-46- Jacob
Leicht rot sah ich ihn an, musste dennoch über seine Worte lächeln. Wie könnten mich Wörter so schnell rühren? Immer war es er der mich aufmunterte. ,,Danke, dass du das machst." Murmelte ich ich leise. ,,Natürlich mache ich das! Du bist mir eben wichtig." Murmelte Christian, leicht rot und schüchtern. Sanft gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn, was ihn sofort rot werden ließ. ,,Lass uns meine Mutter suchen!" Gab ich lächelnd von mir. ,,Genau so, ich möchte den Elan sehen!" Lächelte er mir zu. Wir standen beide auf, ehe wir zwei aus dem Haus traten.
Woher sollten wir auch wissen, dass wir nie hätten sie suchen dürfen. Wegen dieser einen Kleinigkeit saßen wir hier fest in einer Festung, wo es Regeln gab.
Wir streiften beide durch die Stadt, ehe wir beinahe Aufgaben sie zu suchen. ,,Wo könnte sie sein Jacob?" Fragte Christian hoffnungsvoll, vielleicht hatte er sich so erhofft, dass mir was einfallen würde. ,,Vielleicht in der Firma deines Vaters?" Fragte Christian skeptisch. ,,Lass uns das überprüfen!" Gab ich schnell von mir, rannte die Straßen entlang. Trotz der merkwürdigen Blicke, waren wir weiter gerannt. Nach einer gewissen Zeit, standen wir zwei vor einem riesen Hochhaus, eines der größten hier in Los Angeles. ,,Sind wir hier wirklich richtig?" Fragte Christian skeptisch, als er das Hochhaus betrachtete. ,,Ich bin mir 100 Prozent sicher, dass wir hier richtig sind!" Gab ich angespannt von mir. ,,Meinst du? Ich finde das hier leicht beängstigend!" Gab Christian leicht zitternd von sich. ,,Es ist okay, wenn du Angst hast, die habe ich auch." Murmelte ich bedrückt. Nahm seine Hand, um sie fest in meiner zu halten, ehe wir das Gebäude betraten. Ich lief an die Info atmete durch, um die Dame nett anzulächeln. ,,Ist Heer Jackson zu sprechen?" Fragte ich sie ernst. ,,Dieser ist gerade in einer Besprechung, kommen sie doch nächste Woche, da haben wir sicher einen Termin frei für sie!" Gab sie von sich, ehe sie ihren Lolli Augen drehend wieder in den Mund nahm. ,,Wir brauchen jetzt gleich einen Termin und nicht nächste Woche, ich darf wohl mit meinem Vater sprechen!" Spöttische ich an meinem angerissenen Geduld Faden. ,,Der Heer hat keinen Sohn!" Gab sie zickig von sich. ,,Sonst würde er nicht frei willig irgendwelche Leute in sein Büro rufen." Fügte sie hinzu, um mir beinahe diesen Lolli ins Gesicht zu Pfeffern. ,,Jetzt reicht es-" Fing ich an, schon merkte ich wie Christian, seine Arme um meine Taille schlug. ,,Schrei doch bitte nicht." Schniefte Christian leise, gegen mein Pullover. ,,Entschuldige.." Murmelte ich schuldbewusst. ,,Das wollte ich nicht." Gab ich leicht panisch von mir. ,,Ist okay, entspann dich, ich bin bei dir." Murmelte Christian leise. ,,Danke." Murmelte ich leise, ehe ich durch seine Haare fuhr. ,,Ah! Da sin die Gäste die ich erwarte, dass du meine Firma betritts ist ein Wunder, mein Sohn." Hörte ich die bekannte Stimme, wo sich direkt mein Hals zuschnürte. Leicht presste ich Christian an mich, als er selbst merkte, wer diese Stimme war. ,,Aber Heer Jackson, sie haben eine Besprechung." Fing die Dame an der Info wieder zu reden. Ich mag sie nicht, es ist offiziell. ,,Für diese Ehrengäste, lasse ich meine Besprechung gerne aus." Lachte mein Vater leicht. ,,Wieso machen die das, wie wichtig sind diese Personen, bitte?" Fragte diese Spöttisch. ,,Zügeln sie ihre Zunge, oder die Kündigung liegt morgen in ihrem Briefkasten, mit einem Serienkiller am Hals!" Schnaufte mein Vater Wütend. ,,Verstanden." Gab sie klein laut von sich. ,,Die zwei sind einmal mein Sohn und deren Freund!" Lächelte mein Vater schon beinahe Stolz, als er auf uns zeigte, andere angestellten machte, dass dann auch neugierig. ,,Aber warum haben sie nie was von ihnen erzählt?" Fragte einer der Angestellten, oder eher Drogenhändlern. ,,Naja, ich fand es nicht als wichtig, wie mein Privatleben aussieht. Aber diese Zwei brauche ich nun und ich habe was, was sie schon den ganzen Tag suchen." Grinste mein Vater spöttisch darüber. ,,Das nenne ich mal Mafia Boss." Grinste einer der Angestellten durch die Halle. Ich erschauerte, durch seine tiefe Stimme, die meinem Vater beinahe glich. Ich atmete tief durch, ehe ich meinen Vater ernst anschaute, aber durch seinen Blick fühlte ich mich wieder, wie der kleine Junge auf dem Bett, der zitterte und weinte, während er alles über sich ergehen ließ. ,,Dann lass uns gehen, Jungs!" Grinste mein Vater, ehe ich unsicher Christians Hand nahm und wir meinem Vater folgten. Als wir ins Büro kamen, lag Mom bewusstlos auf dem Sofa. ,,Was haben sie gemacht?" Fragte Christian aufbrausend. ,,Das geht dich nichts an Junge, ich möchte mit euch einen Deal machen, dann lass ich Melissa wieder nachhause gehen." Gab mein Vater recht entspannt von sich. ,,Was für einen Deal?" Fragte Christian skeptisch.
Wer hätte auch ahnen können, dass dieser Deal so ausarten würde, dass wir davon süchtig wurden und, uns bald jeder kennen würde?
,,Ich möchte das ihr hier ausgebildet werdet, ihr sollt mit Waffen umgehen, um meine Mafia übernehmen zu dürfen." Meinte mein Vater komplett gelassen, also hatten Christian und ich Recht gehabt. Mafia.. ,,Warum sollten wir genau das tun? Ich denke nicht das wir die Zeit und das Alter dafür haben!" Gab Christian skeptisch von sich. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Schulter, ehe er mich ansah. ,,Bitte lass auf wie du redest.." Gab ich ängstlich zitternd von mir. Sofort merkte Christian das ich zitterte und zog mich in seinen Arm. ,,Schuldige, ich bin vorsichtiger, ich bin bloß mistrauisch, ich hab dich selber Angst." Gab Christian flüsternd zu. Dennoch stehst du hier, als ob nichts währe. Wie macht er das? ,,Fragst du dich wie das geht?" Murmelte er mir ins Ohr. Leicht nickte ich. ,,Es ist Übungssache, so habe ich auch meinen Zustand vor ein paar Monaten im Krankenhaus geleugnet, wohl ich wusste wie scheiße es mir ging." Gab Christian bedrückt von sich. Ich war froh, dass mein Vater sich gerade mit Trinken beschäftigt hatte und unser Gespräch nicht mithörte.
Woher hätte ich auch wissen sollen, dass mein Vater es am meisten auf Christian abgesehen hatte in dieser Zeit. Ich hätte es nicht mal bemerkt.
,,Lass uns weiter verhandeln." Flüsterte Christian mir zu. ,,Verstanden, willst du das wirklich machen?" Fragte ich ihn unsicher. ,,Wenn's nicht anderes geht..." Flüsterte Christian, leicht angespannt. ,,Deine Mom sollte langsam normal leben, ohne diesen Stress." Fügte Christian noch angespannter von sich. ,,Entspann dich erstmal, dann können wir mit ihm reden." Gab ich leicht besorgt von mir. Tief atmete Christian durch, ehe er mich anlächelte. ,,Okay, ich bin ruhig." Flüsterte Christian. Ich nickte ihm zu, ehe wir uns meinem Vater zuwanden. ,,Was genau müssten wir tun." Gab ich leicht angespannt dennoch von mir. ,,Lass es deinen Freund am besten nochmal sagen, bei dir hört sich das alles zu angespannt an!" Grinste mein Vater. Am liebsten hätte ich ihn geschlagen, aber ein Blick aus diesen Eiskalten blauen Augen, ließ mich erschauern, ehe jede Errinerung hoch kam und ich zitterte. ,,Was sollen wir den tun?" Gab Christian in einem groben Ton von sich. Spricht er immer so wenn er wütend ist? ,,Das gefällt mir besser." Grinste mein Vater dreckig. ,,Hör auf mit diesem Grinsen oder ich poliere deine Fresse!" Kam es ziemlich sauer von Christian. ,,Oh ho du gefällst mir immer mehr Christian, dir werde ich ein sondertrainig besorgen. Ich liebe es wie du sprichst wenn du sauer bist. Sowas darf man am besten nicht brechen." Grinste er erleichtert. Christian sah ihn leicht überfordert an, auch ich hatte ein leicht murmeliges Gefühl. ,,Wann sollst losgehen?" Fragte Christian direkt. Er klang so selbstbewusst... ,,Direkt heute, dann lass ich Melissa gleich direkt gehen." Fing mein mein Vater an und lächelte Christian neugierig an. Das war mir nicht geheuer. Ich hoffe Christian dachte das auch? Schon hatte Christian, aber gleich weiter gefragt. ,,Wo genau sollen wir hin?" Fragte Christian neugierig, aber eher so selbstbewusst, ich hab keine Ahnung wo mein Christian gerade war. ,,Komm mit Christian, ich zeig es dir!" Lächelte er Christian zu, wieder musste ich erschauern, mich machte das fertig. Ich bekam mit, wie Christian mich losließ und denn Raum, mit meinem Vater verließ. Christian? Leicht Panik stieg in mich auf, schon kam einer der Angestellten rein, löste die fesseln von Melissa und nahm sie hoch. ,,Wo bringst du sie hin?" Fragte ich schnell angespannt. ,,Nach Hause Jacob, ich hole sie gleich, wenn ich zurück bin, in denn Trainingsraum. ,,Okay Verstanden." Flüsterte ich leise. Circa 15 Minuten Circa später kam der Angestellte wieder. ,,Wie heißen sie eigentlich?" Fragte ich, um die Stimmung, bei mir locker zu gestalten. ,,Ich bin Fabian, Code Name Zero" Gab er von sich. ,,Warum einen Code Name?" Fragte ich verwirrt. ,,Fürs Dielen mein Lieber, du bist sein Sohn müsstest du, dass dann nicht wissen?" Fragte Fabian neugierig. ,,Ich bin nicht froh darüber, dass er mein Vater ist." Flüsterte ich bedrückt. Fabian blieb vor einer Tür stehen, um mich kurz zu mustern. ,,Was hat er gemacht?" Fragte Fabian leise. ,,Es bringt nur schlimme Errinerungen, ich möchte nicht drüber reden!" Atmete ich tief durch. Fabian öffnte die durch zog mich rein und drückte ich an die Wand. ,,So mein lieber egal was er getan hat es ist Vergangenheit verstanden, geschlagen hat er jeden schon!" Knurrte dieser mich an, automatisch fing ich an zu zittern, meine Beine waren Wackelpudding und ich hatte Angst. Christian? Geht's dir gut? ,,Du bist ein Angst Hase, ich habe dich noch nicht mal richtig angefasst." Sagte er sauer. ,,Bitte lass es auch." Schlurzte ich leise. Schon liefen mir Tränen über die Wange. ,,Was hat er bitte so schlimmes gemacht?" Knurrte er gereizt. ,,Er Vergewaltigt mich seit der 5 Klasse, ist dir das jetzt genug?!" Schrie ich, schon danach gaben meine Knie nach und ich fiel auf den kalten Boden, auf meinen Po. Während ich ein Traumer erlitt, bei den Errinerungen, Verstand Fabian die Welt nicht mehr. ,,Schon merkte ich Wärme Arme die sich um mich schlangen, ich sah diese Person an, es war aber nicht Christian. ,,Bitte lass mich los Fabian, ich kann keine beruhigungen, ab außer bei meinem Freund." Schlurzte ich nervös, mein Puls ging in die Höhe. Ich hab Angst. ,,Verstehe." Gab er leise von sich. ,,Der Junge der so selbstbewusst ist?" Grinste er gehässig. ,,Er ist garnicht selbst, er gibt sich für mich so aus, er wir das ich mich immer auf ihn Hundert Prozent verlasse, aber ich weiß wie sehr er selbst Angst vor allem hat. Er konnte einfach mir nicht helfen, er kam nicht an mich ran, als uns beiden was zugestoßen ist, dass will er einfach nicht zeigen, entweder ist er der glückliche oder spielt den selbstbewusst, ich hoffe doch nur, dass das endet, genau wie die Vergangenheit." Weinte ich, drückte mich an die Wand, während ich meine Ohren bei meinem Worten zu hilt. ,,Wie lange hast du woll bei Christian gebraucht, um das was dir in der Vergangenheit passiert war zu erzählen? Sicherlich länger. Nennt man das nicht einen Fortschritt?" Fragte Fabian mich, ich dachte nach, aber ich konnte es garnicht abstreiten. War es ein Fortschritt den ich gemacht habe? Ist der Fortschritt bei mir selbst gewesen oder kam er durch Christian?
Ich wusste auch schon damals, dass es an Christian gelegen hatte, dass ich mich wohler fühlen konnte.
...............
Kapitel 46
//1853 Wörter//
Was nun noch alles passieren mag? Was findet Jacobs Vater an Christian so toll? Und warum nennt Farbian es Fortschritte die er macht? Hat er ihn schon länger dabei zugesehen oder was wird nun kommen?
Tbc...
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