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Kapitel 55

Pov Erzählerin:

Auf Endor war die Gruppe mittlerweile gelandet. Jedem war die Ernsthaftigkeit der Lage bewusst und wollte jeder einzelne von ihnen umso mehr geben, um einen Erfolg zu erzielen.

Endlich konnte es so weit sein, dass der Albtraum, der sie schon so lange begleitete, beendet werden konnte. So oft hatten sie schon an diesem Punkt gestanden und waren jedes Mal gescheitert. Nur dieses Mal würde es anders sein. Das Team hatte sich dieses Mal besser vorbereitet und ging an die Sachen anders ran. Dass sich ihr gesamter Plan in wenigen Augenblicken ändern würde, ahnten sie noch nicht. Nur die Macht sensitiven überkam ein ungutes Gefühl, welches sie allerdings nicht wirklich zuordnen konnten.

Allerdings als wenig später ein dichter Nebel aufzog, der dem einer Rauchgranate sehr ähnlich sah. So passierte es, dass die Truppe voneinander getrennt wurde. Als der Nebel sich wieder lichtete, sahen Zeb und Kallus sich um.

„Wo sind die anderen?", fragte der ehemalige Imperialeagent.

Der Lasat wollte dem Mann gerade antworten, doch eine junge Frau kam ihm zuvor.

„Wo der Rest eurer jämmerlichen Truppe ist, braucht euch nicht zu interessieren. Ihr zwei werdet eh nicht mehr lange leben", sagte in einem gehässigen Tonfall.

„Tahnea", knurrte Zeb und aktivierte sein Bow rifle. Der Mann neben ihm zog ebenfalls seine Waffe.

Die Frau lachte und zog ihre Vibro-Klingen und kam grinsend auf sie zu.

„Dass ihr auch noch denkt, ihr hättet eine Chance gegen mich. Ihr tut mir ja schon fast leid. Allerdings nur fast", sprach die dunkle Machtnutzerin.

„Hör auf, diese langen Monologe zu halten und lass deinen Worten Taten folgen", antwortete der Lasat. Sie zu provozieren war zwar nicht klug, aber ihm ging das Gerede der Frau wirklich auf die Nerven.

Während die junge Frau den Angriff startete, begannen die beiden ebenfalls zu schießen. Allerdings merkten sie schnell, dass es kein einfacher Kampf werden würde. Deshalb musste ein Plan her.

Kallus sah sich um und entdeckte einen Baum, an diesem befand sich ein großer Ast. Er würde die Frau nicht töten, aber auf jeden Fall aufhalten. Unauffällig gab der ehemalige Agent dem Lasat ein Zeichen.

Zum einen mussten sie es schaffen, die Frau in die Nähe des Baumes zu bekommen und dazu noch, dass der Ast genau in dem Moment fiel. Da ihnen nicht viele Möglichkeiten blieben, begannen sie Tahnea zu provozieren. Beide wussten, dass es die Sache noch schlimmer machen konnte, doch das Gegenteil trat ein. Durch die Provokation wurde die Frau immer unkonzentrierter und begann Fehler zu machen.

Die dunkle Machtnutzerin fiel leicht durch sowas leicht in alte Muster und versuchte ihre Wut in Kraft umzuwandeln. Nur gelang ihr das nicht, wenn sie so unkonzentriert war. Durch diese vielen Fehler schafften die anderen beiden es, die Frau in die Nähe des Baumes zu bekommen.

Diesen Moment nutzte Zeb dann aus, um dem Ast einen gezielten Schuss zu verpassen. Tahnea versuchte diesen noch auszuweichen, allerdings stieß Kallus sie zurück. Dabei erwischte sie den Mann jedoch noch mit ihrer Klinge an der Schulter.

Trotzdem wurde sie kurz danach von dem Ast erwischt. Dieser fügte ihr zwar nur einige Kratzer zu, sorgte aber auch dafür, dass sie erst einmal außer Gefecht gesetzt wurde.

Der Lasat legte ihr dann Fesseln an und kümmerte sich dann um die Wunde seines Freundes.

Diese versorgte er erst einmal notdürftig.

„Die müssen wir, wenn wir zurück sind, unbedingt richtig versorgen lassen", sagte er zu dem ehemaligen imperialen Agenten.

„Ach, Zeb, das ist nur ein kleiner Kratzer. Nichts Schlimmes", murmelte er.

Der Lasat schüttelte nur den und brachte gemeinsam mit dem Mann die Frau ins Schiff und sperrte sie dort in eine Kabine. Sie hofften wirklich, dass die Lage bei den anderen besser war.

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Allerdings befanden sich Kyle und Kanan ebenfalls in einem Kampf mit Barriss und in diesem lief es nicht so einfach wie bei den anderen beiden Männern. Die Frau war sehr konzentriert und ließ kaum Fehler zu.

Zudem studierte die Mirialan ihre Gegner beim Kampf genau. Dadurch konnte sie jeden Fehler, den die beiden machten, ausnutzen und so den Kampf genau in die Richtung lenkten, die sie haben wollte.

Kanan und Kyle erkannten dann, dass sie, wenn sie den Kampf für sich entscheiden wollten, etwas drastisch ändern mussten. Kyle bemerkte dann allerdings, dass ein offensiver Kampf sie wenig weiterbringen würde. In dieser Kampfform wurden sie nur immer mehr in die Enge getrieben, da hierbei Fehler leichter passierten.

Bei einer defensiven Kampfweise hingegen würde es ihnen leichter fallen, die Kontrolle zu erlangen. Dem Mann war bewusst, dass die Frau sie genau studierte und genau das wollte er für sich und Kanan nutzen.

So wechselte der Mann von seiner offensiven zur defensiven Kampfweise und bekam schnell einen besseren Überblick über die Lage. Auch begannen ihm so Fehler und Schwachstellen in Barriss Kampfweise aufzufallen.

Kanan, dem die Veränderung in der Kampfweise des aufgefallen war, passte sich dem an. Doch auch der Mirialan fiel diese Veränderung auf. Allerdings fiel es ihr langsam immer schwerer, die Oberhand zu behalten.

Da der Kampf recht lang dauerte, hatte es schon bei allen dreien an den Kräften gezogen. Allerdings konnten die Männer durch das defensive Kämpfen ihre Kräfte sparen. Hingen die Frau immer wütender und härter wurde. Ihr entglitt immer mehr die Kontrolle.

Als sie dann einen Moment hatte, in dem sie unachtsam war, konnte Kanan ihr einen gezielten Schlag verpassen und sie zu Boden befördern. Dabei glitt ihr ihre Waffe aus der Hand und fiel ein Stück von entfernt zu Boden. Die Frau versuchte noch danach zu greifen, allerdings war Kyle schneller. Der Mann war vorgehechtet und hatte die Waffe an sich gebracht.

Kanan hielt die Mirialan dann am Boden und legte ihr Fesseln an.

„Ihr werdet es bereuen. Zwar habt ihr mich geschnappt, aber Maul ist schon bei seinem Schüler und dieses Mal wird er ihm nicht entkommen. Ihr habt keine Chance", sprach sie gehässig.

Kanan und Kyle sahen sich an. Beide wussten, dass sie recht hatte und sie Ezra jetzt nicht helfen konnten und trotzdem hofften sie, dass er nichts Unüberlegtes tat.

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Ezra versuchte tatsächlich nichts Unüberlegtes zu tun. Trotzdem wusste er, dass er es hier beendeten und Maul besiegen musste. Er hatte es auf damals auf Malachor geschafft ihn zu besiegen und er würde es dieses Mal wieder schaffen. Er musste es nur schaffen, das Amulett zu zerstören, welches der einzige Grund war, wieso dieses Monster doch noch lebte und nicht wie gedacht schon Tod war.

„Wie hast du es überlebt ?! Du warst tot", schrie Ezra ihm entgegen.

„Ich war tot. Das stimmt schon, aber Sithartefakte sind äußerst mächtig. Während du gegangen bist und dachtest ich sei tot, ist meine treue Schülerin zu mir gekommen und hat mich mit diesem Amulett gerettet. Dadurch ist mir allerdings klargeworden, dass du für mich eher eine Last als ein Nutzen bist und du jetzt sterben musst", gab Maul zurück und griff den Mann an.

Ezra begann sich sofort zu verteidigen und überlegte, wie er an das Amulett herankommen konnte. Außerdem wurde ihm klar, dass Tahnea eine noch größere Gefahr war als sie bisher angenommen hatten. Allerdings würde er sich später um sie Sorgen machen und sich jetzt erst einmal um Maul kümmern.

Der Kampf verlief hart und Ezra musste sich immer wieder anstrengen gegen den Mann anzukommen. Zudem zerrte das Ganze an seinen Kräften und er wusste, dass eine Lösung hermusste.

Der Jedi musste es schaffen, dass der Zabrak abgelenkt war. Etwas, was zwar logisch war, aber nicht sehr einfach.

Am logischsten erschien es ihm daher, dass er versuchte sich mit den Tieren verband und sie so eine gute Ablenkung waren. Zwar brauchte dadurch, dass er sich in einem Kampf befand, mehrere Versuche, jedoch schaffte er es dann. Die Tiere, die sich in der näheren Umgebung befanden, erzeugten eine Unruhe und sorgte dafür, dass auch einige Zweige herunterfielen.

Dadurch gelang es Ezra dicht an Maul heranzukommen und ihm mit seinem Lichtschwert das Amulett abzutrennen. Der Körper des Zabraks fiel dann wie eine leblose Hülle zu Boden.

Ezra durchbohrte dann Amulett dann mit seiner Klinge und sank auf die Knie. Er hoffte, dass es dieses Mal wirklich vorbei war und keine alte Macht dieses Monster noch einmal zurückholen konnte.

Dann hatten sie wirklich eine Chance auf eine positive Zukunft, jedoch war das wirklich so?

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, sind diese auch herzlich willkommen. Wenn ihr Wünsche, Anregungen oder anderes habt, würde mich das sehr freuen. Mit eurem Feedback kann meine Story besser werden und euch ein noch besseres Leseerlebnis bieten. Deshalb schreibt einfach sehr gern ein Feedback. Es ist natürlich kein Muss, würde mir aber helfen.

Eure winny
Wörter:1434

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