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Kapitel 7

Voller Panik, mit geweiteten Augen sah Draco hektisch um sich. Potter war einfach verschwunden, hatte sich wie in einer großen Gaswolke aufgelöst. Wie konnte das sein?
Schweiß sammelte sich auf seiner Stirn. Er stand auf,  spürte jedoch sogleich wie seine Knie weich wurden und seine Sicht langsam schwärzer wurde. Sein Kopf begann wieder zu brummen. Kurz bevor er noch alleine in der Mädchentoilette in Ohnmacht fiel, ließ er sich langsam wieder nach hinten fallen. "H-Potter? POTTER? Hör..hör auf mit den Spielchen, das ist nicht witzig du Idiot!", schrie er verzweifelt und voller Angst. Plötzlich spürte er etwas wie einen kalten Windhauch an seinem Nacken, eine Gänsehaut breitete sich über ihm aus. Er vernahm ein Flüstern, ganz dicht neben seinem rechten Ohr. Er verstand es nicht, doch es hörte einfach nicht auf, trotz dessen er sich die Ohren zuhielt. Es machte ihn wahnsinnig es nicht loszuwerden.
Die Stimme wurde langsam deutlicher und lauter, mit geweiteten Augen erkannte er nun, dass es Harrys sein musste.
"Hasssst du wirklich gedacht...es würde mich interessieren? Wie es dir, einem dreckigen Verräter geht? Als ob sich irgendjemand für dich interessieren würde. Was bildest du dir bloß ein? HA..du Trottel, du Nichtsnutz, du MÖRDER, DU..."
"SEI STILL! Sei still..bitte. Ich flehe dich an", er bemerkte, wie seine Stimme immer brüchiger wurde und vereinzelt Tränen über seine Wangen liefen, "hör damit auf..ich weiß, was ich getan habe. VERSCHWINDE EINFACH AUS MEINEM KOPF VERDAMMT NOCHMAL!" Schwer atmend blickte er auf. Sie war wirklich verschwunden. Es wurde plötzlich seltsam still in dem Raum. Doch dafür fing sich vor ihm an wieder diese Gaswolke zu bilden, in der auch vorher Harry verschwunden war. Er blinzelte und rieb sich geschwächt über seine feuchten Augen. Die Gaswolke schien Gestalt anzunehmen, formte sich immer mehr wie zu einem Menschen..
Draco ließ einen markerschütternden Schrei aus seiner Kehle entfliehen, der die gesamte Toilette entlang hallte. Vor ihm stand Fred. Aber er sah nicht wie immer aus, nein. Sein gesamter Körper war mit Blut bespritzt, das Gesicht leichenblass. Er blieb stumm, sah Draco jedoch mit einem so durchdringenden Blick in die grauen Augen, als wollte er sagen: "Du bist schuld! Du bist schuld, dass ich gestorben bin! Kannst du dir auch nur vorstellen, wie es George jetzt gehen muss? Nein..bestimmt nicht. So einem gefühllosen Haufen Scheiße wie dir geht das doch sonst wo vorbei. Ich habe so gerne gelebt..und du musstest alles kaputt machen!"
"Es tut mir Leid..es tut mir so Leid..", murmelte Draco weinend, konnte jedoch nicht ertragen das Abbild von Fred dabei anzusehen. Da öffnete sich Fred's Mund zum ersten Mal, jedoch sagte er nichts, sondern lachte einfach nur los. Es war ein schrilles, grässliches Lachen, welches Draco in den Ohren schmerzte. Wieder begann er sich verzweifelt die Ohren zuzudrücken, wieder brachte es rein gar nichts. Als würden ihn diese Halluzinationen einfach nur quälen wollen, lachte Fred einfach weiter.
Als er das Gefühl hatte, sein Kopf würde gleich zerplatzen und er sich nur noch wünschte, dass es aufhörte, sackte Dracos Körper in sich zusammen und er war tatsächlich ohnmächtig. Wie tot lag er jetzt einsam in der Mädchentoilette, schwach und schwer atmend.
So lange, bis sich die Tür erneut auftat.

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