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Kapitel 59

Pov Erzählerin:

Die Dunkelheit ist nicht immer etwas, dass man sofort erkennt. Manchmal täuschen Schatten unseren Eindruck von der Realität und vermitteln uns eine falsche Sicherheit.

So ist es zumindest in der Republik. Es hatte immer wieder mal kleine Unruhen gegeben. Nichts Bedeutendes. Der Senat hatte diese immer recht schnell lösen können.

Aus diesem Grund hatte niemand geahnt, welch eine Welle an Unruhen auf sie zukommen würde. In den letzten Tage waren immer mehr Schwierigkeiten und Unruhen entstanden, die statt besser immer schlimmer wurden und den Senat insbesondere die Kanzlerin vor große Schwierigkeiten stellte.

Die Debatten wurden immer heftiger und es wurden kaum noch Lösungen erzielt. Etwas, das keinem gefiel. Jedoch wirkte es oft, als würden sie statt miteinander, gegeneinander arbeiten.

Gerade befand sich Leia in einem Gespräch mit Ahsoka. Die Togruta hatte von der ersten Lage gehört und wollte deshalb Leias Meinung zu dem Ganzen hören.

„Ehrlich gesagt viel dazu sagen kann ich noch nicht. Die Unruhen werden immer schlimmer und ich habe das Gefühl, dass der Senat eher gegeneinander arbeitete als, dass sie eine Lösung suchen. Ich weiß auch nicht, Ahsoka ... irgendetwas Dunkles formiert sich und ich habe das Gefühl, dass wir es nicht mehr aufhalten können und vielleicht auch nie konnten", murmelte die Frau und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.


Die Togruta sah sie nachdenklich an. Ihr gefiel das alles ganz und gar nicht. So lange hatten sie gekämpft. Hatten trotz der Rückschläge nie aufgegeben und jetzt sollte etwas Neues kommen?

Wer hatte überhaupt Interesse daran, die Galaxis in Dunkelheit zu stürzen? Natürlich gab es immer Personen, die nichts Gutes im Sinn hatten. Doch waren diese auch in der Lage, so einen riesigen Schaden anzurichten?

„Aber wer ist in Lage, so viel Schaden und Dunkelheit anzurichten?", fragte Ahsoka.

„Wer genau? Keine Ahnung. Dass es allerdings einige korrupte Menschen gibt, die mit der aktuellen Politik nicht zufrieden sind, ist aber auch möglich. Etwas, das mir auch noch eingefallen ist, ist, dass es sein könnte, vielleicht gibt es doch noch Leute, die damals für das Imperium gearbeitet haben und jetzt Rache wolle", sagte Leia nachdenklich.

Ahsoka antwortete nachdenklich: „Da hast du leider recht. Das können wir nicht ausschließen. Etwas, das auch großen Schaden anrichten kann, wären gefallene Jedi. Sie müssen nicht einmal ein Sith sein. Allein durch ein Trauma oder anderen Faktoren könnten sie geisteskrank geworden sein. Mir sind zwar keine bekannt, das heißt allerdings nicht, dass es keine gibt."

Leia nickte nachdenklich und rührte mit einem Löffel in ihrer Teetasse. Sie antwortet: „Das ist auch möglich. Egal was, wir sollten vorsichtiger sein und selbst bei kleinen Unruhen hinschauen. Etwas Dunkles formiert sich und wir müssen bereit sein, wenn es kommt."

Die Großmeisterin nickte zustimmend. Was beide nur nicht wussten, war, dass Kiran sich bald dieser Dunkelheit anschließen würde.

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Seit diesem Gespräch waren einige Wochen vergangen. Zeit, die trotz der Unruhen im Senat ohne große Vorfälle passiert war. Aber auch ein Zeitraum, in dem die Sicherheitsvorkehrungen des Tempels erneut verstärkt worden.

Die Jedi hielten ihre Augen offen und versuchten alles, um bestmöglich auf kommende Gefahren reagieren zu können. Allerdings fiel dabei nicht auf, dass sich Kiran immer mehr distanzierte.

Nur Iris bemerkte es, da sie eigentlich sich sonst jeden Abend trafen und der Junge jetzt immer wieder ihre Treffen absagte oder irgendwelche Ausreden erfand. Langsam reichte es dem Mädchen.

Sie hatte keine Lust, immer wieder versetzt zu werden und wollte den Jungen zur Rede stellen. Iris würde ja verstehen, wenn er einfach keine Lust mehr auf die regelmäßigen Treffen hatte. Nur wollte sie das auch klar von ihm hören.

Bei seinem Quartier angekommen, klopfte das Mädchen. Allerdings bekam sie keine Antwort und trat deshalb einfach ein. Was sie dort allerdings sah, zerbrach ihr das Herz. Das Quartier war recht leer.

Kirans persönliche Sachen waren weg. Es war zwar nicht so viel gewesen, trotzdem fiel es auf. Mit zitternden Fingern aktivierte sie ihr Comgerät und versuchte ihn zu erreichen. Natürlich wären es sinnvoller gewesen, ihre Meisterin oder einen anderen der Ratsmitglieder zu informieren. Doch die junge Frau dachte gar nicht daran.

Nein, in ihrem Kopf war gerade nur die Frage, wo Kiran war? Kurz danach schloss sie die Augen und versuchte ihn mit der Macht zu finden und tatsächlich gelang es ihr nach mehreren Versuchen.

Iris konnte ihn beim Landeplatz des Tempels spüren und lief sofort dort hin. Dort angekommen, fand sie die vielen verschiedenen Jäger der Jedi-Meister vor. Bis auf sie und Kiran befand sich gerade kein anderer Jedi hier.Ein wenig musste sie suchen, bis sie ihn tatsächlich fand.

Sie rief: „Kiran, wo willst du hin und was los?"

Er drehte sich um und seine Augen leuchteten gelb.
„Was los ist Iris? Ich gehe weg von hier und mehr musst du nicht wissen", antwortete der Junge.

„Was ist bloß mit dir passiert? Willst du dein Leben hier und alles, was du hier hast, einfach wegwerfen und dich etwas Dunklem anschließen?", fragte sie mit zitternder Stimme.

„Ach Iris, du bist noch so naiv. Es gibt viel mehr als nur Dunkelheit oder Licht. Irgendwann verstehst du es. Außerdem muss ich diesen Weg gehen. Dadurch bekomme ich endlich wirklich Macht und Anerkennung. Hier im Tempel werde ich niemals so mächtig werden können. Versteh, doch seid dem ich klein gewesen war, hat man mich ausgenutzt und nie wirklich wertgeschätzt. Ich war immer eine Enttäuschung für alle und damit ist jetzt Schluss", sprach er ernst.

Iris antwortete mit Tränen in den Augen: „Wir haben dich wertgeschätzt, haben, versucht für dich da zu sein und dir ein Zuhause und eine Familie zu geben. Du bist uns nicht egal, nein, du bist mir nicht egal. Ich habe die ganze Zeit mein Bestes gegeben, damit es dir besser geht. Ich habe dir zugehört und mit dir gesprochen und ja anvertraut habe ich dir auch einiges. Kiran, wenn du jetzt gehst, wirfst du nicht nur dein Leben im Orden weg, sondern auch alles, was zwischen uns ist."

Sie machte eine kurze Pause und sprach dann weiter: „Es ist deine Entscheidung. Denk nur dran, was diese für Konsequenzen mit sich bringt."

Danach wandte sich die junge Frau zu gehen ab. Allerdings hielt Kiran sie auf und zog sie in einem sanften Kuss. Er wusste, dass es falsch war und dass er gehen musste, aber ein Teil von ihm konnte einfach nicht anders. Es war der Teil, der Iris liebte und nicht gehen wollte.

„Es tut mir leid, Iris, aber ich muss gehen. Irgendwann wirst du es verstehen", sagte er leise und stieg in seinen Jäger und flog los.

Iris sah ihm hinterher. Sie wusste nicht, was schlimmer war, entweder das, wobei Kiran sich jetzt angeschlossen hatte oder die Tatsache, dass sie immer noch Gefühle für ihn hatte.So oder so musste sie mit ihrer Meisterin reden und das würde nicht einfach werden.

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, sind diese auch herzlich willkommen. Wenn ihr Wünsche, Anregungen oder anderes habt, würde mich das sehr freuen. Mit eurem Feedback kann meine Story besser werden und euch ein noch besseres Leseerlebnis bieten. Deshalb schreibt einfach sehr gern ein Feedback. Es ist natürlich kein Muss, würde mir aber helfen.

Eure winny
Wörter:1192

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