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-34- Jacob

Mir war das ganze mehr als unangenehm, aber Christian's Satz ging mir nicht aus dem Kopf.
,Was? Deine Mom hat doch Recht! Irgendwann möchte ich als dein Ehemann neben dir stehen. Vergiss das nicht!' diese Worte würden mich doch auch nur rot machen. Hat er etwa nicht nachgedacht, was er sagt? Oder hat er einfach aus Herzen gesprochen? Nach unserer ganzen Gesprächsrunde, war nun Robin an der Reihe. Ihrendwie machte mir, dass nun doch leicht Angst. Mittlerweile hatten wir uns aber ins Wohnzimmer gesetzt und Christian hatte es sich zwischen meine Beine gemütlich gemacht. ,,Ich bin Robin, gehe zur Zeit mit deinem Lover zur gleichen Highschool, natürlich darf ich nicht vergessen, dass er durch mich den Geschmack durch Bier kennengelernt hat!" Grinste Robin, schon ging die Peinlichkeit los. Lover?! Wirklich? Das war doch nicht sein ernst. ,,Schön, ich habe aber selbst noch nicht Bier oder sowas getrunken." Kam es unschuldig von Christian, hätte ich mir auch denken können. Lächelnd strich ich durch Christian Haar, ehe er sich mehr an mich drückte, weshalb ich leise nach Luft schnappte. Sein Hintern drückte sich, regelrecht gegen mein Unterleib. Denk an Wunder schöne Blumen, Regen, Gewitter, Wasser... Christian...Fuckkk!! Unschuldig sah ich mich um, ich merkte aber sofort, dass Robin merkte was los war. Was Robin dann auch noch so verräterisch grinsen ließ. ,,Was ist den?" Fragte Christian unschuldig, wie immer. ,,Nic..hts.." Gab ich stotternd von mir. ,,Lüge!!!" Motzte Christian. ,,Ich erzähle es dir nachher, ist das in Ordnung?" Flüsterte ich in sein rechtes Ohr. Eine Gänsehaut überzog ihn, ehe er leicht benommen nickte. ,,Wie läuft euer Intimleben so?" Fragte Robin, nicht mal ansatzweise in Schwarm getränkt. ,,Das geht dich nichts an!" Motzte ich. ,,Stimmt!" Gab mir Christian recht, worauf ich seinen Wange küsste, leise kicherte er. Packte meinen Pulli und grinste leicht siegsicher. Wärst bloß normal, dass er dominieren dürfte. ,,Was willst du tun?" Hauchte ich leise. ,,Ich möchte endlich meinen Kuss haben!" Schmollte Christian. ,,Hast du ihn auch verdient?" Fragte ich grinsend. ,,Weiß nicht." Grinste Christian zurück. ,,Wie bekomme ich den einen?" Fragte er schmollend, zuckersüß. ,,Da muss ich überlegen." Gab ich von mir, legte meinen Zeigefinger auf mein Kinn und überlegte, aber am Ende kam ich zu nichts. ,,Denk dir was aus, wie du ihn bekommen könntest!" Grinste ich. ,,Mann! Jacob!" Schmollte Christian beleidigt. ,,Lass uns nach dem Essen in dein Zimmer und dann sehen wir, klar?" Fragte ich ernst. ,,Nagut" Schmollte Christian, aber ließ sich nicht entgehen, mir einen Kuss auf meine Wangen du drücken. ,,Das darf ich aber!" Grinse er frech. Ich schlang meine Arme um seine Taille, zog ihn doch noch mehr an mich, um meinen Kopf an seiner Schulter niederzulassen. Er roch schon immer so unfassbar gut... ,,Essen!" Rief Alina, ehe sie dann zu uns dreien ins Wohnzimmer kam. ,,Wollt ihr Tauben auch was?" Fragte sie an uns gewandt. ,,Ich komme wenn Christian möchte." Gab ich murmelnd von mir. ,,Ich hab Hunger! Essen die andern auch mit?" Gab Christian begeistert von sich. ,,Ja Essen sie, wollt ihr zwei hier sitzen und die anderen bei uns?" Fragte Alina. ,,Ja so können wir es mach. Darf ich sonst auch mit Jacob hoch?" Fragte er neugierig. ,,Ja klar, ich kann es euch zwei hochbringen, oder ihr holt es euch selbst." Lächelte sie. Robin stand in dem Moment auf, um das Wohnzimmer zu verlassen. ,,Und?" Fragte Alina nochmal nach. Christian sah mich prüfend an, weshalb ich ein kurzes nicken von mir gab. ,,Gut wir gehen, hoch du kannst es uns hochbringen." Lächelte Christian herzlich, ehe auch wir zwei hoch gingen. Kaum war die Tür zu küsste mich Christian, ungeschickt erwiderte ich, viel zurück aufs Bett, um Christian zu sehen wie es auf mich draufklettete. Kurz holte Luft. ,,Christian, Top mich bitte nicht." Gab ich leise von mir, ehe ich uns umdrehte. Christian's Beine umklammerten meine Hüpfte. Komplett unschuldig, sah mich Christian von unten an. ,,Sorry" Murmelte er leise. ,,Schon okay" Gab ich leise von mir, verbannt unsere Lippen mit einander. Schnappend holte  Christian zwischen unseren Kuss Luft. Ließ seine Hand in mein Haar gleiten und öffnte freiwillig seinen Mund, für mich. Spielend bewegte Christian sein Becken, was uns beide leise, seufzend so wie keuchen ließ. ,,Die anderen sind unten Christian." Gab ich in abschnitten zwischen unseren Kuss Christian bescheid. ,,Mir aber egal..." Gab Christian, viel zu unschuldig von sich, sah mich einfach nur kurz an. Wo ich einfach nur sehen durfte und konnte, dass sich etwas so lange nach diesen Moment sehnte. ,,Wir können aber nicht." Gab ich ebenfalls leicht enttäuscht von mir. Wollen würde ich, dass ist keine Frage, ich fande es erstes jetzt zu früh und zweitens, ich wollte es machen wenn uns wirklich keiner hören konnte. Ich sah die Enttäuschung in seinen Augen schon. Ich gab ihm noch einen Kuss, löste seine Beine um meine Hüfte und setzte mich neben ihn. Christian drehte mir den Rücken zu, schon fing ich an Schuldgefühle zuhaben. ,,Tut mir leid." Murmelte ich leid. ,,Schon okay" Kam es leise zurück. Nahm sich seine Decke, zog sie sich über den Kopf und legte sich im Embryo Position unter die Decke. Das machte meine Schuldgefühle nicht besser, fühlte mich nur noch mieser. Schon klopfte es sanft gegen die Tür. ,,Ich hab euer Essen Jungs!" Hörte ich die fröhliche Stimme von Alina. ,,Komme" Gab ich von mir, stand vom Bett auf, atmete durch. Setzte ein lächeln auf und öffnte die Tür. ,,Danke dir Alina." Lächelte ich sie an. ,,Gerne, ich werde dir eine Matratze später vor die Tür stellen falls du auf den Boden schläfst oder so." Lächelte sie. Ich stellte das Tablett auf den Nachtisch und lächelte sie an. ,,Wäre lieb von dir, nehme ich dann ins Zimmer wenn wir uns schlafen legen." Lächelte ich ihr zu. Es war mir ganz und gar nicht danach. Dann schloss sich schon die Tür. Lief zu ihr und schloss sie ab. ,,Christian?" Rief ich leise seinen Namen, es machte mich fertig wenn er so still ist und schon stand ich neben ihm. ,,Red doch bitte mit mir." Gab ich beinahe verzweifelt von mir. ,,Weshalb?" Kam es leise von ihm. Ich atmete tief durch, wusste irgendwie das ich es breuen werde vlt nachher. ,,Wir müssen nicht miteinander schlafen, aber ich kann was anderes machen." Gab ich leicht rot von mir. ,,Und was?" Fragte er und lugte seinen Kopf aus der Decke. In seinen Augen spiegelte sich die pure sexuelle Frustration. Ich drehte ihn kurze Hand auf den Rücken, zog ihm seine Decke weg. Um seine Hose zu öffnen. ,,Was machst du da?" Fragte Christian peinlich berührt. ,,Siehst du gleich!" Gab ich von mir, schmiss die Jeans zu Boden, um meine Hand auf seine Erektion zu drücken. Ein leises Keuchen entwich seine Kehle, ehe er seine Hand sich auf den Mund legte. ,,Warum machst du das? Du hast gesagt daß wir das nicht machen können." Gab Christian hilflos von sich, ich löste meine Hand von seiner Erektion, ehe sie auf meinem Schoß lag. ,,Ich Versuche mich selbst an manchen Stellen zu zügeln. Vlt würden unsere Beziehung dann nur aus Sex bestehen und ich hätte, dass Gefühl das wir nicht mal eine Beziehung führen würden, weil meine unterdrückte sadistische Seite nur erreichbar wäre. Ich möchte das ebend nicht." Gab ich schuldbewusst von mir. ,,Was wäre, wenn ich...du weißt schon... Jungfrau wäre?" Fragte Christian unsicher. Dachte er ich bin so weil, ich es ihm schmerzvoll entwendet habe und deswegen Angst hätte, mit ihm zu schlafen. Weil ich Angst haben muss, dass ich nicht mehr weiß wie ich sein muss? Oder ihm wieder so verletze? Meine Schultern spannten sind an. Ist es das wirklich, was mich hindert? Meinen Hände krallten sich in meine Jeans. ,,Ich weiß das du mir nicht weh tust Jacob." Lächelte Christian, strich mir durchs Haar und lächelte. ,,Weil ich dir vertraue, es ist nicht so das ich nicht will, ich möchte es soger sehr gerne. Ich möchte die andere Seite sehen die sich gut anfühlt, aber die sollst du mir zeigen." Lächelte Christian. Leicht lächelte ich. ,,Irgndwie hast du damit recht." Lachte ich leicht. ,,Genau so wie ich dir die Angst nehmen will, das ich dich Top. Naja ich denke ich werde nicht der Aktive sein, dafür ist das mir sicherlich zu anstrengend. Aber ich möchte dir zeigen, das du mich von oben sehen darfst, wie es mir gefällt was wir tun." Lachte Christian, richtete sich auf und Stahl mir einen flüchtigen Kuss, drückte mich sanft zurück, damit ich richtig saß. Setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und sah mir in die Augen. ,,Jetzt zeigst du mir, was du mir bitten kannst, klar~" Hauchte mir Christian ins Ohr. Legte meine Hand in sein weiches braunes Haar, ehe ich ihn zu mir zog und verlangend küsste. ,,Zeig mir auch alles was du hast Christian~" Nuschelte ich zwischen unserer Küssen. ,,Mit vergnügen Jacob~" lächelte Christian breit in unserem Kuss hinein. Christian schlang seine Beine um meine Hüfte, um sich leicht auf meinen Schoß hin und her zu bewegen. Biss mir auf die Lippen, worauf ich über Christian Hals küsste. Ein leises Keuchen entwich Christian. Strich unter seinen Pulli, ehe ich diesen am Saum packte und ihm auszog. Komplett gebannt, sah ich auf seinen Oberkörper. Küsste mich langsam von seinem Hals, bis zu seinem Bauch runter. Schnappend holte Christian Luft. Drückte ihn auf das Bett, während unsere Augen die nach Erregung glitzerten sich ansahen. Der Griff um meine Hüfte wurde verfestigt von Christian, zog mein Pulli aus, ehe ich den Knopf löste. Shit, hat Christian Kondome? Zog meinen Hose schnell aus und sah ihn grinsend an. ,,Hast du Kondome?" Fragte ich. ,,Klar, neben uns." Gab Christian unschuldig von sich. Riss mit einer Hand die Schublade neben uns auf, Griff rein um genau Gleitgel und Kondome neben mich fallen zu lassen. Ohne weniger Zeit zu verschwenden. Packte Christian mich an der Schulter, ehe er sich provokant bewegte. Biss mir auf die Lippen um leise zu stöhnen, ließ meine Lippen auf seine knallen, was von uns beiden ein leises Keuchen entkam. Ich hob seinen Hintern, um ihm den letzten Stoff, auf den Boden fallen zulassen. Packte die Gleitgel Tube öffnte sie mit meinem Mund, ehe ich mir was auf die Finger tat, sie wieder zur Seite schmiss und den ersten Finger in Christian führte. Seine Nägel rammten sich leicht in meine Schultern. Bewegte zärtlich diesen, weswegen Christian sich mir gegen drückte und versuchte sich nochmehr zu fühlen. Leicht musste ich grinsen, ehe ich nach einander ihm zwei weitere einführte. Das Bild was sich hier in den Kopf brannte, war einfach wirklich nicht leicht zu vergessen. ,,Christian, hast du einen Vibrator~" Hauchte ich ihm leise ins Ohr. ,,Die Schublade unter den Kondomen~" Gab Christian, beinahe aus der puste von sich. Ich riss die Schublade auf, ehe ich einen nicht gerade kleinen fand. ,,'unschuldiger' geht's nicht, oder Christian~" Raute ich leise. ,,Was möchtest du damit anstellen~" Kam es Außer Atem von ihm. ,,Du darfst die Vibration davon spüren~" grinste ich leicht. ,,Ich hab das Teil aber noch nie benutzt..~" Gab Christian knallrot von sich. ,,Dann wird es Zeit, ich zeig dir wie es geht~" Grinste ich, krümmte geschickt meine Finger, was Christian ins Hohlkreuz verkrampftete, drückte sich seine Hände auf den Mund, um deutlich leise zu sein. Ich hatte seinen Punkt getroffen, jetzt weiß ich ja auch wo er sitzt. Ich entzog meine Finger, beinahe erleichtert und komplett ausgelaugt jetzt schon, ließ sich Christian ins Bett wieder fallen und seufzte. ,,Ich bin noch nicht fertig, ich necke dich noch ein wenig~" Hauchte ich, küsste ihn zärtlich, um ihn unbemerkt den Vibrator unter zujubeln. Keuchend krallte er sich in mein Haar, ehe ich den Vibrator anstellte. Ein leises wimmern und Stöhnen, war von ihm wahrzunehmen. ,,Jacob~" Stöhnte mein Freund leise meinen Namen, biss sich auf die Lippen, weshalb ich seinem Hals bis runter zu seinem Bauch küsste. Sah zu ihm kurz hoch, merkte daß zittern seines Körpers, das rum kauen auf seinen Lippen, um möglichst kein Ton von sich zu geben. Das leise unterdrückte stöhnen, damit es keiner unten war nahm. Wie im Trance schaute ich ihm aufmerksam zu, schob mit Absicht den Vibrator ein Stück tiefer, was woll direkt seinen Punkt stimulierte. Das zittern wurde doller, sein Atem unkontrollierter, sein Wimmern und Stöhnen trotz der unterdrücken, einweing laut. Ich sah auf den Schreibtisch wo Christian eine Anlage, stand auf und schaltete sie auf normale Lautstärke an. Christian's Augen verfolgten mich unter Erregung, lief zurück zu ihm setzte mich zwischen seinen Beine und sah ihn kurz an. Als ob er wüsste, um was ich fragte, nickte er komplett benommen. Sanft umschloss ich sein Glied, was den Körper von Christian nur noch mehr zittern ließ. ,,Schei..ße~" Stöhnte Christian, biss sich noch stärker auf die Lippen. Christian positionierte sich kurz drauf wieder im Hohlkreuz, sah mich verkrampft nach Erlösung an. Er war an seinem Limit. Stärker saugte ich an seinem Glied, ließ meinen Kopf, schnellere Bewegung eingehen. Christian Hände versuchten irgendwo halt zu find, irgendwo versuchte er sich aufs neue festzuhalten. Sein Körper zuckte, als ob ihm ein Stromschlag sein Körper durch zog, schmiss seinen Kopf in den Nacken, stöhnte etwas lauter als die Musik es übertönen konnte, um brav und komplett ausgelaugt und erschöpft in meinen Mund zu kommen. Stellte den Vibrator nebenbei aus, entzog ihm ihn, ehe ich alles von ihm schluckte,  richtete mich auf und wischte mir den Rest von den Mundwinkeln. ,,Wie hat es meinen Freund gefallen~" Fragte ich. Meinen schon komplett erschöpften Freund, der beinahe schon im Land der Träume verschwand.

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Kapitel 34
//2242 Wörter//

{Holly das war mehr als ich dachte und vor hatte zu schrieben, aber naja, wie hat euch die erste 'richtige' intime Szeane mit den beiden gefallen, das ist ja erst der Anfang von ihrem Abendteuer👀💞}

Tbc...

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