-03- Christian //Überarbeitet//
,,Bestimmt irgendwann Mom.." Flüsterte ich leise. Meine Mutter stand auf, lächelte mir leicht traurig zu, um still schweigend mein Zimmer zu verlassen.
Ich konnte nachher noch, dass Video schauen, es wahrscheinlich nämlich nicht so wichtig, schließlich musste ich, noch zu Training, eher gesagt zum Basketball! Kurz machte ich mich schlau wie spät es war, ehe ich die Treppen doch runter ging, in die Küche lief und meine Mom beim Essen machen sah. Ist das der Geruch von Ramen? Tatsächlich machte meine Mutter Ramen. Einer meiner Lieblingsgerichte, aber ich bekam nie immer alles runter manchmal steckte ich mir den Finger nach dem Essen in den Mund, weil ich es einfach nicht runter bekam, aber das hab ich ewig nicht mehr gemacht. Entweder esse ich was um es zu behalte, oder ich esse nichts, so habe ich es mir selbst vorgeschrieben, ich wollte schließlich nicht das ich noch dünner werde, als ich es eh schon bin. ,,Kann ich dir helfen Mom?" Fragte ich lieb. ,,Ja könntest du, möchtest du das Geflügel schneiden?" Fragte sie mich und sah mich an. Mit einem nicken ließ ich die Sporttasche neben den Stuhl, am Esstisch fallen und ging zur Theke. Wo ich anfing das Geflügel zu zerkleinern. ,,So?" Fragte ich leise unsicher. Meine Mutter sah zu mir, lächelte kurz und nickte. Bei mir machte sich direkt, dass Gefühl von Zufriedenheit breit. Als ich fertig mit meiner Mutter gekocht hatte, setzte ich mich gegenüber meiner Mom. Wir aßen in Ruhe, während ich Zwischenzeitig auf die Uhr sah. ,,Du musst gleich los stimmst?" Fragte meine Mutter auf einmal. Leicht nickte ich und aß ein wenig schneller. Stand auf versuchte kurz zulächeln, ehe ich zur Sporttasche griff. ,,Christian?" Sagte meine Mutter meinen Namen leise, leicht verwirrt sah ich sie an, sah zu ihr, um sie tief ein und aus Atmen zu hören. ,,Du musst nicht den Stärken spielen, wenn du es nicht bist, Schatz... Es ist okay, wenn du mir zeigst, dass es dir nicht gut geht." Gab sie dennoch bedrückt von sich. Leicht nickte ich, ehe ich an der Haustür meine Schuhe und Jacke anzog. ,,Bis nachher" Gab ich leise von mir, ehe das schloss die Haustür hinter mir leise knallte. Warf meine Tasche über die Schulter, um in den Himmel zu schauen. Der leicht grau aussah heute. Irgendwie genau wie mein Tag, Zufall? Nach weiteren Minuten Fuß Marsch, betrat ich das Gebäude mit ein paar weiteren Team Basketballkollegen ,,Hey Christian, wie war dein Tag so?" Fragte Kyle mit einem Liebevollen Lächeln. ,,Hatte wirklich besser sein können...Kann bloß heute nicht so aktiv mit machen, aber du weißt das ich mir immer Mühe gebe." Lächelte ich leicht. In meinem Team fühle ich mich wohl, sehr sogar. ,,Ist wieder was in der Schule gewesen?" Fragte Kyle leicht besorgt.. Ich kommentierte es nur mit einem Nicken. Meine Teamkameraden wissen, was in meiner Schule los ist. Weil ich ihnen, schweren Herzens irgendwann mal sagen musste. Weil Kyle sich immer gewundert hatte, über mein Schweigen und meinen ganzen Wunden. Irgendwie tat es schon gut, es ihnen erzählt zu haben, dennoch machten sie sich manchmal zu viele Sorgen, dann wird es nämlich lästig. ,,Wenn ich könnte würde ich, denn Personen gerne eine reinhauen, um ihnen danach die Ohren langziehen!" Gab Kyle leicht sauer von sich. Leicht musste ich, durch diese Erkenntnis kichern, stellte mir vor wie das so wäre. Sicherlich lustig mit anzusehen. Kyle nahm mich, auf einmal spontan in den Arm. Langsam erwiderte ich unsicher die Umarmung, wirklich gewöhnt dran habe ich mich immer noch nicht, dass ich ständig umarmt werde. Trotzdem lächelte ich leicht gegen seine Brust. Er war einfach, ein Stück größer als ich. Kyle legte ohne Warnzeichen, seinen Kopf auf meinen, um mir behutsam über den Rücken strich. ,,Dein Lächeln steht dir besser Christian." Flüsterte Kyle leise in mein Ohr, ehe mein lächeln leicht breiter wurde. ,,Danke." Murmelte ich leise. Er löste sich, aus der Umarmung, sah mich kurz an, ehe er sanft lächelte. ,,Komm lass uns umziehen, um aufs Feld zu den anderen zu gehen!" Gab Kyle Energie geladen von sich, leicht nickte ich. Kyle lief vor mir, ich ihm hinterher. Kyles Blaugrünen Augen, machen sie zu einem türkis, was ihm mit seinem Dunkelblonden Haare, sehr gut passte. Kyle würde ich sagen ist, ein guter Freund und gleichzeitig der Team Leiter, unserer Basketball Mannschaft. In den Umkleidekabine angekommen grüßte ich die anderen Jungs. Die mir alle, einen leichten Klaps auf die Schultern gaben. Wir zogen uns flink um, betraten alle die Halle, wo unser Coach ungeduldig auf uns wartete. Wir würden gegrüßt, liefen ein paar Runden in der Turnhalle zum Aufwärmen. Kyle? Der lief die ganze Zeit, mit einem Lächeln neben mir. Was ich mit einem zarten lächeln erwiderte. Hier konnte ich sein wer ich bin, hier verlor ich mich, hier konnte ich einfach lächeln, ohne das ich es merkte, dass ich es tat. Als wir die Runden geschafft haben, die unser Coach uns auftragt, stellten wir uns alle nebeneinander vor ihm auf. Mit einem Grinsen im Gesicht, gab er uns bekannt, dass wir gleich gegen ein andere Mannschaft spielen konnte, ich freute mich, weil wir eine längere Zeit keine Trainingsspiele mehr hatten. Ich war nervös und zugleich aufgeregt, gegen wenn mir nun Spielen würden. Wir freuten uns alle drauf, wenige Minuten später kamen unsere Gegner in die Halle. Was mich kurz Luft schnappen ließ. Kyle legte seine Hand beruhigend auf meine Schulter, aber trotzdem spannte ich mich an. So das mich Kyle, komplett ohne Vorwarnung, von hinten in seinen Arm zog. Verwundert sah ich Kyle an, der mich nur leicht anlächelte. ,,Alles wird gut, sind das zufällig die Personen, die dir weh tun?" Fragte Kyle angespannt. ,,Nur zwei von ihnen." Gab ich leise von mir. Green hatte mir noch nie wirklich was getan, also kann ich doch nicht sagen, dass er mit macht oder? Aber wie ich sah, hielt sich Green wie immer ihm Hintergrund. Was woll mit ihm ist? Er sieht so mitgenommen aus. ,,Du kannst mich loslassen Kyle!" Gab ich von mir, schon löste sich Kyle leise murrend von mir. Sollte ich vielleicht mit Green reden nachher, nach dem Spiel? ,,Spiel so wie immer." Gab der Coach von sich, sanft nickte ich. Beruhig dich nun erstmal, du kannst nachher bestimmt mit Green reden! Leise hörte man mich schlucken, ich atmete tief durch, hier war mein Platz, mein Revier und nicht mal die schlimmsten Mobber der Welt, würden mich hier nun runter kriegen! Kyle ging vor die Linie, sah kurz zu mir zurück, ehe er den schlimmsten von ihnen ansah, den Blonden, mit den bis jetzt schlimmsten Ereignissen, wenn Blicke töten könnten, dann würde ich ihn genau jetzt erstechen wollen, aber nicht nur ich, auch meine Kameraden würden dies gerne tun. ,,Na du Bastard...hast du einen Fetisch dich an jüngere zu vergreifen und sie zu demütigend!" Zischte Kyle bedrohlich. ,,Oh und wenn ich ihn hätte?" Grinste Yellow, ob ich jeden meiner Mobber solche Farbnamen geben sollte? Green hat nichts getan, bis jetzt, aber ich glaube auch irgendwie nicht, dass er was tuen würde, oder bin ich einfach nur naiv? Green war leise, er sah so aus, als würde er jeden Moment zusammen brechen. Geht es ihm nicht gut? ,,Was ist bitte daran so toll, jüngere zu demütigen!" Gab Kyle sauer von sich, die Luft hier drin war wirklich dick geworden. ,,Ich weiß nicht, ich kann dir aber sagen, dass ich es liebe, wenn die Jüngeren unter einem Zittern." Lachte Yellow laut. Sofort nahm ich war, wie Green hinter ihnen zusammen zuckte. Hat er Angst, genau wie ich vor ihnen? Mehr konnte ich in dem Moment nicht denken. Nachdenklich sah ich Green an, der Komplett Blass, um die Nase wurde. ,,Können wir anfangen?" Fragte der Coach übers Spielfeld. Ich zeigte schnell ein Kreuz mit den Händen. ,,Ich bringe jemanden zur Krankenstation!" Gab ich Bewusst von mir, ich konnte nicht bis nach dem Spiel warten, ich musste jetzt wissen, warum Green beinahe am ganzen Leibe bei diesen Kerlen zitterte, ich hoffte ins Geheim, dass es nichts schlimmes ist. ,,Na gut, setzte aus Christian und bring in ins Krankenzimmer, er sieht wirklich nicht gut aus!" Gab der Coach von sich. Leicht lächelte ich, nahm vorsichtig seine Hand. Das Blut Rauschte förmlich durch meine Ohren, mein Herz schlug schneller, dennoch musste ich mit ihm reden! Da gab es kein zurück. Als wir im Krankenzimmer waren, war keine Ärztin da, aber ich wusste dennoch was ich tun musste. Vorsichtig und behutsam machte ich einen Lappen nass, um die Schweißperlen auf Greens Stirn weg zu tupfen. ,,Hast du auch vor ihnen Angst wie ich?" Fragte ich leise, ehe ich ihm eine Decke über seine Schultern zog. ,,Du musst zwar nicht mit mir reden, aber dennoch mache ich mir Sorgen, du hast schließlich ziemlich nett gewirkt, als ich dich kennengelernt habe, sicherlich bist du das auch." Lächelte ich ihn leicht an, weswegen er leicht rot wurde und den Kopf senkte. ,,Du musst dich nicht schämen, es muss dir nichts peinlich sein, weißt du ich habe auch sehr Angst vor ihnen, ich habe das Gefühl als würdest du mich irgendwie beschützen wollen, dennoch darf es nicht zu auffällig sein, aber dennoch hat es erst angefangen als du bei uns auf der Schule bist, sag mal...wirst du vielleicht gezwungen zu irgendwas?" Fragte ich nervös. Sanft nickte er, um mir vorsichtig in die Augen zu schauen, genau die Augen, die so unfassbar schön sind. ,,Verstehe, bist du dann sowas wie mein Persönlicher Schutzengel?" Lächelte ich leicht verlegen. Sanft Lächelte Green zurück, aber es verschwand auch wieder so schnell. ,,Willst du mir erzählen, was sie getan haben?" Fragte ich nervös. Ängstlich schüttelte Green den Kopf. ,,Ist schon Okay, du musst es mir natürlich nicht sagen." Gab ich leise von mir, ehe ich den Lappen weg brachte. Green folgte meinem Bewegungen, dieses mal fand ich sie nicht unangenehm, oder gar beängstigend, ich fühlte mich bei diesem Blick beschütz. Genau wie bei einem Schutzengel. Ich drehte mich zu ihm, lief auf ihn zu, ehe ich vor ihm wieder stehen blieb. ,,Sagst du mir nun wie du heißt?"
...............
Kapitel 3
// 1668 Wörter //
Ein fieser Cut muss aber hier Spannung aufbringen, hehe :D
Tbc...
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