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Kapitel 48

Pov Erzählerin:
Plötzliche Stille, kein einziges Geräusch. Etwas, das für den Jedi Tempel sehr ungewöhnlich war und Ahsoka große Angst machte.

Gerade lief die Großmeisterin durch die langen Gänge des Tempels. Dieser wirkte fast wie ausgestorben. Kein Jedi, Padawan lief durch die Gänge.

Mit schnellen Schritten lief die Togruta durch die Gänge. Umso weiter die Frau lief, so größer wurde ihre Sorge. Sie verstand nicht, was hier los war.

Doch die Ruhe sollte nicht lange anhalten. Langsam lief die Jedi weiter durch die Gänge, jedoch egal wie weit sie lief, wirklich voran kam die Frau nicht.
Stattdessen wirkte es aber würde der Gang immer länger werden.

Dadurch stieg Unruhe in auf und eine Hand schoss zu ihrem Bauch. Jedoch war dieser flach.

Jetzt kam noch Panik zu der bereits vorhandenen Unruhe dazu. Ahsoka verstand weder, was hier vorging, noch wo ihr Kind war.

Jedoch, als wäre die Lage nicht schon schlimm genug, wurde wenig später der Tempel von Explosionen erschüttert.

Die Großmeisterin beschleunigte ihr Tempo und schaffte es tatsächlich, dem Gang zu entkommen. Doch was sie dahinter erwartete, war schrecklich.

Überall lagen tote Jedi, Zerstörung war da, egal wo man hinblickte und die Luft war durch den vielen Rauch verklärt.

Entsetzen und der Schock durchflutete Ahsokas Körper. Für einen Moment drohte diese ganze Last und der Schock, die Togruta zu erdrücken und ihr die Luft zum Atmen zu nehmen.

Langsam sank sie auf ihre Knie und stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab. Tränen liefen über ihre Wangen und die Atmung wurde unruhig. Was war sie für eine Großmeisterin, wenn sie ihren Tempel und ihre Jedi nicht einmal beschützen konnte?

Auf einmal erklang eine verzerrte Stimme.
"Seh der Wahrheit in die Augen. Du hast versagt und die Jedi haben versagt. Ihr wart schwach und eure Fehler haben euch blind werden lassen. Hab aber keine Angst, es ist gleich endgültig vorbei", sprach eine Person in einem dunklen Gewand.

Die Togruta wollte etwas erwidern, jedoch kam kein Ton aus ihrem Mund. Stattdessen kam ein Gedanke in ihren Kopf. Hatte sie vielleicht wirklich versagt und die Jedi in den Untergang geführt? Wenn die Frau sich dann das Bild der toten Jedi ansah, dann konnte sie diese Frage eindeutig mit Ja beantworten. Möglicherweise war es besser, wenn es gleich vorbei war.

Wenig später spürte die Jedi, wie die Klinge auf sie herab sauste. Jedoch in dem Moment, in dem die Klinge sie eigentlich hätte berühren müssen, wachte die Frau schreiend in ihrem Bett auf.

Rex, der neben seiner Frau lag, nahm diese sofort in den Arm.

"Shh Soka alles gut, du bist in Sicherheit. ", sprach der Klon ruhig und sah dabei seine Frau direkt an.

Diese brauchte allerdings einen Moment, um sich zu orientieren. Die schrecklichen Bilder, die sie gerade gesehen hatte, waren noch zu präsent. 
"Möchtest du reden, Liebling?", fragte Rex sanft und strich seiner Frau behutsam über die Lekku.

Die Frau lehnte sich an ihn und schüttelte leicht den Kopf. Sie versuchte erst einmal die Bilder in ihrem Kopf zu ordnen und sich zu beruhigen. 

Der ruhige Herzschlag und zusätzlich die sanften Worte von Rex halfen der Jedi sich zu entspannen.
Er gab ihr in diesem Moment die Ruhe und Sicherheit, die, die Großmeisterin brauchte.

Trotzdem war ihr eins klar, auch wenn es nur ein Alptraum gewesen war, konnte es auch ein Teil einer Vision gewesen sein und das hieß, wenn sie jetzt die falschen Entscheidungen trafen, dann stand ihnen eine dunkle Zukunft bevor.
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Währenddessen war es in einem anderen Teil des Tempels ebenfalls unruhig. Barriss, der zugetragen worden war, dass Iris aufgewacht war und mit Mara und Luke gesprochen hatte, packte gerade die wichtigsten Sachen zusammen. 

Sie könnte zwar behaupten oder es so aussehen lassen, als ob das Mädchen lügen würde, jedoch wusste sie genau, dass ihre Meisterin und Luke völlig auf der Seite von Iris standen und ihrem Urteil vertrauten.

Durch diese Tatsache wusste Barriss, dass ihre Möglichkeiten im Tempel Ahsoka weiter zu beeinflussen schlecht standen und sie somit verschwinden musste.

Kiran würde sie hier lassen, damit dieser keine Last mehr für sie war. Vielleicht würde er so doch noch irgendwann nützlich werden. 

Nachdem sie alles zusammen gepackt hatte, öffnete sie ihr Fenster und sprang aus diesem.  Durch die Macht kam die Frau sicher am Boden an.

Dort lief die Mirialan weg von Tempel, bis sie zu einem Waldstück kam. 
Dort konnte sie in den für sie abgestellten Jäger steigen und losfliegen. Währenddessen funkte sie Maul an. 

"Ich musste dort weg. Die kleine hat zu viel geplaudert. Aber ich habe genügend Informationen über den Tempel und den Jedi", sprach die Frau. 

"Dass du gehen musstest, ist wenig erfreulich, aber deine Informationen sind sehr wertvoll. Ich sende dir Koordinaten, zu diesen kommst du. Wir werden bald den ersten Schlag gegen sie ausführen. Die Zeit der Jedi ist bald vorbei und wir werden wieder an die Macht gelangen", antwortete der Zabrak. 

Barriss nickte zufrieden und machte sich dann auf den Weg zu den genannten Koordinaten. 

Sie wusste, dass er recht hatte und sie bald den Jedi den ersten Schlag verpassen konnten.  Nur war das erst der Anfang des Alptraums.
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Erst einmal eine große Entschuldigung das es zwischen den Hochladen der Kapitel so lange Pause gibt aber leider habt ich durch die Klausurenphase, generell Schule und Privaten viel zu tun.

Ich gebe trotzdem mein bestes damit die Kapitel so schnell wie möglich kommen☺️❤️

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, sind diese auch herzlich willkommen. Wenn ihr Wünsche, Anregungen oder anderes habt, würde mich das sehr freuen. Mit eurem Feedback kann meine Story besser werden und euch ein noch besseres Leseerlebnis bieten. Deshalb schreibt einfach sehr gern ein Feedback. Es ist natürlich kein Muss, würde mir aber helfen.

Eure winny
Wörter:962

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