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-23- Christian


Unten angekommen stand eine große selbst gemachte Pizza auf den Küchentisch. Als ob die Pizza dafür gesorgt hatte, war Jacob direkt hellwach und schnappte sich ein Pizzastück, was ich ihm nachmachte. Meine Mom setzte sich mit ernstem Gesicht zu uns, atmete tief durch und sah mich an. ,,Ist alles gut Mom?" Fragte ich leicht besorgt. ,,Ja schon aber ich möchte dich fragen ob es für dich okay ist.." Kam es von meiner Mom. ,,Was soll den für mich okay sein?" Fragte ich sie, worauf ich sie aufmerksam ansah. ,,Währe es in Ordnung das ich einen neuen kennleren darf?" Fragte meine Mutter mich ernsthaft. ,,Mom warum denkst du den das es nicht okay wäre? Du solltest entscheiden, ob Papa noch immer Trauer und Leid in dein Leben Pflanzen lassen willst. Wegen Papa bist du doch so unglücklich! Du hast doch dein eigenes Leben nehme es in die Hand, um einen Neustart zu versuchen, auch wenn er vlt auf wackeligen Beinen ist!" Sagte ich aufmunternd. ,,Dann bin ich ja froh!" Lächelte meine Mom. ,,Hast du jemanden kennengelernt?" Fragte ich darauf neugierig. ,,Könnte man so sagen." Lächelte meine Mom. ,,Ich bin so froh! Bring ihn gerne mal her. Ich möchte ihn kennenlernen." Grinste ich. ,,Ich würde ich auch gerne. Möchte nämlich sehen, wer sie so glücklich macht!" Beteiligte sich nun Jacob auch in dem Gespräch. ,,Ja ich bin sehr glücklich im Moment! Aber du musst mich nicht sitzen du bist doch ein Freund von meinem Sohn." Lächelte meine Mom. ,,Das freut mich Mom, aber darüber muss ich mit dir reden. Jacob ist nicht ein normaler Freund er ist mein fester Freund.." Erzählte ich mit zusammen gekniffenden Augen, weil ich Angst vor ihrer Reaktion hatte. ,,Ich finde es okay Liebling. Solange du auch endlich Glücklich sein kannst, ist es mir egal wer es tut!" Kam es von meiner Mom, worauf ich meine Augen öffente und lächelte. ,,Wann werden wir den glücklichen treffen?" Fragte Jacob neben mir mit vollen Mund. Meine Mutter lachte kurz, ehe sie antwortete. ,,Ich könnte ihn morgen einladen wenn es für euch Jungs okay ist!" Beantwortete meine Mutter Jacob's Frage. Ich lächelte leicht. ,,Dann freue ich mich schon! Klar ist es okay!" Grinste ich und sah zu Jacob nochmal der gerade seinen Mund geleert hatte. ,,Isst du nichts Zuhause?" Lachte ich leicht. Was denke ich den wundpunkt getroffen hatte, ich hilt direkt dicht und blickte auf den Tisch. ,,Tut mit leid." Gab ich von mir, um darauf meine Hand ins Gesicht zulegen. Warum mache ich immer alles kaputt!? ,,Ist okay Engel, du hast ja auch recht ich bekomme nicht wirklich was zu essen Zuhause, warum esse ich woll so wenig... Ich bin es leider gewöhnt! Aber egal, wir wollen die Stimmung hier ja nicht kaputt machen!" Lächlte Jacob zum Ende hin. Ich fühlte mich trotzdem schlecht. Ob es wirklich okay ist das Thema einfach wieder so vom Tisch zukehren? Nachdem wir zwei wieder oben waren, wollte ich ihn vorsichtig darauf ansprechen. ,,Jacob?" Rief ich seinen Namen. ,,Hm?" Kam es leise neben mir. Jacob hatte sich zu mir gedreht und sah mich an. ,,Möchtest du darüber reden?" Fragte ich vorsichtig. Jacob sah so aus als ob er überlegen würde. ,,Lieber nicht!" Schüttelte er den Kopf, ich sah ihn besorgt an, wollte aber nicht nachbohren. ,,Okay" Meinte ich stumm. ,,Ich würde es dir gerne sagen, aber ich möchte einfach den Tag genießen, wenn du verstehst... Ich möchte nämlich nicht das die Stimmung deswegen Kaputt geht." Lächlte Jacob mir leicht zu, sanft nickte ich. ,,Ist gut, sag aber bitte bescheid wenn was ist, ja?" Sagte ich schnell, ich bekam eine sanftes nicken von Jacob, ehe er sich von mir wegdrehte und auf mein Bett sich legte und die Augen schloss. ,,Nacht" murmelte ich leise, ehe ich mich mit meinem Handy beschäftigte und so kam das der nächste Tag ins Land kam. ,,Morgen Schatz" Lächelte meine Mom als ich in die Küche trat. ,,Guten Morgen" Lächelte ich sanft. ,,Ich werde euch ihn heute vorstellen wenn er Zeit hat und ihr beide dann von der Schule zurück kehrt!" Gab meine Mom mir bescheid. ,,Klar, aber ich komme vlt einwenig später, ich möchte das von gestern nochmal auffassen, das macht mir große Sorgen!" Seufzte ich, ehe ich auf meinen Nägeln kaute. ,,Schon verstanden sei einfach dann spätestens um 18Uhr hier wenn du ihn kennleren möchtest!" Lächelte meine Mom überglücklich. ,,Es freut mich das er dich glücklich macht, aber ich werde mir den trotzdem unter die Lupe nehmen. Ich möchte einfach nicht das wir was anschleppen, wie sowas wie Papa. Wenn du verstehst." Meinte ich besorgt. ,,Klar verstehe ich das Schatz." Lächelte sie sanft, um mir darauf durch die Haare zu wuscheln. ,,Eyy!" Kicherte ich. ,,Genau so wie in glücklichen Zeiten mit deinem Vater möchte ich es einfach nochmal versuchen, mit meinem anderen. Ich hoffe einfach das ihr euch versteht und er kein Arschloch wird." Seufzte meine Mom. ,,Ich sorge schon dafür das er kein Arschloch wird! Versprochen!" Grinste ich. ,,Guten Morgen." Kam es hinter mir mit verschlafender Stimme, ehe sich Jacob's Kopf auf meine Schulter legte. ,,Morgen" Gab ich leise von mir. ,,Warum warst du weg?" Grummelte er. ,,ich habe mich schon fertig gemacht und habe mig Mom geredet." Lächelte ich ihn leicht an. Worauf wir uns kurz danach auf den Weg zur Schule machten. In der Schule redeten wir nicht wirklich miteinander, was mir ernsthaft Sorgen bereitete. Während in der Mittagspause Jacob nicht bei mir saß, weswegen ich auch keinen Grund fand zu essen, irgendwie hatte ich eh kein Hunger. Wo bist du bloß Jacob...ich hab doch sicherlich was falsches gestern gesagt, das dich an irgendwas errinert hat. Sicherlich war es die Sache am Essens Tisch, danach hattest du nur heute morgen kurz mit mir geredet. Von weiten sah ich aus den Augenwinkel Jacob. Was macht er denn dahinten in der Ecke? Ich packte schnell meine Sachen zusammen, um zu Jacob zulaufen, als drei meiner Mobber kamen, auf Jacob zugingen und ich mich schnell hinter der Wand verstecke, nicht weit entfernt von Ihnen. So das ich alles hören könnte. Der Ort wird eigetlich nie besucht, warum also sind sie hier? ,,Ach Jacob!" Lachte einer von ihnen aufeinamal, ich sah dorthin und schnappte nach Luft. ,,Was wollt ihr?" Fragte Jacob uninteressiert. ,,Nicht so bescheidet, hast du Stress im Paradies?" Lachte einer der drei, die zufälliger weiße meine alten Mobber sein mussten. ,,Haltet euch doch einfach da raus! Ich hab kein Bock euch zu sehen! Geht verrecken von mir aus, aber haltet euch aus meinen und Christians Leben verdammt!" Knurrte Jacob, das mir schon ein Schauer über den Rücken huschte. Beruhig dich! Mein Herzschlag, raste in meiner Brust. Das ich denken könnte das es jeden Sekunde rausspringt oder soger aufhört zu schlagen. ,,Reg dich doch nicht so auf, das kannst du bei deinem alten doch auch nicht! Tuh ehrlich nicht so das du dich ändern könntest, du warst dein Vater schon, stell dich nicht so an und hör auf zu versuchen ein guter Mensch zu sein! Du hast ebend die meisten Gene von deinem Vater." Lachte einer von ihnen, ehe die andern mit lachten. Ich wusste nicht warum, aber mein Herz zog sich langsam zusammen bei den Anblick, von Jacob. ,,Hört auf verdammt!" Schrie Jacob verzweifelt. ,,Du wirst und kannst dich nicht ändern! Du bist und bleibst wie dein Vater! Ein Schläger, ein Mobber, Vergewaltiger! Du wirst  aufkeinenfall ein guter Mensch." Grinsten sie einfach nur scheußlich dreckig. ,,Hört auf!!!" Schrie Jacob, ehe ich sah das Jacob anfing zuweinen. Jacob... Ich krallte meine Hände in meine Klamotten. Warum erzählst du mir sowas den nicht.... Ist es das was dich quält? Habe ich irgendwas vergrabendes bei dir ausgebrachen und geöffnet? Es tut mir leid wenn ich es getan habe... Bitte verzeih mir! Aber du bist ein anderer Mensch geworden, der Mensch den ich kennleren durfte bevor all das passierte! Aber es ist Vergangenheit verstanden! Ich hab dir gesagt das ich dir verzeihe! Das wir von vorne anfangen und die Brücke unser Anfang war! ,,Stell dich nicht so an und hör auf zu heulen! Ist ja grausam! Habe die Lektion damals nicht geholfen, wie er dich behandelt hat?" Grinste einer von ihnen, ehe der andere vor Jacob stehen blieb, der keinen Satz mehr sagte. Nur auf den Boden starrte ohne jegliche Emotion. Jacob, warum? Warum zeigst du mir nicht wie zerbrechlich du bist?! ,,Reicht es nicht das er dich geschlagen hat? Reicht es nicht das er dich mehrmals vergewaltigt hat? Wie oft war es schon gleich? Jeden Tag.  Er hat seinen Wut bei dir doch immer rausgelassen, dir  schmerzen hinzugefügt, immer war er betrunken wenn er das tat. Warum wir das wohl alles wissen? Wir haben gegraben und gegraben, wie viel Geld Geheimnis aufdeckt! Damit machen wir dich fertig Jacob Jackson!" Flüsterte die Person hasserfüllt, trotz das es so leise war hörte ich alles. Mir rollten die Tränen über die Wangen. Warum sagst du das mit nicht?! Ich presste meine Hände auf den Mund, damit ich kein schlurzen von mir gab. Er starrte einfach wie ein benutztes Spielzeug auf den Boden. ,,Jungs? Ich habe ja keine Lust eigetlich einen Schwulen zu flachzulegen, aber ich habe drauf Lust bekommen.. Wer macht mit?" Grinste die Person vor Jacob. ,,Ernsthaft eine Puppe, die vom Vater vergewaltigt wurde! Du bist echt Geschmachslos. Lass uns das lieber mit Christian manchen, wenn wir in finden. Hat er nicht noch mehr Abreibung verdient?" Lachte der hintere aus der Gruppe. Ich fing augenblicklich an zu zittern. Ich will nicht nochmal... Ich lief ein Stück von der Ecke weg, aber so schnell konnte ich ihm nächsten Moment gar nicht gucken, schon knallte Jacob dem Jungen vor sich, sein Knie in die Magengrube. ,,Ich habe gesagt ihr fässt meinen Christian nicht an! Ich bring euch um ihr Schweine!" Schrie Jacob aufeinamal. Jacob... Ehe er den Jungen grob an den Klamotten packte, um seinen Kopf immer wieder auf den Boden, schlagen zu lassen. Ich muss dazwischen! ,,Jacob!" Schrie ich, rannte zu Jacob, umarmte ihn schnell von ihnen, während ich meinen Kopf in seinem Nacken vergrub. ,,Es ist okay, es reicht Jacob... Bitte lass uns nach Hause gehen!" Schlurzte ich, Jacob drehte sich um, ehe er mich in einen Umarmung zog. ,,Es tut mir leid." Murmelte Jacob leise.

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Kapitel 23
//1696 Wörter//

Tbc...

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