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-42- Jacob

Friedlich schlief ich einfach nur, einem Ort wo ich mich am meisten Wohlfühle. Einschließlich Christians Anwesenheit. Versank in meiner kleinen perfekten Welt, wo es keinen Schmerz und Enttäuschung gibt. Die kleine grüne Landschaft, die sich in meinem Traum erstreckte. Die Wind brise die durch meine braunes Haar wehte. Meine grünen Augen, in der weite fixierten, einen Ausweg für Quall und Schmerz suchen. Aber ob ich ihn auch finden werde, ist ein andere Frage. Ich Atmete tief durch, ging mein Leben in jedes Detail durch, um immer wieder an diesen Momenten hängen zu bleiben. An dem Tag, als ich zweimal vergewaltigt wurde und das gleiche beinahe mit Christian geschah, genau wie der Tag wo ich Christian nicht beschützen konnte, weil ich nicht da war, weil ich nicht geistig da war, verzeihen werde ich es mir nie. Niemals werde ich diesen Tag vergessen, als ich Reifen hinter mir Quietschen hörte, es krachte laut. Das Auto wo wir zwei drin saßen, wurde gerammt, dass Auto kam ins Schleudern, ehe ich in Schockstarre zu Christian sah, der komplett Blutverschmiert war. Ich bekam Panik und gleichzeitig, streckte mein Bein fest, dass hier für mich das ich nicht an Christian rangekommen war. Als die Autotür sich öffnete, war ich beinahe erleichtert gewesen. Aber wer hätte schon ahnen können, dass es keine anderen Personen waren als, der Schwarzhaarige und der Blondhaarige, von denen ich gehofft hatte ihnen nie wieder zu begegnen zu müssen, aber es war geschehen. Ich konnte nur Panisch mein Handy rauskamen und uns ein Notarzt rufen. Mehr konnte ich nervlich nicht tun, ich bekam zu viel Panik, dachte ich würde ihn verlieren. Am Ende wurde ich bewusstlos, ich hatte durch eine leichte Gehirn Erschütterung am Ende gelitten, bei Christian sah es ein wenig schlimmer aus, dennoch wurde sich gut um Christian gekümmert, auch wenn ich ihn immer nur in meinem Zustand nur ne Stunde besuchen durfte, war es genug fürs erste für mich. Er lag am Ende 2 Wochen im Künstlichen Koma, damit Christains Körper nicht belastet wurde oder so, ich weiß es nicht genau. Mir reichte es schon, dass jedes Bild vor meine Augen raste. Sowie jeder Satz an diesen Tagen. Ich schreckte auf Schweißgebadet, vielleicht hatte ich auch nur schlecht geträumt, wegen meinem Fieber. Vorsichtig setzte ich mich auf, still sah ich zum Fenster, wo man denn Mond durch die Gardienen schimmern sah, eine Gestalt die vor dem Bett saß und schlief, zog meine Aufmerksamkeit auf mich. Ich stand auf, legte den Lappen auf die Kommode, der auf meiner Stirn lag, nahm mit wackligen Beinen Christian in Braut Syle hoch, um ihn auf der anderen Seite seines Bettes, vorsichtig hinzulegen und ihn stillschweigend zuzudecken. Ich lasse nicht zu das dir was passiert, oder gar dir jemand was antut! Dafür bist du mir zu wichtig! Ich legte mich neben ihn, zog ihn ganz dicht an mich ran, ehe ich mit seinem angenehmen Minze Duft zog. Ehe ich mich, in meinen Gedanken wieder versenkte. Ich möchte nie wieder, dass jemand Christian auf dieser weise, nochmal schaden kann. Ich würde es einfach nicht aushalten. Wenn er wegen meinen Taten wieder verletzt wird. Ich will mir das nicht vorstellen, habe Angst das mein Vater, irgendwann sieht oder merkt das ich hier bin. Wenn ich dann nicht hier bin, seine Aggressionen an ihn auslassen würde. Ich hatte Angst, genau weil ich nun, so weit weggezogen wahr, ich hatte Robin kenngelernt, aber dennoch muss ich bei meinem neunen Zuhause mit Ängsten Kämpfen, da könnte mir auch nicht der beste Therapeut der Welt helfen. Wenn ich Angst haben muss, dass wieder ein Attentat auf Christian ausgeübt werden kann, was ist wenn ich in die Firma meines Vaters einsteige? Die Frage ist, ob er wirklich mit Drogen handelt, ich müsste versuchen dort rauszukommen, was sicherlich nicht wirklich möglich war. Ich könnte mir nicht erlauben, dass Christian wegen mir in Lebensgefahr kommt. Das kann und will ich einfach nicht! Es währe noch mehr Last, die ich dann tragen würden. Mehr davon könnte ich, aber einfach nicht mehr tragen! Ich merkte erst jetzt, dass ich stumm weinte und mich an Christian drückte. ,,Jacob? Was ist los?" Fragte ein verschlafender Christian. ,,Ich hab Angst" Gab ich Wahrheitsgemäß zu. ,,Weswegen?" Fragte er besorgt. ,,Ich hab Angst, dass dir wieder was zu stößt.." schniefte ich leise. ,,Wirst du schon nicht, ich verspreche es dir, ich passe auf mich auf. Das gleiche gilt für dich doch auch, Jacob..." Beruhigte mich Christian, während er mir durch die Haare strich. ,,Hast du schlecht geträumt?" Fragte er leise. Ich gab nur ein stummes nicken von mir, um mich voll und ganz in seinem Arm zu entspannen. ,,Schlaf ruhig nochmal." Flüsterte Christian mir zu. ,,Werde ich machen, warum riechst du so unglaublich schön?" Murmelte ich schon halb im Land der Träume. ,,Nach was rieche ich denn?" Kicherte Christian leise. ,,Nach Minze." Säuselte erschöpft, die Erkältung richtete mich wohl mehr zu als gedacht. ,,Nach Minze also, könnte vielleicht an meinem Shampoo liegen?" Murmelte Christian, leise vor sich hin, ich fand dieses rum Gemurmel, von ihm so niedlich. Ich lächelte, ehe der Hauch von Minze meine Kopf und Geist beruhigte. Schon konnte ich schlafen, dieses mal mit Christians Wärme und ohne jegliche Alpträume. Am Morgen, lag ich komplett alleine im Bett, die Sonne strahlte einfach nur ins Zimmer, wohl wir Winter hatten. Blendete sie mich, als hätten wir gerade hoch Sommer. Grummelt zog ich die Decke über meinen Kopf, ehe ich die Tür von Christians Zimmer Quetschen hörte. ,,Bist du dass Christian?" Fragte ich müde, aber gleichzeitig komplett ausgelaugt, aber ich bekam keine Antwort. ,,Christian?" Rief ich ihn nochmal, ehe ich die Decke von meinem Kopf zog. Aber wer dort stand, ließ mich nach Luft schnappen. Alina.. ,,Was machst du hier Jacob?" Fragte sie Misstrauisch. Ich wusste noch nicht mal weshalb sie mir Mistraute.  ,,Ich bin Krank.." Gab ich Wahrheitsgemäß von mir. ,,Das interessiert mich herzlich wenig, ich will wissen warum du nicht in Los Angeles bist, habe ich dir nicht gesagt, dass ich nicht möchte das Christian mit dir weiter was zu tun hat? Er kommt wegen dir, jedes mal in Schwierigkeiten, oder er ist wegen dir im Krankenhaus!" Schrie sie mich an. Ich zuckte unter der Decke, wegen ihrer Lautstärke zusammen. ,,Der Unfall war nicht meine Schuld..." Gab ich von mir. ,,Oh doch, weil du Christian kennst haben es alle darauf abgesehen, meinem Baby was anzutun!" Schrie sie mich an, ehe sie immer näher ans Bett kam. Aus Reflex richtete ich mich schnell auf, um ihr wie ein verirrtes Ängstliches Häschen zu wirken. ,,Wie willst du schon Christian helfen können, wenn du genau jetzt schon am ganzen Körper Zitterst!" Schrie sie mich an. ,,Sie haben doch gar keine Ahnung!" Schlurzte ich. ,,Ach ist das so? Willst du ihn mit so einem zerbrechliches Wesen Retten können? Das ich nicht lache! Lass ihn alleine verschwinde aus seinem Leben, ehe ich es tue!" Schrie sie mich aufgebracht an. Mir liefen die Tränen so über das Gesicht. Sie hatte doch gar keine Ahnung, aber wie sie schon meinte, wie will ich zerbrechliche Wesen Christian beschützen können, bin ich wirklich der Grund, warum Christian immer wieder was zustößt? Ich krabbelte auf zitternden Beinen aus dem Bett, ehe ich meine Jacke und Schuhe anzog. ,,Verschwinde bloß aus seinem Leben, er wird sicherlich jemanden anderes finden können, der ihn beschützen kann!" Gab Alina bewusst von sich. Hatte sie nicht auch irgendwo recht? Ich hatte nicht wirklich die Mittel Christian zu helfen, oder eher zu Beschützen.. Ich merkte wie die Erkältung mich zurichtete, oder eher das Fieber. Ich schloss meine Jacke, ehe ich aus Zimmer lief, die Treppen runter, ehe ich die Haustür aufriss, durch denn Schnee rannte. Ehe ich sah, dass Christian auf der anderen Straßenseite lief, ich sah nur wie er schnell schaute, ehe ich Christian hinter mir. ,,Jacob! Bleib stehen bitte!" Rief mir Christian hinterher, warum auch immer verlangsamten sich meine Schritte, der Himmel war auch nicht mehr, so hell wie vorhin. Schon merkte ich seine Arme die sich von hinten um mich schlangen. ,,Wo willst du hin?" Hörte ich die aufgelöste Stimme von Christian. ,,Nachhause.." Flüsterte ich leise. Es wurde leicht windiger, ehe sich Christian vor mich stellte. ,,Warum, weshalb jetzt? Du wolltest bleiben verdammt! Ganz sicher nicht in deinem Zustand, lasse ich dich in ein Taxi oder geschweigen in einen Zug!" Gab Christian aufgebracht von sich.  ,,Ich bin nicht erwünscht." Gab ich von mir, ehe sich Tränen in meinen Augen sammelten. ,,Ich kann dich nicht mal beschützen, ich bin viel zu zerbrechlich dafür..." Schlurzte ich laut. ,,Ich hab doch gesagt, dass wir uns gegenseitig beschützen!" Schrie mich Christian unter Tränen verzweifelt an. ,,Ich bin aber bei dir nicht zuhause erwünscht, nur bei dir..." Ich brach komplett in Tränen aus, Christian drückte sich fest an mich. ,,Dann lass mich bitte mit.." Schlurzte Christian laut. ,,Nach Los Angeles ?" Fragte ich verwirrt. ,,Na klar dort hin du voll idiot. Ich lass dich nicht alleine! Du könntest mir, den Ort zeigen wo ich wieso schonmal hinwollte!" Versuchte Christian unter Tränen zu lächeln. ,,Bitte!" Schrie er verzweifelt. Ich nahm ihn hoch, auch wenn ich merkte wie meine Beine unter mir zitterten. Stumm im Hintergrund der Wind, lief ich mit Fieber, geschwächtem Körper und Nerven zum nächsten Bahnhof, auf dem Arm ein schlafender Christian, der komplett fertig war mit den Nerven, während seine Augen so aussahen, als hätte er schon Tage lang geweint. Am Bahnhof sitze ich nun zitternd, auf einer Bank, auf meinem Schoß Christian, während ich das Gefühl hatte zu verbrennen. Die Tablette wirkt nicht mehr.  Als der Zug, nach einer weile kam setzte ich mich rein, lehnte meinen Kopf gegen die Scheibe, ehe ich komplett erschöpft einschlief. Ich hoffe ich bereue es nicht in mitgenommen zu haben. Einige Stunden später wurde ich wach, ehe die Kontrolle sah. Christian war ebenfalls wach und schaute in die Landschaft raus. ,,Karten?" Fragte sie lächelt ich schob ihr meine rüber, Christian beobachtete sie misstrauisch, sofort dachte ich an Eifersucht bei ihm, aber wahrscheinlich war es weil er kein Ticket hat. ,,Haben sie ein Ticket für ihn?" Fragte sie stirnrunzelt. ,,Ich bräuchte eins für ihn, danke" Gab ich von mir, legte dennoch den Kopf auf den vorhanden Tisch. ,,Ist dir schwindelig Jacob?" Fragte er sofort besorgt. ,,Mir geht's gut, aber die Tablette hilft anscheinend nicht mehr." Seufzte ich leise. ,,Ein paar Tabletten haben wir am Bord, welche bräuchten sie?" Fragte die Kontrolle lächelnd von sich. Genau in diesem Moment sah Christian sie grimmig an. ,,Ibu, wenn sie das haben." Gab ich kurz von mir. ,,Die müssten wir haben, wir bringen sie ihnen gleich, ich stelle für ihn ein Ticket aus. Wollen sie noch was Essen?" Fragte die Kontrolle, in dem Moment Knurrte Christians Magen, ich selbst hatte aber auch Hunger. ,,Für mich eine Suppe wenn's geht, was anderes kann ich jetzt nicht essen. Für in einfach ein Menü, was sie mir jetzt vorschlagen würden." Gab ich kurz und knackig von mir. Die Frau ging und Christian sah mich unsicher an. ,,Aber ich hab gar kein Geld mehr." Gab Christian von sich. ,,Ja und...ich hab doch was, was ist eigentlich in der Tüte drin, die du hattest bei dir?" Fragte ich neugierig. Christian reichte mir die Tüte ohne, dass ich danach gefragt hatte. ,,Soll ich reinschauen?" Fragte ich überfordert, leicht rot nickte Christian, ehe ich rein geguckt habe, habe ich die Tüte wieder verschlossen. Dafür war er gegangen? Leicht lächelte ich. ,,Das kannst du ruhig machen wenn wir bei mir Zuhause sind." Lächelte ich sanft. Er hatte verschiedenes Gemüse geholt, es sollte sicherlich eine Suppe für mich werden, dass könnte ich mir nämlich gut vorstellen! 

~Aber hatte ich gewusst was ganz unten in der Tüte war, hätte ich mich in dem Moment nicht gewundert, warum Christian knallrot wie eine Tomate war.

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Kapitel 42

//1950 Wörter//

Was wohl in der Tüte unten drin ist? :o

Tbc..

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