-49- Christian
Dieses Kribbeln und dieser Nervenkitzel machten mich nervös. Wie konnte sowas so schön sein? Nach einer ganzen weile, lösten wir uns zwei sahen uns an. Ehe wir uns nebeneinander kuschelten. Ich zog die Decke über uns, uns auszuziehen in Unterwäsche hatte ich nun keine Lust mehr. Trotz das was wir gemacht hatten, waren unser Klamotten dennoch an unseren Körpern. Ich wollte einfach nur noch kuscheln, mit der Person, mit dem ich am meisten, mein Leben und mein Herz anvertraut habe.
Später wusste ich was wir getan hatten, aber uns wurde schnell klar das wir ein unwissendes Vorspiel gemacht hatte. Früher oder später könnten wir von diesem Vergnügen garnicht genug haben.
Die Sonnenstrahlen blendeten ins Zimmer, grummeld und unmutiviert stand ich auf, ehe ich auch den Weg ins Bad meine Klamotten auf den Boden achtlos fallen ließ. Stellte mich unter die Dusche, um kurze Zeit später die Tür zu hören. ,,Jacob?" Rief ich ins Bad, dadurch das dass Wasser so laut war. Ich bekam keine Angst zwar in diesen Moment, aber durch das er mir nicht antworte verunsicherte es mich. Ich hörte nur das klirren von einer Jeans, und einem Gürtel. Hatte Jacob einen angehabt gestern? Nervös drückt euch mich an die Wand, sah auf die milchige Glasstür die sich bis jetzt, nicht bewegt hatte. Nackte Füße tapsten zu mir, ich schloss aus Panik die Augen, dann ging die Tür auf. ,,C-Christian!" Stotterte Jacobs Stimme ich öffnete meine Augen und sah in zwei grüne Smaragde. Aus Reflex versteckte ich, was ich verstecken konnte. Knallrot starrte ich ihn an. ,,W-Willst du noch weiter starren?" Stotterte ich. ,,Ich meine...Nein! Also." Verwirrt sah Jacob durch die Gegend. ,,Ich bin einfach rein geplatzt, Schuldige ich denke ich bin noch zu müde." Verteidigte Jacob sich, um sich mit seinen Händen seine Augen zu verdecken. ,,Schon gut.." Murmelte ich rot. Schüchtern tapste ich zu ihm nahm ihm, seine Hände vom Gesicht, ehe er mir in meine Augen sah. Unsicher was ich tun sollte verschränkte ich unsere Hände. Um ihn darauf in eine mir intime Umarmung zu ziehen. Knallrot sahen wir uns an. Jacob spielte unsicher mit meinen Haaren. Was er wohl gerade dachte? Ich sah ihn zwar in die Augen, aber entlockte nichts von ihm. ,,Wir wissen beide nicht was wir machen sollen, oder?" Flüsterte Jacob ins geprassel der Duschgeräusche. ,,Denke schon." Murmelte ich zurück. Jacob sah mich kurz an, ich war ein Tick schon immer kleiner gewesen, als er. Ich schaute zu ihm hoch, ehe ich seine Lippen auf meine bekam. Ich erwiederte ohne zu zögern, ließ ihn Einlass als er fragte. Spielend umspielte er meine Zunge, legte seine Hände auf meine Taille und fuhr sie auf und ab. Wieder verließen mich diese merkwürdigen Laute die ich nicht bändigen konnte. Keine Sekunde später wurde ich an die kalte Wand gedrückt. Ich zuckte zusammen, um kurz darauf Jacobs Lippen auf meinen Hals zu haben. ,,Jacob..." Hauchte ich leise. Biss mir auf die Unterlippe, ehe ich meine Augen genießerisch schloss. Zärtlich und an meinem Verstand zehrend küsste Jacob fast jede Stelle meines Körpers. ,,Jacob, wir müssen zu deinem Vater bald, es gibt sonst Ärger!" Gab ich außer Atem von mir. Jacob sah mir kurz in die Augen, ehe er meine Lippen sanft küsste. ,,Du hast gerade echt die Stimmung versaut, aber auch ich weiß nicht was wir eigetlich hier tun. Wenn es das ist was ich denke, macht es mir Angst, dennoch ist es mit dir ganz anders Christian.." Raute Jacob unsicher, ohne denn Blick von meinen Augen zu entwenden. Sanft nickte ich. ,,Ich weiß es selbst nicht, eins weiß ich aber, dass es sich schön anfühlt." Lächelte ich ihm zu, ehe ich flüchtig meine Lippen auf seine drückte, mich von ihm angewandte und meine Haare wusch. Sanft küssten weiche Lippen meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut verpasste. ,,Jacob." Murmelte ich Atem stockend. ,,Ja?" Hauchte Jacobs heißer Atmen an meinen Hals. ,,Bitte hör auf, es macht mich nervös, ich fühl mich heiß und gleichzeitig hab ich Angst vor Konsequenzen, dass dein Vater irgendwas herraus findet." Murmelte ich leise. ,,Noch haben wir Zeit, oder?" Fragte Jacob unsicher, ehe seine Hand über mein Bauch strich. ,,Aber nicht lange, ja? Ich hab noch Schaum in den Haaren." Murmelte ich rot. ,,Dann wach ich ihn dir raus, und dann gehen wir zu meinem Vater, so spät ist es ja nicht." Flüsterte Jacob leise. Sanft nickte ich auf seine Antwort, schon massierten Jacobs Hände, durch meine Haare, um den Rest des Shampoos raus zu waschen. ,,Fertig." Flüsterte Jacob mir ins Ohr. Rot sah ich ihn an, ehe seine Hände meinen Körper erkundeten. Seufztend schlang ich meine Arme, um Jacobs Hals, ehe ich ihn ein Kuss verwickelte. ,,Ich liebe dich!" Gab ich schnell rot von mir, als ich ihn in seine Grünen Augen sah. Sanft lächelte Jacob, seine Augen wurden glasig, ehe er mich nochmal küsste, dezent als ob er aufpassen würde, dass ich unter seinem Griff nicht zusammen breche. ,,Ich liebe dich viel mehr." Flüsterte Jacob gegen meine Lippen, sah mich an ehe er meine Stirn küsste. ,,Wir beenden denke ich das hier jetzt." Gab Jacob verlegen von sich. ,,Du meinst wie verschieben es, bis wir wissen was wir gemacht haben. Lass uns das heute Abend recherchieren." Grinste ich breit. ,,Ist gut, so wie du sagst, lass uns anziehen und zu meinem Vater, auch wenn mir das nicht geheuer ist." Grummelte Jacob. Ich stellte das Wasser aus, küsste flüchtig seine Wange, ehe ich ihn anlächelte. ,,Das wird schon, wir haben Morgen Silvester und dann ein neues Jahr!" Lächelte ich ihm aufmunternd zu. ,,Echt? Morgen schon!" Gab Jacob verwirrt von sich. ,,Ja Morgen!" Kicherte ich leise. ,,Mir wird kalt, ich zieh mich an." Gab ich leise von mir, stieg aus der Dusche schnappte mir ein Handtuch, ehe ich mich abtrocknete und anzog. Jacob kam kurze Zeit später raus aus der Dusche. Zusammen verließen wir das Bad und gingen in den Schalldichten Waffen Raum. ,,Hier ist gar keiner?" Gab Jacob verwirrt von sich. ,,Stimmt, wo sind die den?" Schmunzelte ich. Dennoch nahm ich meine vorgesehene Waffe und zielte wie die letzten Tage, auf die vorgesehene Scheibe, wo ein Mensch abgebildet war. Kurz sah ich zu Jacob, der mich leicht rot ansah. ,,Jacob! Nicht starren! Nimm deine Waffe!" Gab ich leicht beschämt von mir. ,,Ja, klar!" Gab Jacob schnell von sich, ehe er seine Nahm, die ein Tick größer war als meine, aber das kam auch nur, weil Jacob auch größere Hände hatte, als ich. Seine könnte ich gar nicht richtig halten.
Einige Zeit verging, ehe ich das klatschen hörte, als ich von der Scheibe das Herz traf. Kurz war ich zusammen gezuckt, schnell fing ich mich wieder und sah zur Tür. Natürlich war es kein anderer, als er auf mich zu ging, schaute ich desinteressiert weg. ,,Was willst du Marten?" Fragte ich mich schmunzelnd. ,,Nichts nichts, ich sehe euch nur zu. Dafür das du seit ein paar Tagen eine Waffe in der Hand haltest, sieht es echt geschmeidig bei dir aus, wie du einfach so ins Herz schießt! Könntest du das auch bei einem echten Menschen?" Schmunzelte Marten Laut. ,,Nein!" Gab ich laut von mir. ,,Und wenn er Jacob was an tuen würde?" Fragte Marten ernsthaft. ,,Was für eine Frage! Dem reiß ich denn Kopf ab!" Gab ich sauer von mir. ,,Ich bin einer von ihnen, also wie erschießt du mich?" Fragte Marten grinsend. ,,Qualvoll so wie du es verdient hast!" zischte ich. ,,Gut zu wissen, ich kratze sicherlich bei dir langsam ab, nicht?" Runzelte Jacobs Vater die Stirn. ,,Natürlich, du hast genug Sünden begangen, für die du aufkommen musst!" Gab ich sauer von mir. ,,Ach echt?" Schmuzelte Marten gehässig. ,,Ja sehr viele sogar!" Knurrte ich beinahe. Sanft legten sich Arme, um mich. ,,Lass uns ins Zimmer." Flüsterte Jacob mir zu. Sanft nickte ich, schon schlief mich Jacob ins Zimmer. ,,Warum genau gehen wir ins Zimmer?" Fragte ich neugierig. ,,Um herauszufinden was wir seit gestern machen, und um meinen Vater einfach nur los zu werden! Das ist der Grund." Seufzte Jacob. ,,Okay ist gut." Murmelte ich leise. Im Zimmer angekommen, setzten wir uns zwei an den PC der in unserem Zimmer stand und öffneten ihn.
Eine ganze Weile verging, und schon hatten wir gefunden was wir getan hatten. ,,Liebesspiel? Vorspiel?" Gab ich leise überfordert von mir. ,,Was ist das?" Fragte ich verdutzt. ,,Das was man vor Sex tut, wir haben es wohl selbst entdeckt." Schmuzelte Jacob leicht unsicher, lehnte sich im Stuhl zurück und sah mich an. ,,Was guckst du so?" Murmel ich. ,,Nichts." Gab Jacob rot von sich. ,,An was hast du gedacht?" Gab ich rot von mir. ,,An nichts!" Stritt Jacob ab. ,,Komm sag schon!" Schmollte ich. ,,Sag ich dir nicht!" Gab Jacob von sich. ,,Ach menno.." Schmollte ich vor mich hin. Jacob stand auf, ehe ich rückwärts Richtung Bett stolperte, ehe ich Rückwärts aufs Bett fiel, und Jacob mich von oben ansah. ,,Was hast du vor Jacob?" Gab ich knallrot von mir. ,,Wir machen da weiter wo wir in der Dusche aufgehört haben." Gab Jacob rot von sich. ,,Warum?" Kam es stotternd aus mir heraus. ,,Weiß nicht." Gab Jacob verlegen zu. ,,Wir machen auch nich lange versprochen!" Flüsterte Jacob leise. ,,Nagut." Sagte ich leise. Jacob beugte sich zu mir runter, ehe er unsere Lippen miteinander verband.
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Kapitel 49
//1537 Wörter//
Tbc...
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