-02- Jacob //Überarbeitet//
!Vergewaltigung! / !Sucide gedanken! Wenn du sowas nicht lesen kannst Lese es nicht, Wichtige infomationen werden dennoch, die hier drin wahren in einem anderem Kapitel von Jacob vorhanden sein. Denn andern lasst uns zusammen weinen... ich habs getan als ich dieses Kapitel geschrieben haben, mein Herz tat bei dem Kapitel wirklich wortwörtlich weh... :c
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Christian rannte einfach so aus dem Unterricht, da hatte ich wohl zu viel gestarrt. Hatte er das etwa gemerkt? Ich war froh das ich die Jungs davon abhalten konnte ihn beinahe zu erdrosseln. Ich kann mich schon so nicht mal währen. Das ist schon schlimm genug! Wenigstens manchmal, möchte ich ihn von den Attacken retten, auch wenn ich danach meinstens büßen muss. Christan kam auch nicht wieder, er blieb verschwunden, was mir wenn ich ehrlich bin Angst bereitete. Wohl ich keine haben müsste, seine richtigen Mobber saßen nähmlich hier. Als ich nachhause gehen wollte, wo ich nur hoffen konnte das mein Vater nicht da war, wurde ich leider nochmal abgefangen, von Gewissen Personen, die mein Leben erschweren, wäre ich nicht so Feige gewesen und hätte keine Angst, dass alles wieder von vorne anfängt wie in den letzten Jahren. Dann könnte ich Christian sicher zur Seite stehen. Aber was sag ich das, natürlich waren dies nur Träume, genau wie ich mir wünschte das meine Familie so kaputt währe. Mein Vater gehörte in die Klapse, für das was er tut wenn er nachhause kommt. Ich versuche Mom dort raus zuhalten, um ihr diesen Schmerz zu ersparen, aber dafür das ich nicht schreihen durfte. Egal was er anstellte mit mir, musste ich es über mich ergehen lassen, schon seit Jahren. Wann das wohl aufhören mag? ,,Hey, Jacob!" Knurrte der Blonde von ihnen. Genau er hat mich in diese Sache gezogen, mein Leben noch mehr kaputt gemacht! Nie werde ich ihm das verzeihen! ,,Ja?" Gab ich klein laut von mir. ,,Sag mal, warum stehst du auf den Jungen?" Grinste mich die dreckige Blondine an. ,,Reicht es dir nicht, dass ich neben euch stehen muss, wenn ihr ihm weh tut?" Gab ich leicht gereizt von mir. ,,Entspann dich, ich finde es witzig wie du neben uns sehen musst, dir ansiehst wie Christan fertiggemacht wird. Also mich bringt das zum Lachen!" Lacht er laut. ,,Ich hab gesagt halt die Klappe Muskelprotz!" Zische ich erbittert. ,,Wie du dich immer so aufregst, heute haben wir, ihn doch nur leicht erdrosselt mehr nicht." Lachte er einfach dreckig drüber. ,,Halt die Klappe!" Spuckte ich ihm die Wörter beinahe ins Gesicht. ,,Ganzschön Armselig, dass du so hart fällst, bloß weil du jemanden beschützen willst denn du noch nicht mal kennst." Lachte er vor sich hin. ,,Sei ruhig!" Gab ich leise verzweifelt von mir. ,,Du bist so verdammt Ekel erregend! Ich bekomme schon das kotzen, wenn ich dich sehe! Das muss schon was heißen!" Gab er so unendlich grob, gleichzeitig angeekelt von sich. Vorsichtig legte ich meine Hände auf meine Ohren, ich wollte sowas nicht hören. Ich war nicht Ekelhaft! oder? Ich musste mich zusammen reißen, um nicht zu weinen. Warum fühle ich mich genauso wie bei meinem Vater nutzlos... Es tut weh nicht gebraucht, anerkannt zu werden, oder gar geliebt zu werden, in seiner eigenden Famile. Mom war Krank, sychisch. Aber mein Vater hatte trotz seiner ganzen Kohle die er besitzt, wortwörtlich keine Lust, meine Mom in Therapie gehen zu lassen. Ich habe sie schon Ewig nicht mehr lachen sehen! Das ist doch nicht der Sinn des Leben, oder? Ich wollte doch, wie alle anderen "normalen Kinder" ein normales glückliches Leben führen, ist das so Schwer zu verstehen? Ich hätte gerne eine "normale" Kindheit, ohne diesen Schmerz, ohne diese unterordnug, einfach anerkannt werden, keine Schläge und Sexuelle übergriffen ausgesetzt sein, ich wollte einfach nur normal Leben...Geht das etwa nicht? Er nahm mir grob die Hände von den Ohren, sah mich mit diesen Eiskalten blauen Augen an, dass ich erschauerte, um sofort an meinen Vater denken zu müssen. Ehe ich anfing zu zittern unter seinem Griff. Er grinste amüsiert, zog an meinem Haaren. Was mich erschrocken schlurtzen ließ. ,,S-Sto-pp.." Zitterte meine Stimme, ich wollte nicht das es hier in der Schule, auch so endet wie zuhause, dass machte mir mehr als Angst. ,,Na, was zitterst du so? Hä! Soll ich dir Manieren beibringen?!" Grinste er über beide Ohren. Über das Wort "Manieren" machte ich mir viel mehr sorgen, ich hoffe einfach, dass es nicht die Manieren sind, die ich von zuhause kenne... ,,Übertreibst du nicht jetzt einwenig?" Fragte der blau haarige von ihnen. ,,Denkst du ich übertreibe?" Zieht der Blonde warnend seine Augenbraue. ,,Das meinte ich nicht, ich meinte nur, dass du nicht zu weit fällst, dass du ihn mit "Manieren" zeigen, sexuell angreifen willst! Hast du vor ihn zu vergewaltigen?" Fragte der Blauehaarige skeptisch. Bei dem Wort "vergewaltigen" zuckte ich zusammen, dass Blut in meinen Adern gefror und augenblicklich bekam ich Panik. ,,Was ist wenn, steigst du etwa dann aus oder was?" Gab er lauter von sich, Leute waren ihr schon lange nicht mehr. Ich zitterte mehr, hatte jetzt schon Angst, dass dieser Tag einer der schlimmsten wird. Ich hoffe nur, dass er es sein lässt, ich könnte das nicht aushalten, wenn mein Vater zuhause wäre, es wäre viel zu viel für mich. Warum kann ich manchmal nicht einfach sterben? Diese Welt verlassen und hoffen das ich mit einem gutem Leben geboren werden, was habe ich bloß jemanden angetan, dafür das ich dieses Leben hier bekommen habe, würde mein Vater nicht so viel trinken, wäre bestimmt alles anders gelaufen damals... Ich will nicht mehr, meine Kräfte reichen dafür einfach nicht mehr aus, der ganze Druck lastet auf mir... Der ganze Schmerz, den ich soger durch schmerzen zufügen an mir, nicht mehr verdrängen kann. Kann ich nicht einfach, von der nächsten Brücke springen? Habe ich Angst wie sich das anfühlen mag, wenn das Leben aus einem entzogen wird, oder das ich das soger überleben könnte sowas? ,,Aha das willst du mir also sagen?" Kam es vom Blonden, da habe ich wohl Gespräch verpasst. Ob sie das wohl wirklich machen wollen? Wenn ich schon dran denke macht es mir Angst! Der schwarzhaarige grinste, einfach nur dreckig vor sich hin. ,,Lass mich dann aber auch ja!" Grinste er mich an, was mich erzittern ließ. Was will er?! ,,Sicherlich lasse ich dich ran!" Grinste der Blonde. ,,Was bitte wäre schon so geil dran, seinen Schwanz ins Gleiche Geschlecht zu hämmern, was bitte wäre daran so geil?! Willst du mir das nicht zeigen Jacob?" Grinste er vor sich hin. Ich schüttelte häftig den Kopf in der Hoffnung, dass ich es ihnen ausreden könnte, aber ich landete damit nur daneben. ,,Bitte.. mach das nicht.." Kräzelte ich ängstlich. ,,Och Göttchen, bekommst du da Angst Jacob?" Grinste der Schwarzhaarige nur. ,,Bitte...nicht" Schlurzte ich laut, ehe ich die vertrauten heißen Tränen, auf meinen Gesicht merkte. Der Blonde zog mich hinter ihm her, ich konnte mich nicht gegen sie währen, sie waren Muskelprozpackete. ,,Stop! Hört auf bitte!" Schlurzte ich laut, um in dem Händen dieses Blonden, versuchte mich zu entziehen! Der blauhaarige war nun verschwunden, aber wo wir uns nun befanden war eine ruhige Ecke, in dem Geräte Turnschuppen unserer Schule, der anscheinend nicht zu gemacht wurde. ,,Ich hab gesagt aufhören!" Schlurzte ich hilflos weiter. Die nächsten Ereignisse, gingen wie immer zu schnell. Ich landete auf einer der Sporthallen Matten, mir würden die Klamotten aus gezogen, während sie irgendwo in der Ecke landeten. Der Schwarzhaarige zog sein T-shirt aus, stopfte es mir grinsend in den Mund, um meine beiden Handgelenke zu halten. Tränen kullerten mir über die Wangen, wie jedes mal wenn sowas passierte. Schon merkte ich, wie der Blonde sich ohne Rücksicht in mich schlug, ich schlurzte leise zur das T-shirt, mein Körper zitterte, unter diesen Schmerzen und Quallen, die ich immer aushalten darf. Ich sah mit leeren Blick an die Wand links von mir. Ich wollte einfach sterben, seit heute genau seit genau 5 Jahren wollte ich dies schon, auch wenn ich mir einrede, dass es besser wird, wird es woll immer so bleiben. Ich fühlte mich erbärmlich, als ich merkte das der Blonde kam, ehe er mit dem schwarzhaarigen wechselte, dass Zeitgefühl, hatte ich nicht mehr. Ich war einfach nur stumm, so wie es zuhause die Regel war. So ging es am schnellsten vorbei, redete ich mir ein. Die zwei hatten selbst gemerkt das ich mich nicht währe, genauso wenig das ich schrieh, ich schlurzte einfach nur. Das T-shirt zog mir der Blonde dann, doch unsicher aus dem Mund. Auch als ich normal amten konnte, machte es für mich schon eh keinen Sinn zu schriehen, ich bekams sonst härter zu spüren. Ich dachte ich würde zerreisen, als sich der Schwarzhaarige in mich hämmerte, ohne erbarmen und dabei auch noch stöhnte. Wie konnte einem das bitte Gefallen? Für einen kurzen Moment, dachte ich mein Vater würde es mir wieder antuhen, ich vergass, dass er es diesmal nicht wahr, der mir dies wie immer in diesem ausmaß diesen Schmerz hinzufügte ,,Es tut mir Leid Dad, ich bin doch leise..." Wimmerte ich. auf einmal spürte ich nichts mehr, keinen Schmerz, aber leere viel leere. Sowie sie Tränen die über mein Gesicht liefen. Leises Gepolter nahm ich wahr, schon realiesierte ich, dass sie Gegangen wahren. Von hieraus währen es keine 3 Minuten nachhause. Ob ich wohl hoffen kann, dass er nicht zuhause ist? Zitternd richtete ich mich auf, merkte schmerz sowie das Angsteinflößende Gefühl von Hass und Ekel, was ich gegen mich wende, ich fand mich abstoßend. Ich war nicht normal für die Menschen. Aber warum ging die Angst nicht, mich umzubringen, wohl ich dies so umbedingt wollte. Mittlerweile war ich zuhause angekommen, hatte Glück, dass mein Vater anscheinend noch in seiner Firma war, er sagte mal zu mir, dass ich seine Firma übernehmen sollte, er würde sich schon darum kümmern, dass ich darauf vorbereitet werde, aber wissen um was es ging wusste ich nicht. Ich wahr zwar in einem Wohlhabenden Familie, aber das hier zuhause, war für mich ein kaputter Scherben Haufen. Ich ging mich zwar Duschen, aber das dreckige Gefühl ging nicht, so wie es immer war, auch bei meinem Vater. Wie konnte es mich soger nun jetzt bis zur Schule führen? Ich möchte einfach jemanden haben, der mich versuchen kann zu Lieben. Aber wer sollte sowas zerbrechliches wie mich nehmen können, der jenige währe Krank, sehr soger. Trotz all dem, stelle ich mir das sanfte Lächeln vor, was Christian mir schenkte als ich ihn, an meinem ersten Tag an der Schule beginnte, dass werde ich nie vergessen, niemals... Er war das Spiegelbild von mir. Ein Nebenbild von meinem Leben bevor mein Vater mich an sich zog, um seine Aggresionen rauszulassen an mir, als ich 13 Jahre alt war. Davor wurde ich genau so gemobbt, wie Christian, aber vor 5 Jahren, war das ganze noch Harmloser gewesen. Ich möchte ihn wenigstens, vor solchen Schmerzen retten, bevor die zwei das gleiche tuhen, wie bei mir, bei Christian. Das möchte ich mit allen mitteln verhindern!
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Kapitiel 2
//1770 Wörter//
Help mein Herz... :c Im sorry Jacob!!!
Tbc..
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