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Kapitel 60(Ende)

Pov Erzählerin:

Kiran landete an dem Ort, zu dem ihm die Koordinaten seines neuen Meisters geführt hatten.

Der Planet sah tatsächlich recht friedlich und unscheinbar aus. Dass dieser Schein allerdings nur trog, konnte der Junge schnell feststellen.

Die Macht war ihr sowohl in heller als auch in dunkler Form vertreten. So etwas hatte der Junge vorher noch nie gespürt. Doch es fühlte sich gut an.

Er lief langsam weiter, als eine Frau zu ihm trat.

Kiran wollte sofort sein Lichtschwert zünden, allerdings hielt ihn die Frau auf.

„Ich bin Jacky. Dein Meister erwartet dich schon", sagte die Frau und lief los.

Der Junge lief neben ihr her und trat dann in ein großes Anwesen ein. Dort liefen viel Leute in seinem Alter, aber auch etwas älter herum.

Eigentlich wollte er die Frau gern fragen, was das für ein Ort sei, allerdings lief diese so schnell, dass er Mühe hatte, überhaupt mit ihr mitzukommen.

Irgendwann kamen sie in einen großen Raum. Auf einer Art Thron saß ein älterer Mann. Er sah ein wenig kränklich und schwach aus.

„Mein Junge komm zu mir", sagte er.

Kiran lief zögerlich nach vorn zu ihm und kniete sich vor ihm nieder.

Der Mann sprach weiter: „Mein Schüler, lange habe ich auf dich gewartet. Endlich können sich die Shadow Knights erheben. Du, mein Schüler, führst sie an. Mit dir an der Spitze werdet ihr das Ziel erreichen und unsere neue Ordnung einführen."

„Darf ich euch noch eine Frage stellen, Meister? Was ist an uns anders als an den Jedi oder dem Imperium?", fragte Kiran vorsichtig.

Der alte Mann antwortete: „Das ist eine gute Frage, mein Junge. Wir sind weder Jedi noch Sith. Wir sind viel mehr, nämlich die Gesandten der Macht. Die Jedi und Sith waren naiv. Sie haben sie zu sehr daran festgehalten, dass die einen die helle und die anderen die dunkle Seite nutzen. Doch schlussendlich ist die Macht das Wichtigste in der Sache. Auch das Imperium hatte solche Schwächen. Unsere neue Ordnung aber ist von der Macht gewollt und unter unserer Führung kann die Galaxis weiter funktionieren. Mit uns hat sie eine Chance."

„Verstanden Meister. Ich werde euch nicht enttäuschen", sagte Kiran entschlossen.

Er war dem Bann des Mannes völlig verfallen und nun ein Teil der Shadow Knights.

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Frieden, etwas, das etwas so Wundervolles sein kann. Gleichzeit aber auch etwas, das leicht zerstört werden kann. In Frieden zu leben, ist der Wunsch von so vielen. Zugleich ist es schwer diesen zu erreichen und besonders ihn zu bewahren.

Die Galaxis musste schon viele Konflikte mitmachen. Besonders schlimme, wie die Klonkriege und der Krieg gegen das galaktische Imperium, blieben dabei besonders im Gedächtnis der Leute.

Diese Kriege hatten unzählige Leben gefordert und das Leben vieler Unschuldigen in Gefahr gebracht. Die unzähligen Gewalttaten, die damit verbunden waren, hatten die Chance auf Frieden fast unmöglich gemacht.

Doch trotzdem hatten sie es geschafft, und Frieden zog in die Galaxis ein. Nun hatten viele, die nie sich auch nur erträumt hätten, ein normales Leben zu führen, eine Möglich dazu.

Auch Ahsoka und ihre Familie hatte endlich diese Möglichkeit gehabt und so war der neue Jeditempel entstanden. Natürlich hatten sie danach noch viele Schwierigkeiten gehabt. Oft waren sie auf die Probe gestellt worden und hatten lernen müssen, dass manchmal Freund und Feind nicht so leicht trennbar waren.

Oft hatte es Momente des Zweifelns gegeben und in einigen Situationen hatte die Familie fast aufgegeben. Doch auch das hatten sie gemeinsam geschafft. Dass jetzt nach all dem etwas Größeres auf sie zukam, ahnte keiner von ihnen. Na ja, fast niemand. Ahsoka hatte nach Leias Warnung die Sicherheit im Tempel erneut verstärkt, was dazuführte, dass immer weniger Jedi den Tempel verließen und wenn sie es taten, nur aus gutem Grund.

Es gab allerdings noch jemanden, der wusste, dass die Dunkelheit kommen würde. Nämlich Iris. Das Mädchen ahnte, dass etwas Böses kam. Das hatte ihr die letzte Begegnung mit Kiran gezeigt.

Natürlich war mittlerweile das Verschwinden des Jungen aufgefallen, nur Hinweise, wo er hin war, gab es keine und Iris schwieg diesbezüglich. Ja, sie wollte helfen, allerdings standen ihre Gefühle durch den Kuss völlig. Außerdem verstand sie das alles einfach nicht.

Der Junge hatte im Tempel endlich eine Familie gehabt. Menschen, die ihn wirklich wertgeschätzt und zugehört hatten und trotzdem war er gegangen. Er hatte die Macht, die er erreichen könnte, über sie und sein Leben hier gestellt.

Iris wusste nicht, ob sie wütend auf den Jungen war oder sich einfach nur Sorgen um ihn machte. Einerseits fühlte sie sich verraten und ausgenutzt. Das Mädchen hatte ihm zugehört, hatte alles versucht, damit er sich wohl und besser fühlte. Wie dankte er ihr das? Er verschwand und schloss sich etwas Dunklem an. Das konnte und wollte das Mädchen einfach nicht verstehen.

Doch etwas anderes hatte sich in ihr auch aufgetan, nämlich Angst. Angst davor, erneut verletzt und so hintergangen zu werden. Das Mädchen konnte sich auch nicht helfen, aber für sie war gerade Abstand zu allen, die ihr eigentlich nah standen, die einzige Lösung.

Dass das zur Folge hatte, dass ihr Meisterin und auch die anderen Jedi versuchten, mit ihr zu sprechen, war dem Mädchen klar. Ihr Gefühle, insbesondere ihre Angst waren stärker und so zog sie sich immer mehr zurück und baute eine Art Schutz um sich.

Gerade saß Luke im Quartier der Großmeisterin, um mit ihr die Lage zu besprechen.

„Das Ganze ist wirklich ernst. Von Kiran fehlt jede Spur und es gibt immer noch keine Hinweise, weshalb er verschwunden ist", sprach Luke nachdenklich und lehnte sich in seinen Sessel ein wenig zurück.

„Ja, das ist wirklich besorgniserregend. Auch das keiner an Iris rankommt, macht mir Gedanken. Ein Problem, weshalb ich denke, dass wir Kirans Verhalten oder eher gesagt sein Verschwinden nicht so schnell erkannt haben, ist einfach seine unauffällige und von sich aus zurückgezogene Art. Zudem ist er sehr gut darin gewesen, seine Gefühle zu verbergen. Das sogar auch in der Macht. Dadurch waren unsere Möglichkeiten in vielen Punkten eingeschränkt", gab Ahsoka nachdenklich zurück.

Der Jedi nickte und seufzte. Ihm gefiel das alles ganz und gar nicht. Er machte sich wirklich um Kiran. Luke hoffte einfach, dass es eine vernünftige Erklärung für das alles gab.

Er wollte einfach nicht glauben, dass eigentlich dieser liebe und schüchterne Junge so sehr vom Weg abgekommen war und nun etwas Dunklem folgte.

Doch als der Tempel nur wenige Augenblicke von einem Angriff erschüttert wurde, umkam ihm eine bedrückende Gewissheit. Luke konnte Kiran Präsens spüren. Allerdings war diese dunkel und ganz anders, als sie bisher gewesen war.

Ahsoka leitete sofort alles in die Wege, damit die Mitglieder des Tempels in die Schutzräume gebracht wurden. Sie hatten sich lange, auf diesen Ernstfall vorbeireitet und jetzt kam dieser tatsächlich.

Was allerdings merkwürdig war, dass die Einschläge recht schnell wieder verstummten. Ahsoka lief dann mit schnellem Schritt durch die langen Gänge und blieb dann im Eingang des Tempels stehen.

Dort blinkte dann Ahsokas Projektor. Diesen aktivierte sie und Kiran erschien.

„Ich bleibe nicht lange und beantworte auch keine Fragen. Hört einfach meine Nachricht an. Das war erst der Anfang, die erste Wahrnung der Shadow Knights. Unser Reich wird sich erheben und die Republik wird fallen", sprach er und beendete die Verbindung.

Die beiden Jedi sahen sich an. Jetzt wussten sie, welche Gefahr auf sich all die Zeit formiert hatte. Es das sie zwang sich erneut zu verstecken und es war klar, die Gefahr lauerte überall. Keiner wusste, was oder wer die Shadow Knights waren. Nur dass diese durch den Angriff gezeigt hatten, dass sie wirklich alles tun würden, um ihr Ziel zu erreichen.

Würden die Jedi es schaffen diese Gefahr aufzuhalten und endlich wirklich den Frieden bewahren zu können oder würden sie scheitern und somit alles verlieren, dass sie sich so hart erkämpft hatten.

-Fortsetzung folgt-

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Also erst einmal ein ganz Großes danke an euch alle. An jeden der mich auf meiner Reise durch diese Geschte begleitet hat. Das für jeden Vote, jeden Kommentar und jeden der das Buch gelesen hat. Ich habe viel Zeit und arbeit hier reingesteckt und hatte jede Menge spaß. ❤️

Bitte lest das Info Kapitel durch. Dort gibt es Infos zu Band drei. Schließlich ist die Reise hier noch nicht zu Ende. Alles liebe.

Eure Winny

Wörter:1362

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