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-36- Jacob

Klar würde das alles schwierig werden, aber ich weiß das wir es schaffen können wenn wir wollen.
,,Wir bekommen das schon hin glaub mir!" Lächlte ich sanft Christian zurück, aber war leider nicht komplett überzeugt. ,,Was beschäftigt dich noch?" Fragte ich einfühlsam, legte seinen Kopf auf meinen Schoß, um ihn durch sein Haar zu streichen. ,,Ich hab Angst" Flüsterte Christian. ,,Wovor?" Fragte ich leise. ,,Vor allem" Murmelte mein Freund. ,,Was meinst du mit 'vor allem'?" Fragte ich leicht besorgt. ,,Du wirst doch sicherlich die Firma von deinem Vater übernehmen, nicht? Wissen wir ob dein Vater nur das Geschäft selbst hatte und sonst nichts anderes getan hat?" Fragte er nervös. ,,Klar wissen wir das nicht, aber auf was willst du hinaus Engel?" Fragte ich leicht verwirrt. ,,Was ist wenn du das Geschäft übernimmst und dein Vater, aber im Hinterausgang Drogen oder sowas vertickt? Wie willst du aus sowas raus gehen?" Fragte mein Freund. Ich bin ehrlich, ich hätte mit diesem Thema nicht gerechnet, aber es währe logisch, warum mein Vater immer soviel Geld mit nachhause brachte. ,,Das wäre sicherlich nicht unwahrscheinlich." Murmelte ich. ,,Denkst du dein Vater hat das gemacht?" Fragte er nervös. ,,Vorstellen könnte ich es mir, dann währe die Frage gelöst warum er soviel Geld mit nachhause immer brachte. Mein Vater hatte mehrere Safes Zuhause, mit haufenweise Geld. Aber wenn ich ehrlich bin hätte ich mir das sicherlich nicht mal ansatzweise vorgestellt." Grübelte ich. ,,Liegt dir sonst noch was auf der Seele?" Fragte ich besorgt. ,,Wie kommt deine Mutter so klar?" Fragte er neugierig. ,,Hm, seit wir in Los Angeles sind und wir von Zuhause abgehauen sind. Habe ich meine Mutter schon öfter mal lächeln sehen. Es macht mich überglücklich das sie genessen kann. Mit deinen Eltern versteht sie sich auch ganz gut. Vlt ist ja meine Mutter zu ihnen mit auf die Arbeit gegangen? Naja jetzt kann sie schließlich Freunde finden." Lächelte ich. ,,Ja das stimmt" Lächelte mein Engel zurück. ,,Werdet ihr wiederkommen?" Fragte mich Christian leise, ehe er weg sah. ,,Klar, warum sollten wir nicht wieder kommen?" Fragte ich verwirrt. ,,Ich weiß nicht, ich hatte Angst das du nachdem du fährst nicht mehr wieder kommst." Murmelte Christian. ,,Klar komme ich wieder ich möchte dich schließlich Wiedersehen können und dich in den Arm nehmen." Gab ich von mir, ehe ich einmal durch sein Haar strich. ,,Warum denkst du das ich nicht wieder komme?" Fragte ich ihn bedrückt. ,,Weil du vlt keine Zeit dazu hast zu mir zu kommen?" Kam es niedergeschlagen von ihm. ,,Ich werde immer Zeit für dich haben, sicherlich werde ich so oft wie es geht herkommen." Lächelte ich sanft. ,,Das freut mich zu hören." Lächelte Christian. ,,Aber echt, schon böse von dir das du denkst das ich nicht wiederkommen." Gab ich gespielt beleidigt von mir, aber in mir herrschte gerade das Chaos. Zu viele Fragen Quälten mich gerade. Warum dachte er das? Ist er unsicherer als ich dachte? Kann ich ihm nicht seine Ängste nehmen? ,,Sorry, ich habe am anderen Ende gezweifelt, ich weiß selbst nicht warum ich das dachte. Tut mir leid." Murmelte Christian, hivte sich auf, um sich auf meinen Schoß zu setzten und mich fest zu umarmen. Beschützerrisch schlang ich meine Arme um ihn. ,,Ich lass dich nicht mehr alleine versprochen, nie mehr, ich möchte nicht das du dich je wieder so fühlen musst wie in der Vergangenheit." Flüsterte ich ihm ins Ohr, ein sanftes nicken nahm ich war, ehe Christian seinen Kopf auf meine Schulter legte und leise zu schniefen began. ,,Lass es ruhig raus." Murmelte ich leise. Schon hörte ich sein Schlurzen und seine Hände die sich in meine Klamotten krallten. Tut mir leid das du dich so fühlst, dass du so denkst und du so unsicher bist. Wie nehme ich bloß diese Angst von dir? Ich versuchte eine Lösung für das Problem zu bekommen, aber erfolglos reimte ich mir was zusammen. Ich hatte keine Idee wie ich ihm helfen könnte. Ich kann ein Stütze sein ohne Frage, aber kann ich auch seine sein? Sanft strich ich über seinen Rücken sowie durch sein Haar. Er beruhigte sich schnell und man hörte nur das schniefen einer vollen Nase. Ich hob ihn hoch, ohne das ich was sagen musste schlangen seine Beine um meine Taille. Trug in ins Bad holte Taschentücher aus einer Schublade und sah ihn auffordert an, als er mich verwirrt an sah. ,,Schnaubben!" Gab ich lächelnd an. Ohne großen Einwand tat er das auch. ,,Geht's dir nun besser?" Fragte ich besorgt. Ein sanftes nicken bekam ich als Antwort, zog ihn in den Arm und plantze einen Kuss auf seinen Haar. ,,Ich komme so oft wie ich es kann, ja?" Versicherte ich ihm. ,,Halt dein Versprechen und Besuch mich." Gab Christian niedergeschlagen, doch leicht lächelnd von sich. ,,Klar, ich werde so oft herkommen wie ich es schaffe." Lächelte ich sanft. ,,Gut, dass beruhigt mich." Lächelte Christian gegen meine Brust. ,,Wann hast du deinen Abschluss? An welchen Tag?" Fragte ich neugierig, damit ich wissen konnte ob ich zu seinem Abschluss gehen könnte. ,,Den 25.2." Nuschelte Christian leise. ,,Gut, ich werde gucken was ich machen kann." Lächelte ich, aber lächelte innerlich mehr, weil meine Zeugnissausgabe für meinen Abschluss am 20.2 wäre. ,,Lass uns ins Bett gehen." Murmelte ich um einmal zu gähnen. ,,Gut!" Kicherte Christian. ,,Was lachst du den so?" Runzelte ich die Stirn. ,,Nichts nichts" Kiecherte Christian weiter, nahm ihn auf meinen Arm und ließ mich mit ihm aufs Bett fallen, während Christian einen niedliches quicken ausstieß. Ich fing an zu lachen, Christian schmollte. ,,Sorry Engel, aber das hatte sich einfach lustig angehört." Lachte ich. ,,Ich find's nicht lustig." Schmollte Christian. ,,I'm sorry" Gab ich leise von mir und küsste seinen Stirn. Schmiss die Decke über uns, ehe ich uns zudeckte und Christian an mich ran zog. ,,Schlaf gut" murmelte ich leise. Ein sanftes nicken nahm ich an meiner Brust war, ehe Christian sich näher an mich kuschelte und beinahe schon vor Geborgenheit schnurrte. Ich strich ihm sanft durch seine braunen Haare, spielt mit seinen Haarspitzen. Bis ich auch irgendwann einschlief. Die Tür öffnete sich von Christian's Zimmer, was mich die Augen aufschlagen ließ und zur Tür blickte. ,,Wolltet ihr schon schlafen? Schlaft ruhig ich wollte dir nur bescheid geben das ich mit Alina auf ihrer Arbeit war." Lächelte meine Mom. ,,Danke" Gab ich müde von mir. ,,Schon gut, Robin ist auch jetzt unten im Wohnzimmer, er hat die Stadt hier ein bisschen erkundet. Hattet ihr einen schönen ruhigen Tag?" Fragte sie lächelnd. ,,Ja war soweit ganz gut, dass mit Robin hatte ich mir schon gedacht, hatte mir auch gedacht daß du sicherlich mit Alina und Tom zu ihrer Arbeit gehst. Der Tag würde ich sagen war gemischt. Christian hat Angst und war verunsichert, ich dachte ich würde nicht wiederkommen wenn ich gehe." Gab ich leicht niedergeschlagen von mir. ,,Okay, also war der Tag eher so emotional, du kannst herkommen wann du willst keine Frage, aber halt nicht in der Schulzeit." Gab meine Mom ernst von sich. ,,Dürfte ich zu seiner Abschlussfeier her, also seinem Schulabschluss?" Fragte ich neugierig. ,,Wann hast du den deinen?" Fragte meine Mutter. ,,Fünf Tage vorher." Lächelte ich leicht. ,,Dann finde ich das da nichts gegen spricht." Lächelte meine Mom. ,,Danke dir" Gab ich leise von mir. ,,Nicht zudanken hab dich lieb großer." Lächelte sie. ,,Ich dich auch Mom." Lächelte ich zurück. Keine Sekunde später schloss sie die Tür. Ich drehte mich zu Christian zurück und fiel kurz drauf wieder in den Tiefen Schlaf. Am Morgen um genau zu sein der 25.12, also Weinachten öffnte ich meine Augen, ehe ich keinen Christian in meinem Armen lag. Verschlafen sah ich mich im Zimmer um und erblickte einen nackten Christian, der sich gerade was anzog. ,,Diesen Anblick könnte ich gerne jeden Morgen sehen." Grinste ich besitzergreifend. Christian zuckte zusammen, sah mich rot an und zog sich zuende an. ,,Aber echt, denkst du immer so?" Schmutzelte Christian. ,,Nö, aber leider muss man ja so denken wenn man so einen cutie nackt sieht, der sich gerade anzieht." Grinste ich schelmisch. ,,Ach man" seufzte Christian. ,,Was ist den?" Fragte ich verwundert. ,,Ich...ehm..finde dein Weihnachtsgeschenk nicht." Stotterte er leise Rum. Mein Weihnachtsgeschenk? ,,Hast du mir eins besorgt trotz, dass du nicht mal wusstest ob du mich siehst?" Fragte ich verwundert und leicht Schuldbewusst. ,,Ja klar, habe zu sehr gehofft das du kommst." Murmelte Christian nervös. ,,Du bist süß" Gab ich leicht verträumt von mir. ,,Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt! Ich möchte dein Geschenk wiederfinden! Mist, ich habe vergessen wo ich es hingelegt habe. Man eyy!" Fluchte Christian, was mich leicht schmunzeln ließ. Also half ich im dann beim suchen, meines Geschenkes. ,,Hoffe für dich es ist eingepackt." Scherzte ich. ,,Ja klar!" Kam es leicht beleidigt von ihm. ,,Spiel nicht die beleidigte Leberwurst." Gab ich lachend von mir. ,,Du bist gemein!" Prodestierte Christian. ,,Manchmal, aber nur zu dir, weil ich dich gerne ärgere und zu gerne habe, ich find deine Reaktionen am süßesten daran." Lächlte ich, ehe ich eine Schublade an seinem Schreibtisch öffnte. ,,Sag das nicht, das ist ja peinlich!" Gab Christian von sich und legte sich die Hände auf die Wangen, aber auch so konnte ich sehen, dass er rot war. ,,Ich sage was ich möchte, weil ich dich liebe du Idiot." Lachte ich und holte ein verpacktes Geschenk aus der Schublade. ,,Ist es das?" Lenkte ich vom Thema ab. Hilt eine kleine Schachtel in der Hand. Die mit glitterdem grünem Geschenkpapier eingepackt war. ,,Jaaa!" Schrie Christian los nahm mir das Geschenk ab, küsste mich flüchtige, so das ich nicht mal so schnell erwiedern konnte. ,,Hoffe es gefällt dir dann auch." Murmelte Christian leise unsicher. ,,Mir wird es gefallen ganz sicher." Lächelte ich ihm aufmunternd zu. ,,Ja genau, warum denke ich bloß immer so negativ." Kicherte Christian und grinste breit. ,,Dann lass uns runter zu den andern." Lächelte ich sanft. ,,Hast du auch was?" Fragte Christian neugierig. ,,Klar, dass liegt sicherlich schon unterm Baum." Grinste ich. ,,Hä? Aber wie?" Fragte er verwirrt. ,, Meine Mom." Lachte ich leicht, ehe ich die Treppen runter ging, ihm Schlepptau Christian. ,,Ich Frage mich was du mir schenken wirst." Fragte er sich neugierig. ,,Das musst du selbst herausfinden." Grinste ich breit. ,,Menno! Wann dürfen wir nochmal auspacken?" Fragte Christian schmollend. ,,Bist du ein Kleinkind?" Fragte ich neckisch. ,,Nein!" Kam es laut von Christian. ,,Dann heißt es warten bis die anderen wach sind." Lächelte ich triumphiernd. ,,Alle aufstehen!!!!" Schrie Christian durchs Haus. Ich zuckte vor Schreck zusammen und flog die letzten Treppenstufen runter. ,,Auaaa!! Fuck eyy!" Gab ich jaulend von mir. ,,Sorry..." Gab Christian Schuldbewusst von sich. ,,Ach schon gut" lächelte ich leicht gequält, stellte mich hin und verzog das Gesicht. ,,Mist, hast du dir weh getan?" Fragte Christian schnell besorgt. ,,Schon okay." Gab ich leise von mir. ,,Was ist passiert?" Kam Alina panisch in den Flur. ,,Alles gut, ich habe mich wegen Christian erschreckt und bin die letzten Treppenstufen runtergeflogen, auf meinem Steißbein." Gab ich leicht gequält von mir. ,,Oh nein, ich hole dir schnell ein Kühlpack." Gab Alina schnell von sich. ,,Du Stütz ihn und führst ihn jetzt ins Wohnzimmer!" Bestimmte Alina, weshalb Christian mich stützte und mich zum Sofa zog. Mich auf den Bauch legte und auch schon Robin denn kam. ,,Was den hier los?" Fragte er  verwundert, als er sah wie ich auf dem Bauch lag auf dem Sofa, fing er an laut los zu lachen. ,,Haha sehr witzig..." Seufzte ich genervt.  ,,Holy, du bist die Treppen runtergeflogen!" Lachte er sich Schrott. ,,Ich schmeiß dich gleich die Treppen auch runter, du Penner!" Fauchte ich sauer. ,,Fahr deine Krallen wieder ein Kätzchen, ich hör ja schon auf." Lachte er kurz und da kam Alina schon ins Wohnzimmer. ,,Leg ihm es rauf Christian, wir müssen es kühlem, sonst tut es nachher nochmehr weh." Lächelte sie uns beiden zu. ,,Schon wieder werde ich ignoriert, Schniefte er Theaterisch und wischte sich eine nicht existierende Tränen weg. Wir alle sahen ihn leicht verstört an. ,,Ja okay, ist ja für, hör schon auf." Nuschelte er und es wurde still. Keine Sekunde später merkte ich wie Christian mir vorsichtig das Kühlpack auf meinen Haut legte. Vor Kälte zuckte ich leicht zusammen. ,,Schon okay." Gab Christian leise von sich, aber konnte selber spüren wie ich mich unter dem Griff von Christian verspannte, auch wenn es nur ein Kühlpack war was er mir auf mein Steißbein legte. Das macht mir Angst....

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Kapitel 36
//2053 Wörter//

Tbc...

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