-48- Jacob
ich hatte mich gerade beruhigt, schon merkte ich, wie sich Christian anspannte. Irgendwas geschah gerade. ,,Christian?" Murmelte ich unsicher. Schon drückte mich Christian ganz fest an sich. Was geschah gerade? Verwirrt sah ich zu Christian hoch, er lächelte nicht wie sonst, er machte so eine ernstes Gesicht. ,,Was ist los?" Murmelte ich ganz leise, so das er es nur hören konnte. ,,Dein Vater will uns an denn Kragen, weil ich eine Waffe auf ihn gerichtet habe." Murmelte mir Christian schnell zu. Was hat er?! ,,Du hast was?" Schrie ich in murmelnd an. ,,Ich wollte dem Arsch den Kopf abknallen, jetzt will er das ich leide." Flüsterte er zwischen zusammen gebissenden Zähnen. ,,Warum zum Teufel, was will er von dir?" Ich fragte nervös. Ich war nicht Fähig zu begreifen, was Christian getan hatte und was mein Vater nun von ihm wollte. Bitte lass es nicht das sein, was ich all die Jahre ertragen musste, davor wollte ich ihn beschützen! ,,Was möchte mein Vater machen Christian!" Nervös wollte ich nun wissen was mein Vater von ihm wollte. ,,Mich brechen." Hauchten diese zwei Wörter aus Christians Mund, vor den ich am meisten Angst hatte. ,,Das lasse ich nicht zu, hörst du?" Gab ich aufgewühlt von mir. ,,Was möchtest du denn schon machen? Ich weiß doch das du am ganzen Leib zitterst, wenn du deinem Vater siehst. ,,Das ist jetzt egal verdammt! Ich hab Angst Christian alles schön und gut, aber ich lasse nicht zu das dich solche Ängste wie mich plagen, ich verhinder das egal wie! Hast du mich verstanden!" Gab ich aufbrausend von mir. Ich hatte Angst um ihn, nicht ohne Grund. Man wollte seine Jungfräulichkeit, genau wie seinen Willen sich zu währen. ,,Mensch Mensch Mensch, du hast mir doch nicht zu viel versprochen. Wie hast du bloß das hinbekommen." Grinste meine Vater breit. Ich atmte tief durch, um ihn finster abzustatten. ,,Uh, dass ist mal gruselig." Gab mein Vater von sich. ,,Ich bin ja auch nicht mehr der gleiche Junge, wie vor einiger Zeit, die du zu Letzt Zuhause warst!" Gab ich sauer von mir. ,,Mama hat sich gerade angefangen zu erholen und zu lächeln und wieder, machst du alles kaputt, wie schon immer!" Schrie ich ihn aufgebracht an. ,,Ich werde nicht zulassen, dass Christian was passiert." Fügte ich weiter im gleichen Ton von mir. ,,Du hast wirklich nicht gelogen Christian, wollen wir mal sehen wie ich den Jacob breche oder denn Christian?" Fragte sich mein Vater schmuzelnd. Ich verspannte mich leicht, dennoch verzog ich mein Gesicht nicht! Ich wollte nicht und konnte dies einfach nicht tun. Es ging einfach nicht! ,,Hier wird keiner gebrochen!" Schrie ich aufgebracht stand vom Bett auf packte meinen Vater, ehe ich ihn bedrohlich in die Augen sah. ,,Oh, wann war ich denn letztes mal Zuhause gewesen?" Schmunzelte mein Vater. ,,Zu lange, du warst zulange weg und ich wünsche mir, für Mama das wir beide dich zur Strecke bringen, ich lass mir mein Leben nicht nochmal versauen!" Knurrte ich ihn an. ,,Oh, Jacob ich hab dir doch nur gezeigt wie lieb ich dich hab." Lächelte mein Vater mir zu. ,,Du hast mir nicht gezeigt wie man eine lieb hat! Du hast mich Vergewaltigt du kranker Psychopath! Christian hat mir gezeigt, was es heißt einen lieb zu haben." Gab ich aufgebracht von mir. ,,Du hast gar keine Ahnung wie das mehr geht, du wüsstest es sicherlich einmal, aber diese kranke Firma hat dich mitgerissen. Du bist Kaltherzig, du hast es nicht verdient einer aus unserer Familie zu sein!" Gab ich sauer von mir, ich wollte diesen Mann endlich aus meinem Leben schaffen, er hat mir schon genug leid angetan. ,,Ich Wette mit dir, dass du uns die ganze zeit über überwacht und verfolgt hast nicht?" Ich blieb gelassen, dennoch brodelte ich wie vor einem Ausbruch eines Vulkanes. Ich wollte ihn hier und jetzt, eine Kugel in den Kopf jagen, dafür das er sich gedacht hat Christian brechen zu wollen, um das gleiche wie bei mir all die Jahre zu machen. Ich hab mich wirklich erholt seit dem ich hier in Los Angeles bin, dennoch wussten wir nicht das seine Firma nur eine Stadt von uns weg war. Ich atmete tief durch. ,,Ich rate dir, dass du jetzt verschwindest, am besten aus diesem Land oder wenn ich dich morgen oder übermorgen immer noch in dieser Firma sehe Knall ich dir den Kopf ab." Ich war gereizt, man merkte es mir mehr als an. Aber ich wollte das dieser Mann nun endlich für seine Sünden den Preis dafür zahlt, dass bekommt er nur hin, wenn er sein Leben verliert! Egal ob ich mir die Hände schmutzig mache. Es ist es Wert, damit Christian und ich in Frieden hier Leben können.
Aber ich stellte es mir zu einfach vor, ich war eben noch ziemlich naiv gewesen, um zu glauben, dass ich ihn schnell zur Strecke bringen könnte.
Sanft schlossen sich Arme um meine Hüpfte, Christian der eben noch nicht am Gespräch teilgenommen hatte, beruhigente mich. ,,Riskier es nicht, lass ihn runter. Nicht das wir am Ende tote Leichen sind, lass uns erstmal mit einer Waffe umgehen Jacob, dann haben wir noch genug Zeit für Rache Pläne." Flüsterte Christian beruhigend in mein Ohr.
Er konnte mich in jeder Situation beruhigen, egal wie schlecht es mir auch ging.
Sanft nickte ich ließ meinen Vater los, aber schenkte im noch einen Hasserfüllten Blick. Merk ihn dir Vater, mit diesen Blick wirst du dein Leben verlieren, ohne zu zögern werde ich dir die Kugel zusammen mit Christian in deinen Kopf schießen. Christian drehte mich in seiner Umarmung um, legte seinen Kopf kurze Zeit auf meine Brust, ehe er mir einen Liebevollen, nervösen und gleichzeitig anspruchsvollen Kuss gab. Ich erwiederte gerne diesen sogar leicht schüchtern Kuss.
Nachdem vergangen ein paar Tage, Silvester rückte an. Sowie das wir ein Zimmer bekamen, wo unsere Unterkunft für die Ausbildung war. Mama war gut angekommen, hatte dennoch Angst um uns, ich konnte sie zum Glück beruhigen das alles gut sei. Robin könnte sie auch irgendwie hinhalten, wenn er wissen wollte wo wir waren. Dennoch hatten wir ein hartes Training von 16 Stunden am Tag. Es war mehr als anstrengend, dennoch hilt ich durch. Christian merkte man garnicht mehr an, ob er erschöpft war oder nicht. Ich beneide ihn nicht aus guten Grund, ein Grund mehr ihn beschützen zu wollen. Mir gefiel es nämlich garnicht, dass mein Vater sich an Christian aus Provokation an in drückte. Ich merkte Christian immer sofort an, dass er sich in den Momente am unwohlsten fühlt. Nicht nur er. Daher das er es nicht nur bei Christian sondern auch bei mir machte, machte mir Angst, die ich mir nicht anmerken ließ. Ich konnte einfach nicht. Ich durfte keine Schwäche zeigen! An diesem Abend gingen ich und Christian in unser Zimmer. Ich zog ihn regelrecht dahin. Umarmte ich fest, ehe wir uns zögerlich und nervös küssten. Ich wusste schließlich nicht, wie sowas ging und ich denke Christian ebenso nicht. ,,ich hab dich lieb." Murmelte Christian leise. ,,Ich dich auch, viel mehr als du dir vorstellen kannst." Lächelte ich ihn zu. Leicht rot schaute Christian beschämt weg. ,,Ist es so schlimm das ich das gesagt habe?" Fragte ich schmunzelnd. ,,Nein, dass nicht, aber es ist mir Peinlich. Noch nie hat jemand sowas zu mir gesagt, dass ist neu für mich." Gab Christian nervös von sich. ,,Genau jetzt ist der Christian da, denn ich kennengelernt habe." Lachte ich leicht. ,,Was soll das denn heißen?" Fing er an zu schmollen. ,,Du bist eben so süß, wenn wir alleine sind, wenn du in der Anwesenheit meines Vaters bist, lässt du diese Seite garnicht zu, du packst die starke raus. Du kommt mir dann immer viel zu Dominant vor." Schmunzelte ich leicht nachdenklich, als ich das Bild vor Augen hatte, wie gut Christian mit der Pistole die er bekommen hat umgehen könnte. Er sah viel zu hot in dem Moment aus, er ist doch, eher der süße von uns. ,,Ist das schlimm?" Fragte Christian nervös. ,,Nicht direkt, vielleicht muss ich mich daran erstmal gewöhnen, du kommst mir manchmal echt ernst vor und im nächsten Moment wie diesem bist du mein kleiner nervöser Christian." Lächelte ich leicht errötet, dass ist echt peinlich zuzugeben. ,,Ich mag es wenn du rot bist." Grinste Christian vor sich. Wir beide kitzelten uns gegenseitig liefen dabei rückwärts und vielen aufeinander auf das Bett, was ich in meinen Kniekehlen eine Sekunde früher merkte. Nervös schaute ich zu ihm hoch, er zu mir runter. ,,Sorry." Kratzte sich verlegen am Hinterkopf. In diesem Moment nutze ich es grinsend aus, um uns umzudrehen. Überrascht sah mich Christian an, der mich von unten musterte. Ich merkte gerade selbst, dass ich auf seinem Schoß saß. Rot sahen wir uns kurz an, ehe wir schnell wegschauten. ,,Ich also.." Versuchte ich anzufangen. ,,Nicht drüber reden, dass ist peinlich." Gab Christian von sich, während er sein rotes Gesicht verdreckte. Nervös nahm ich seine Hände von seinem Gesicht, um sich vorsichtig mit meinen zu verschrenken. Rot und gleichzeitig neugierig sah mich Christian an. Wartete er auf den nächsten Schritt von mir? Ich war nervös. Was sollte ich bitte tun? Nächstes mal informiere ich mich! Ich sah Christian an, seine Sommersprossen schienen durch die Röte seines Gesichtes mehr durch zu stechen. Ich fands schön, warum genau wusste ich nicht. Aber es fasszienierte mich, wie Christian mich ansah, viel zu unschuldig, als ob der Christian, denn er ausgeben würde, garnicht exestierte. Leicht drückte ich unsere Hände, weshalb mich Christian mit einem schiefen Blick an sah. Du siehst süß aus Christian, wie bloß stellst du das an?
Das Frage ich mich heute noch, du warst schon immer der mit dem unschuldigen Blick, keiner wusste das du überhaupt so gucken kannst, jeder kannte dich nur mit deinem ernsten Gesicht. Nur ich bekam dich so niedlich und unterwürfig mit.
Ich beugte mich zu ihm runter, ehe sich unsere Lippen schüchtern trafen. Wirklich wissen was ich danch tat war verschwommen, aber dennoch ein schönes Gefühl. Unsere Zungen spielten hektisch miteinader. Drückte mich unbewusst dichter an Christian Körper der einen laut von sich gab, denn ich nicht kannte. Dennoch gefiel mir das vielleicht auch, dass ungewisse, was es war. Ich wusste es einfach nicht. Ich ließ einfach mein Herz führen. Einige Sekunden später lösten wir uns Luft schnappend. In Christians Blick konnte ich einfach nicht definieren, was er wollte. Seine Augen schimmerten leicht, dennoch weinte er nicht. Ich war zu ungewiss was wir hier taten, oder eher wie unsere Körper drauf reagierten, ich wusste schließlich nichts, außer das es weh tat. Mit leichter Gewalt schlang Christian seine Arme um meinen Hals, automatisch landeten meine daher auf der Taille. Vielleicht war das einfach ein Reflex. Dennoch tat Christian nichts dagegen, sanft lächelte er mir zu, ehe er unsere Lippen erneut verband. Was war es nur, was mein Körper knistern und brennen ließ unter den sanften Griff von Christian? Neugierig wanderten Christian Finger über meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut verschaffte. Kurz darf strichen seine Hände durch mein Haar. Beinahe zufrieden kam ein laut von mir, denn ich selbst für neu empfand. Nervös, rot, schnell atmend und unsicher. Erkundete jeder den anderen Körper des anderen. Immer wieder verließen uns Laute, die uns fremd waren. Dennoch genoss ich jeden Kuss, jede Berührung und jeden Augen Kontakt von diesen schimmeren Augen, wie im Bann war ich gezogen worden. Wir wussten nicht was wir taten, dennoch fühlte es sich bezaubernd an.
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Kapitel 48
//1892 Wörter//
Tbc..
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