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Kapitel 56

Pov Erzählerin:

Ende. Endlich war dieser Alptraum zu Ende. Jetzt konnten sie wirklich in die Zukunft blicken. Tahnea und Barriss waren in Sicherheitshaft und würden niemanden mehr schaden.

Maul würde auch nicht mehr zurückkommen und so konnte die Familie nach dieser schweren Zeit endlich durchatmen.

Die Gruppe, die sich um diese Mission gekümmert hatte, war sicher gelandet und war von ihrer Familie begrüßt worden.

Seid, dem waren ein paar Tage vergangen. Diese hatte die Familie entspannt verbracht. Sie hatten sich eine Pause nach dieser anstrengenden Zeit genommen.

Etwas, das allen wirklich guttat. Gerade machte sich Luke auf den Weg, zu Kyle. Er hatte ein wichtiges Vorhaben und brauchte da den Rat des Mannes.

Beim Quartier von Kyle und seiner Frau angekommen, klopfte er.

Es dauerte nicht lange, bis Kyle an der Tür erschien.

„Na, Sandjunge, wo drückt der Schuh?", fragte der Jedi und ließ den anderen Mann eintreten.

„Du bist wirklich gut im Reden und ich benötige deinen Rat, bei einer Sache, die mir wirklich wichtig ist", murmelte der Jedi und ließ sich dann auf die Couch fallen.

Kyle reichte ihm schmunzelnd etwas zutrinken und setzte sich zu ihm.

„So schlimm?", fragte der Mann.

„Na ja, an sich ist es nicht schlimm. Ich möchte Mara einen Antrag machen und weiß nicht wie", gab der Jedi zu.

„Die richtigen Worte findest du. Dein Herz kennt sie. Beim Antrag selbst, überlege, was Mara gern mag. Es ist nicht unbedingt wichtig, dass alles groß geschmückt ist, sondern dass dieser Moment wirklich nur euch zweien gehört", erklärte der Mann und sah den Jedi aufmunternd an.

„Wahrscheinlich hast du recht. Aber ich bin wirklich kein guter Redner, also, wenn es um so romantisches Sachen geht", sagte Luke.

„Sandjunge, hör auf, den Kopf in den Sand zu stecken. Mara liebt dich und du sie. Denk nicht so viel nach und mach einfach. Die richtigen Worte kommen auf jeden Fall. Mach dir keine Sorgen darum. Geh jetzt los und bereite was Schönes vor. Du machst dir gerade viel zu viele Gedanken", antwortete Kyle.

Luke stammelte: „Was jetzt?"

Der andere Mann lachte und schob den verdutzten Jedi zur Tür. „Ja, jetzt. Also los", sagte er.

Der Jedi verabschiedete und lief raus. Innerlich hoffte der Mann wirklich, dass sein guter Freund recht hatte und er sich gerade wirklich zu viel Sorgen machte. Immer noch nervös, begann er mit den Vorbereitungen. Er besorgte zuerst die Blumen, die seine Freundin am liebsten mochte und dekorierte mit diesen.

So entstand ein kleiner Weg, den sie entlanggehen konnten. Am Ende dieses Weges drapierte der Jedi ein Herz aus Rosen.

Anschließend holte er aus seinem Versteck noch den Ring. Der Ring an sich war recht schlicht und filigran gearbeitet. In der schmalen Fassung befand sich ein kleiner Diamant. Luke wusste, dass seine Freundin eher etwas Schlichtes bevorzugte.Als der Jedi dann wirklich alles vorbereitet hatte, funkte er Kanan an. Dieser würde die Frau zu ihm bringen.

In der Zeit, in der Luke warten musste, lief er unruhig auf und ab. Immer verzweifelter versuchte er sich zu überlegen, was er sagen wollte, jedoch wirkte sein Kopf wie leer gefegt.

Doch, als Kanan ihm kurz danach das Zeichen gab, wusste der Jedi, dass er improvisieren musste. Kurz danach ging er zum verabredeten Treffpunkt und begrüßte seine Freundin.

„Seid, wann so mysteriös? Loks du mich doch in eine Falle?", scherzte die Jedi.

Der Mann lachte und ließ sie sich bei ihm unterhaken.

„Lass dich überraschen und mach dir keine Sorgen", antwortete er und lief mit ihr den Weg entlang.

Als Mara die Blumen und die schöne Deko sah, begann sie zu lächeln. Allerdings als die beiden dann am Ende des Weges ankamen, ging Luke vor Mara auf die Knie und holte den Ring raus.

„Mara... dass wir beide mal zusammen hier stehen würden oder eher gesagt, das Paar werden würden, hätte ich mir bei unserer ersten Begegnung nicht träumen lassen. Ich weiß noch damals wie du mich umbringen wolltest und was es für ein langer Weg gewesen war bis hier her. Es gab viele Höhen und Tiefen. Lange hat es gebraucht, bis wir wirklich zueinander gefunden hatten. Um ehrlich zu sein, bist du mir schon, seid unserer ersten Begegnung nicht aus dem Kopf gegangen, auch, wenn es dort noch andere Umstände gewesen waren. Durch dich habe ich gemerkt, wie schön es ist neben jemanden einzuschlafen und auch wieder aufzuwachen. Eine Person zu haben, die einen auch mit seinen Ecken und Kanten nimmt und die einem zuhört, wenn man Sorgen hat. Ich weiß, es wird nicht immer einfach sein. Es wird gute und auch schlechte Zeiten geben. Doch ich weiß, dass ich sie mit dir durchstehen möchte und deshalb frage ich dich, möchtest du meine Frau werden?", fragte er.

„Natürlich will ich", antwortet Mara überglücklich und küsste den Mann.

Luke strahlte und erwiederte den Kuss anschließend steckte ihr den Ring an. Jetzt war wirklich alles Perfekt. Zumindest für diesen Augenblick.

......

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, sind diese auch herzlich willkommen. Wenn ihr Wünsche, Anregungen oder anderes habt, würde mich das sehr freuen. Mit eurem Feedback kann meine Story besser werden und euch ein noch besseres Leseerlebnis bieten. Deshalb schreibt einfach sehr gern ein Feedback. Es ist natürlich kein Muss, würde mir aber helfen.

Eure winny
Wörter:879

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