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Kapitel 20

Pov Erzählerin:

Ungeduldig stand Luke gemeinsam mit Mara und Hera am Landeplatz des Tempels und wartete, auf die Ankunft der anderen.

Mara, die, die Anspannung ihres guten Freundes spüren konnte, legte ihm eine Hand auf sie Schulter.

"Ich weiß, dass du Sorgen machst, dass wieder etwas schiefgeht. Doch dieses Mal gehen wir zum einen ganz anders an die Sache ran und zum anderen sind wir besser vorbereitet. Wir kennen die Schwachstelle des letzten Planes und wissen deshalb, wie wir dieses Mal vorgehen müssen. Natürlich kann ich deine Sorge verstehen. Schließlich ist diese Situation wirklich angespannt und schon lange nicht mehr einfach. Trotzdem dürfen wir uns jetzt nicht von unseren Zweifeln leiten lassen.“ sprach Mara ernst.

Luke schloss für einen Moment die Augen und sagte dann: „Du hast recht, aber es ist trotzdem nicht leicht sie zu ignorieren.“

Mara lacht kurz. Luke sah seine gute Freundin verwirrt an.

"Ach, Luke, ich dachte, dir wurde es besser beigebracht. Deine Zweifel brauchst du nicht zu ignorieren. Sie haben immerhin einen Grund. Was du aber nichts machen sollst ist, dass du dich von ihnen leiten lässt und deshalb falsche oder vorschnelle Entscheidungen triffst." erklärte sie ruhig und grinste dabei.

Luke schmunzelte. Auch wenn sie jetzt eine Jedimeisterin war, hatte sie ihr Temperament nicht verloren.

"Du hast recht Meisterin.“ gab er grinsend zurück.

Er wusste genau, dass Mara es hasste, wenn er sie so nannte,, aber er liebte es einfach sie ab und zu, zu provozieren.

Mara gab ihn aber für diesen Kommentar einen Schlag auf den Hinterkopf und sagte:" Lass den Kommentar stecken, Skywalker.“

Beide lachten noch eine Weile und zumindest für einen Moment, fühlte es sich so an als wäre die Welt in Ordnung.

Als dann das Schiff von Kyle landete, gingen die beiden an Board.

"Schön dich zu sehen Prinzchen ", sagte Luke lachend zu Kyle.

Kyle antwortete lachend: "Freut mich auch dich zu sehen, Sandjunge."

Mara schüttelte grinsend den Kopf.

"Kurze Frage, fliege ich mit zwei Erwachsenen Männern oder doch kleinen Jungs?", fragte sie.

Luke antwortete:"Na ja, genau genommen fliegst du gleich mit Wolffe und Gregor und ich hole gerade nur Kyle ab, aber, um deine Frage zu beantworten, natürlich sind wir erwachsene Männer.“ Er lacht und zieht Kyle zur Rampe.

Kurz bevor sie das Schiff verlassene hatten, dreht er sich noch einmal um und sagte: "Weih die anderen beiden in den Plan ein und bereitet euch dann, für den Abflug vor. Die Zeit rennt und wir müssen jetzt handeln, ehe es zu spät ist.“

Mara nickte und ging mit den beiden Klonen zurück ins Cockpit.
Luke ging währenddessen mit Kyle zur Ghost. Auf dem Weg erklärte er ihm den gesamten Plan.

"Und ihr seid euch wirklich sicher, dass es dieses Mal funktioniert?", äußerte Kyle seine Bedenken während er sich auf den Copilotensitz der Ghost setzte.

Luke lehnte sich gegen eine Wand und verschränkte die Arme.
„Bei unserem ersten Plan, scheiterte es daran, dass wir nichts von den Nachtschwestern wussten und somit auch nicht von ihrem Eingreifen in die Geschehnisse, jedoch sieht es dieses Mal anders aus. Wir kennen ihre Schwachstelle und wissen auch, wie wir es beenden können. Es wird nicht einfach, dass muss ich zugeben, aber ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen werden. Nur mit Hoffnung können wir Licht in die Dunkelheit bringen.“ äußerte Luke ernst aber entschlossen.

Kyle nickte zustimmend und holte die kleine längliche Kiste aus seiner Tasche heraus. Seine Zweifel waren zwar nicht vollständig
verschwunden, aber er vertraute Luke und glaubte wie er fest daran, diesen Alptraum zu beenden und ihre Familie nach Hause zu holen.

Nachdem er sie herausgeholt hatte, wollte Kyle die Kiste Luke geben. Doch der Jedi hielt ihn auf und sah ihn ernst an.

„Die Führung des Schwertes unterliegt in der Abwesenheit dir. Weder ich noch jemand anderes außer dir und deiner Halbschwester können es führen. Besonders bedenke, das Schwert ist nicht ohne Grund in deinen Besitz gekommen. Nichts passiert ohne Grund. Oft verstehen wir es nicht sofort, warum etwas passiert, aber schlussendlich hat alles eine Ursache.“ sprach Luke ruhig.

Kyle schaute seinen guten Freund überrascht an. Er hatte wirklich viel erwartet, aber, dass das Schwert nicht ohne Grund in seinen Besitz gekommen war, hatte er bisher noch nicht hinterfragt.

"Warum sprecht ihr Jedi eigentlich immer so in Rätseln? du bist fast so schlimm wie Soka. Na ja genau genommen, ist sie sogar um einiges komplizierter, aber trotzdem. " äußerte Kyle grinsend und dreht sich zu dem Jedi.

"Ach Prinzchen, manches bleibt nun mal unser Geheimnis und was Soka betrifft, sie weiß sehr viel, manchmal mehr als uns lieb ist, aber wegen ihrer Erfahrungen kann sie so viele Weisheiten mit uns teilen, auch wenn wir nicht alle verstehen. "Gab Luke zurück.

Kyle nickte zustimmend und bevor er was erwidern konnte sprach Hera und sagte:" Wir landen in wenigen Minuten. Macht euch bereit dafür. „

Die beiden Männer nicken und bereiteten noch die letzten Sachen vor. Beide wussten, dass es jetzt ernst wurde und es jetzt auch kein Zurück mehr gab.

Als Hera die Ghost sicher gelandet hatte, gingen beide zur Rampe.
Bevor sie das Schiff verließen, atmeten sie noch einmal tief durch.

Danach schritten sie die Rampe herunter. Ihnen kam die stickige und wabrige Luft sofort entgegen, weshalb Kyle kurz husten musste.

Luke hingegen erzitterte leicht. Er konnte die dunkle Präsenz hier so stark spüren, wie er es bisher lang nicht mehr getan hat.

Schnell, aber mit bedacht, bewegten sie sich vor. Die Landschaft war düster und gemeinsam mit den Felsen gab das ganze kein einladendes Bild her.

"Wo befindet sich der Altar?", fragte Kyle nachdenklich, während er sich umsah.

Doch bevor Luke ihm antworten konnte, ertönte ihnen eine bekannte Stimme von hinten.

"Hab ihr mich schon vermisst?“

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, würde mich über ein Feedback freuen. Wenn ihr Verbesserung Vorschläge habt, sind diese auch herzlich willkommen.

Eure winny

Wörter:971

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