wir doch nicht so interessant waren. ,,Was genug meinst du?" Spielte ich auf dumm. ,,Hör schon auf mit der scheißen! Ich war der jenige der Christian gestern aus dem Schlamassel geholfen hat!" Seufzte er laut. Ich schluckte. ,,Wir sind doch Freunde verdammt! Wenn du Probleme hast komm doch verdammt nochmal zu mir! Ich will mir nicht ausmalen, was passiert währe wenn ich nicht in dieses Büro gegangen wäre!" Gab er komplett aufgelöst von sich. ,,Du hättest mir sagen können das du mit Christian was wichtiges zu tun hast oder so? Dann wäre ich dir nicht nach spioniert." Seufzte er schweren Herzens. ,,Ich hab mir Sorgen um euch beide gemacht verdammt. Du weißt garnicht wie doll." Mir tat es leid, dass ich ihm so viele Sorgen bereitete. ,,Es tut mir leid, dass ich dir so viele Sorgen bereite Robin, aber das muss ich alleine tun, ich will doch selbst nicht das Christian was passiert. Am liebsten hätte ich ihn garnicht gerade bei mir. Weißt du warum?" Gab ich ebenfalls aufgelöst von mir. Sanft schüttelte er den Kopf. ,,Weil er mir zu wichtig ist, ich muss Angst haben wie gestern, dass sowas nochmal passiert oder im schlimmeres angetan wird. Angeschossen oder sonst was! Ich habe Angst, große Angst sogar was sich tue. Jetzt tue ich den Kram sogar schon nur damit meine Mutter Geld hat, mein Vater hat alles wieder an sich genommen. Was sie für uns gestohlen hatte. Deswegen war sie verschwunden, mein Vater hat sie einfach einführt der Arsch!" Gab ich ziemlich schnell von mir, dennoch hatte er alles verstanden. ,,Ich verstehe, aber lass mich dir helfen!" Versuchte er mich aufzumuntern. ,,Nein! Das geht nicht ich kann dich doch nicht einfach in ein Drogengeschäft mit einschleusen, warscheinlich kommen wir da nie wieder raus verdammt!" Ratterte ich aufgebracht runter. ,,Nein ist schon gut, wir werden da rauskommen irgendwie egal ob wir von der ganzen Bevölkerung gejagdt werden! Ich werde dir helfen und nichts hält mich davon ab!" Gab er von sich, als ob er das schon hundertmal geprobt hätte. ,,Aber du verstehst nicht!" Versuchte ich weiter zu erklären aber er unterbrach mich. ,,Es ist jetzt nicht die Zeit darüber zu streiten, wir Schleusen mich damit ein und machen heute unseren ersten Drogenauftrag!" Gab Robin bestimmend von sich. ,,Du kannst noch nicht mal mit einer Waffe umgehen!" Meinte ich schnell um seine Flausen umzuschreiben. ,,Ich habe Schuss training von meinem Vater vor Jahren schon erhalten! Er ist Jäger." Schmuzelte er, sah mich abwartend an doch ich zögerte. Ich konnte das einfach nicht tun. Das geht doch nicht, dann muss ich noch jemanden beschützen! ,,Keine sorge ich kann auf mich selbst aufpassen ich habe einwenig Kampfkunst Technik, lass mich deine rechte Hand sein Jacob! Ich werde dir helfen was es auch kostet!" Gab er schon entschieden von sich. ,,Aber Robin!" Wollte ich wieder sprechen aber er seufze laut und sah mich ernst an. ,,Ich hab verstanden das ihr Geld braucht das du Christian beschützen wirst, genau wie du mich gerade wegstoßen möchtest, da du nicht möchtest das noch mehr Personen hinein gezogen werden die du ins Herz geschlossen hast. Richtig?" Zog er fragend die Augenbraue, um auf meinen Bestätigung zu warten. ,,Du hast ja Recht, aber.." Gab ich unsicher von mir. ,,Was ist den jetzt das Aber?" Seufze er Augen rollend. ,,Okay okay hab verstanden komm einfach mit rein, ich werde dir eine Waffe besorgen!" Grummelte ich. Ich hoffe ich werde dies nicht bereuen.
Ich kann euch beruhigen, Robin wird in seinen Sache fantastisch so wie wir uns alle drei nach und nach die nächsten Jahre an das ganze uns gewöhnen werden.
Als ich Robin alles gezeigt und im Waffen Raum im einen passenden Waffe raussuchte schüttelte er den Kopf als ich im einen ähnliche Pistole wie meine gab. ,,Nein, gib mir eine Sniper. Ich werde euch immer aus der Ferne beobachten, wenn was schief läuft werde ich eingreifen." Gab er ernst von sich. Ich schaute nach ob wir sowas hatten und tatsächlich ziemlich weit hinten im Waffenraum und an den ganzen glotzenden Typen vorbei, die ihre Schuss Übungen machten fand ich eine Sniper. ,,Ist die gut?" Schmunzelte ich als ich ihm die reichte. Er nahm sie an und musterte sie. ,,Die ist gut!" Gab er begeistert von sich. ,,Das währe auch eine gute Waffe zum abschießen von Köpfen!" Grinste er breit. Schon hatte ich dabei meinen Vater im Kopf. ,,Bald ganz bestimmt!" Grinste ich breit. ,,Jacob?" Rief Christian Stimme mich, schon sah ich ihn in einen meiner Hoddys und einer Jogginghose vor mir. Ich musste lächeln als ich ihn sah, aber da gestarre von denn Typen hier im Raum gefiel mir garnicht. ,,Ich komme!" Rief ich lauter damit er mich hörte im Schlepptau Robin. Ich bekam einen Umarmung als er mich in den ganzen Schieß Menge erkannte, dennoch sah er verwundert zu Robin. ,,Was macht er hier?" Fragte er verwirrt. ,,Er ist uns gefolgt er wird alles was wir machen wenn wir im Dienst sind von der weite aus beobachten! Wenn was schief geht hilft er." Seufzte ich. ,,Ich muss dir aber noch was sagen, Robin war auch der jedige der dich geredet hatte." Lächlte ich sanft. Ein sanftes lächeln zierte sich auf Christians Lippen. ,,Danke dir Robin!" Kam es von ihm. Ich konnte leider nur leicht lächeln, dass es meinem Christian gut ging gerade. ,,Kein Problem." Gab er selbstverständlich von sich. ,,Wann müssen wir los?" Fragte er neugierig zog seine Waffe aus der Jogginghose ehe ich ihn verwirrt ansah. ,,Ich hatte sie mit als ich bei deinem Vater war." Kratzte sich Christian verlegen am Hinterkopf. ,,Warum hast du sie dann nicht benutzt als mein Vater was von dir wollte?" Fragte ich verwirrt. ,,Ich hatte wohl vergessen das ich sie bei mir trug und ich war einfach nur in Schockstarre bei den taten die in diesem Büro abspielten, auch wenn es nicht sehr schlimm war. Trotzdem hatte ich Angst!" Gab er ehrlich zu. ,,Ist okay, ich mach es dir nicht zum Vorwurf. Wir müssen auf jedenfall um 18 Uhr los!" Gab ich von mir. Nun hatten wir es gerade einmal Mittag und der Abend kann nur noch spannend werden!
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Kapitel 54
//1791 Wörter//
Ich hoffe es hat euch gefallen👀 Ich werde später korrigieren also wenn ihr Fehler sieht einfach mal ignorieren 👀✌️ Bin nämlich noch am lernen aber wollte es unbedingt fertig bekommen das Kapitel ✨
Tbc...
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