Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

-33- Christian

Mittlerweile war der 20.12 angebrochen, wir waren alle in Weihnachtsstimmung. Jeder hatte uns geholfen beim schmücken des Hauses. Tom hatte vor nächstes Jahr zum Frühling zu uns zu ziehen, da er wieso seine meiste Zeit hier verbrachte. Das war dann, einfach wirklich unnötiges Geld was er raus schmiss. ,,Reich mir mal die Gilande!" Rief ich auf der Leiter, worauf mir Mason eine grüne-liliane gab. ,,Danke!" Gab ich angestrengt von mir. ,,Fall uns vor Weihnachten nicht von der Leiter, ja?" Lachte Noah mit unseren Weinachtskugelkiste in den Händen. ,,Ja klar, versprochen" Gab ich konzentriert von mir, worauf ich den Rest der Gilande noch befestigte. ,,So konzentriert warst du lange nicht mehr Christian, erwartest du jemanden?" Fragte Phillip neugierig. ,,Ja, tatsächlich erwarte ich jemanden." Lächelte ich schwach. Die Frage ist bloß ob du auch kommen wirst. Phillip lächelt schwach. ,,Du wartest auf Jacob, richtig?" Stellte Justin die Theorie fest. ,,Hm, da hast du wohl recht. Es ist schließlich 6 Wochen her, weißt du.." Gab ich schwach lächelnd von mir. ,,Du weißt aber, dass du mehr als enttäuscht sein wirst wenn er nicht kommt, oder?" Stellte Phillip fest. ,,Sicherlich, ich vermisse ihn halt zu krass." Gab ich zu, stieg die Leiter runter und lächelte in die Runde. ,,Sicherlich bin ich nicht all zu enttäuscht wenn er nicht kommt." Fügte ich schnell hinzu, ehe ich meine Hände faltete, meinen Kopf schief legte um leicht zu lächeln. Alle versuchten es mir irgendwie gleich zu machen, aber er wollte einfach nicht auftauchen. Ob Weihnachten ihn wohl zurück bringen mag? Ich lief in die Küche, um meine Mutter am Herd zu sehen und Dad wie er ihr beim Essen machen hilf. Ein lächeln schlich sich über mein Gesicht und direkt fühlte ich mich geborgen in der Umgebung. ,,Ich wäre fertig!" Gab ich stolz von mir. Meine Eltern drehten sich zu mir um und lächelte mich beide an, ehe ich von beiden eine Umarmung bekam, die ich mehr als genoss. Ich liebe diese geborgenheit, die hinter einer ganz normalen Umarmung steckt. Als ich mich löste, stellte ich Teller, Tassen, Gläser, Besteck und servierten, auf die Ablage. ich lächelte sanft, ehe ich zu grinsen begann. ,,Bekomme ich Hilfe von meinen Freunden?!" Rief ich belustigt. ,,Wir kommen!" Antworten alle vier im Chor. Ein Lachen entwich meiner Kehle, ehe die vier in die Küche kamen. ,,Ich bräuchte eure Hilfe, um den Tisch zu Decken, damit das Essen danach rauf kann. Also hilft ihr mir? Das muss alles auf den Esstisch!" Bittete ich meine Freunde, um Hilfe. Ohne das ich weiter was gesagten musste, nahm jeder was anderes und ging mit mir ins Wohnzimmer. Einer nahm die Teller der andere die Gläser, Tassen, Servierten und Besteck zur Hand. Mein Blick schweifte kurz aus dem Fenster, was wohl Phillip mitbekam. Kurz darauf merkte ich Phillip's Arm auf meiner Schulter. ,,Du wartest auf ihn nicht?" Erkundigte er sich besorgt. ,,Hm, da triffst du genau ins Schwarze Phillip, was ist wenn er wirklich nicht kommen wird? Ich will es mir eigentlich nicht vorstellen, muss dennoch in der Realität bleiben. Aber ich will die Enttäuschung eigentlich nicht fühlen. Ich stelle mich als positiv hier hin, aber eher denke ich negativ, dass er gar nicht auftauchen wird. Ich vermisse ihn so doll, aber er taucht einfach nicht auf. Ich möchte mit ihm kuscheln können, aber hab nur das kalte Umarmungskissen." Erzählte ich Phillip meine Sorgen, ehe ich seufzte und meine Hände in die Hosentasche steckte. Aufsah in den Mittagshimmel. ,,Ich möchte nicht wieder alleine sein." Flüsterte ich leise, in der Hoffnung Phillip, hatte es ebenfalls nicht gehört. Bis ich sah, dass er bei Mason nun wieder war, der ihm einen langen Kuss gab, worauf er seinen Kopf auf seine Brust legte. Ich sah wieder auf in den leicht bewölkten Himmel. Summte leise ein Lied, die Vögel switcherten, an hörte sie nur noch teilweiße. Während ich, aber denn Wind hörte, wie er teilweiße sanft wegfegte, aber aus meinem Summen, fing ich an zu singen. Dadurch gingen mir, aber noch beschissender. ,,When are you coming to me? Do you let me feel your warmth again? When will we be together again? I miss you, come back to me When can I feel you on my body again and collect new memories with you?
Fuck ... I miss you ..." Ich hörte mein Schlurzen, worauf ich auch schon meine, so bekannten Freunde Tränen warnahm. Komm doch einfach zurück du Idiot! Ich lief in mein Zimmer, zog mir lange Sport-Sachen an, ging zur Tür und öffnte sie kurz darauf. ,,Ich gehe noch mal laufen, bin nachher zum Essen zurück!" Rief ich leicht angeschlagen, aber sie haben das wohl nicht so richtig gemerkt. ,,Tüss!" Riefen sie alle im Chor, mit den Worten verließ ich das Haus. Stöpselte mir einen Kopfhörer ins rechte Ohr, um darauf loszulaufen. Hier lag überall Schnee, überall glitzerte es. Die Bäume von Schnee überdeckt. Mein Herz, vor Kälte und Einsamkeit bedeckt. Es waren erst 1,5 Monate, würden manche mir vorwerfen, aber für mich ist es, als ob mich alles von Innen ausseinader reißt, weil alles sich sehnt nach Jacob. Ich weiß nicht was ich tun werde, wenn ich ihn sehen werde, ihn küssen? Ihm einen Standpauke über sein verschieden geben? Ihm eine Ohrfeige geben, weil es mir so beschissen ging? Das alles war mir unklar. Alles war verwirrend. Die sanfte Luft Brise, flog mir durchs Haar, was mich erschauern ließ durch diese eisige Kälte. Ich hatte aufjedenfall die Kälte unterschätzt, sie war so schön in manchen Situationen, aber wenn man es genauer beobachtete, merkte man, dass auch der Schnee und die Kälte einsam waren. Warum schon wieder, denke ich sowas? Bin ich etwa so einsam? Ich hilt in unserem Park an, der in unserer Nähe war um auf denn See zu sehen. Lief auf ihn zu, ehe ich dort am Steg stehen blieb. Das Wasser schlug leise gegen die Kanten des Sees, leicht war er angefroren, bei unsern 1-°. Still schweigend sah ich auf den See. Sah zu wie er an manchen Stellen anfing einzufrieren. ,,Christian?" Ich reagierte nicht sofort, dachte ich würde es mir nur ausdenken. Das Holz knackste hinter mir. Eine warme Hand, legte sich auf meine Schulter, diese mich umdrehte und ich in grüne Augen sah. Perplext und nicht wirklich geistigabwesend, musste ich erst schnallen. Das mein Jacob vor mir stand. ,,Jacob?" Entwich es mir schlurzend. Er nickte sanft, seine Augen schimmerten glasig, sein Lächeln war nur ein ganz weiches. ,,Du bist hier? Träume ich auch nicht?" Schlurzte ich leise weiter. ,,Nein" Hauchte er. Seine Arme umschlungen, meinen so zierlichen Körper, seine Wärme die ich die ganze Zeit schon spüren wollte, hatte ich in meinen Armen. Ich hörte mich selbst laut weinen, drückte mich an Jacob, wollte nicht das er mich los ließ, oder auch mich je wieder verlässt.  Ab jetzt sollte er für immer bei mir bleiben, mehr verlangte ich von ihm nicht. ,,Du bist ein Idiot!" Niefte ich, während ich ihm gegen die Brust haute. ,,Du hast mich alleine gelassen! Ich hatte Angst um dich!" Niefte ich lauter. Bevor ich eine weitere feste Umarmung warnahm. ,,Tut mir leid Engel, ich werde dir schon sagen weshalb ich weg war." Hörte ich die sanfte, aber gebrochene Stimme von Jacob. Ich will mir nicht vorstellen, was ihm schon wieder wieder fahren ist. Ob es sowas ist was ich denke? Aber wo war er dann? ,,Okay" Flüsterte ich leise gegen seine Brust. ,,Wollen wir zu dir?" Flüsterte Jacob leise, weshalb ich sanft nickte. Mein Freund nahm meine Hand und wir verließen den Park, wo wir direkt zu mir nach Hause steuerten. ,,Er ist wirklich hier, ich merke soger seine Wärme." Murmelte ich lächelnd. Jacob sah zu mir, um ebenfalls zu lächeln. ,,Du wirst meine Mom und einen Freund von mir kennleren, wenn wir bei dir ankommen. Eins sag ich dir aber Robin ist wirklich crazy!" Lachte Jacob leicht. ,,Freue mich schon sie kennenzulernen." Gab ich leise von mir. Verstärkte den Griff an unseren verschränkten Händen mehr, hatte Angst, dass er sie loslassen würde, um wieder zu gehen. ,,Wo genau warst du?" Fragte ich leise, neugierig, aber auch bedrückt. ,,Kalifornien, Los Angeles." Murmelte Jacob. Ich sah ihn mit großen Augen an. ,,Weshalb?" Flüsterte ich beinahe schon, meine Frage wurde beinahe vom Wind verschluckt. ,,Mein Vater" Gab Jacob leicht verkrampft von sich. Ich verspannte mich ebenfalls. Hat sein Vater ihm was getan?! ,,Du musst dich nicht auffressen und dir vorstellen, was passiert ist Christian, dass verspannt dich zu doll." Schluckte Jacob. ,,Du trägst deinen Druck, aber dann alleine." Gab ich zwischen zusammen gepressten Lippen wieder. ,,Das ist egal, ich möchtete aber nicht das du darunter leidest." Gab Jacob von sich. ,,Bist du deswegen in Los Angeles gewesen, was tausende von Kilometer entfernt ist?" Fragte ich, mit dem Blick auf den Boden. ,,Hm" Kam es stumpf von meinem Freund. Wir kamen gerade an der Haustür an, worauf uns aber schon vor dem klingeln, die Tür aufgemacht wurde von meiner Mom. ,,Kommt rein, ihr Tauben!" Kiecherte meine Mom. Das war mir in dem Moment, mehr als peinlich. Wir betraten das Haus, ehe ich eine Mitte 40 Jährige Frau am Esstisch saß. Sie stand auch direkt auf, stellte sich vor mich, lächelte mir leicht gebrochen, doch dankbar zu. Weshalb wusste ich nicht genau. Sie verbeugte sich von mir, während ich leicht überfordert war, mit der Sache. ,,Ich danke dir, dass du für meinen Sohn da bist." Gab sie von sich, stellte sich dann wieder gerade vor mir hin. ,,Sie müssen sich nicht bedanken!" Versuchte ich, die Lage irgendwie zu ändern, aber sie schüttelte den Kopf. ,,Das was du meinen Sohn gegeben hast, während er schon längst beinahe verloren war, ist viel zu viel, dass ich mich bedanken könnte. Du machst meinen Sohn glücklich. Du bist wie sein, Berührungsmittel, oder auch wie ich es sagen würde, sein Heilungsmittel." Lächelte sich so unfassbar dankbar, ich konnte es einfach nur erwiedern. Diese Frau, war mehr als nur zu gut herzig. Sie hatte das alles gar nicht verdient, sie hätte was ruhiges und schönes verdient. ,,Ganz ehrlich, es ist kein Problem, ich bin gerne bei Jacob, er beruhigt mich genauso wie ich hin. Ich könnte sagen, dass wir uns so gegenseitig irgendwie heilen, nicht? Ich habe ihren Sohn viel zu gerne dafür. Loslassen möchte ich ihn nie wieder!" Gab ich lächelnd von mir. ,,Ich kann mich nicht oft genug bedanken! Ich bin froh, dass er dich gefunden hat." Lächelte sie, legte ihre Hand auf meinen Kopf, weshalb ich sie sanft anlächelte. ,,Ich möchte bis zum Rest meines Lebens bei ihm bleiben, dass ist das einzige was ich möchte." Lächelte ich. ,,Ich weiß, deswegen hast du schon längst so meine Zustimmung das du ihn mal heiraten darfst!" Grinste sie. ,,Mom!" Gab Jacob empört von sich. ,,Was? Deine Mom hat doch Recht! Irgendwann möchte ich als dein Ehemann neben dir stehen. Vergiss das nicht!" Lächelte ich Jacob warmherzig an. Er lief rot an, ehe er seinen Kopf wegdrehte, ihm war das ganze denke ich einfach zu peinlich, was mich breit deswegen grinsen ließ.

.........
Kapitel 33
//1825 Wörter//

{ So viel Emotionen hier!!! Das macht mich fertig!! *Nief* }

Tbc...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro