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Urlaub im Paradies

Sicht Leonie

Die Wochen vergingen und Rezo wurde immer mehr ein Teil unserer Familie.
Er ging seiner Arbeit nach und wir hatten immer verschiedene YouTuber zu Gast.
Rezo brachte auch wieder mehr Musikvideos auf seinem Erstkanal heraus, was mich, aber auch seine Follower sehr freute.
Janine und TJ waren oft da und Luna freute sich immer, wenn Lotta dabei war und sie mit ihr spielen und spazieren gehen konnte.

Wir hatten uns auch endlich ein großes Familienauto zugelegt, wo wir genügend Platz im Kofferraum und auch auf der Rückbank hatten.
Vielleicht würden wir ja irgendwann Zuwachs bekommen, meinte Rezo grinsend.

Langsam rückte unsere 10tägige Reise nach Mauritius näher, die uns meine Eltern zum Geburtstag geschenkt hatten.
Rezo und ich freuten uns sehr auf den Urlaub zu zweit in einer Wasservilla.

Luna würde bei meinen Eltern bleiben, sie hatte ja Schule.
In den Herbstferien würden wir drei sowie Anna und Familie dann wieder in unsere Ferienhäuser auf Sylt fahren.
Ju und Sue wollten uns für eine Woche besuchen kommen, ihre Fernbeziehung hielt zu unserer Freude.

Ju und ich hatten Rezo unser kurzes Techtelmechtel gebeichtet.
Erst war er wirklich sauer, besonders auf Ju, weil er meinen Zustand seiner Meinung nach ausgenutzt hatte.
Zum Glück hatte er uns schnell verziehen, ich wollte nicht, dass noch irgendwas zwischen uns stand.

Am 30.09. wollten wir fliegen und ein paar Tage vorher packte ich unsere Koffer.
Ich packte fast nur Sommersachen ein, aber auch ein paar langärmelige Oberteile, abends konnte es etwas kühler werden.
Rezo überließ mir das Packen gerne.
Wir hatten vorher noch einen Einkaufsbummel unternommen.

Unser Flug ging bereits um 7 Uhr morgens, jedoch würde uns der Chauffeur Service von Emirates abholen.
So musste niemand aus der Familie oder Freundeskreis mitten in der Nacht aufstehen.
Der Flug würde gut 11 Stunden dauern.
Ich hatte Rezo noch nicht erzählt, dass wir First Class fliegen würden, das war eine Überraschung.

Luna würden wir dann Samstag Abend zu meinen Eltern bringen und noch mit ihnen und Rezo's Eltern zu Abend essen.
Wir würden Luna sehr vermissen, aber sie war gut bei meinen Eltern aufgehoben.
Der Samstag kam und wir hatten noch einen schönen Abend mit unseren Eltern und Luna.
Meine Mutter hatte einen Gemüseauflauf in den Ofen geschoben.
Alle hatten sich mittlerweile dran gewöhnt, dass Rezo kein Fleisch oder Fisch aß.
Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von allen und knuddelten Luna nochmal ganz doll.

Daheim packten wir noch alle wichtigen Dokumente in unsere Taschen und legten uns noch ein paar Stunden hin.
Der Chauffeur würde bereits gegen halb 3 kommen, aber wir konnten ja noch im Flugzeug schlafen.
Rezo zog mich in seine Arme.
„Schatz, ich freue mich auf ein paar schöne und romantische Tage zu zweit."
Ich strahlte ihn an.
„Ich freue mich auch sehr auf Zeit zu zweit. Ich bin schon so aufgeregt."
Wir küssten uns lange und zärtlich.

Wir schliefen aufgrund der Aufregung wenig und gingen nach dem Aufstehen schnell duschen und zogen uns an.
Wir packten noch unsere iPhones und iPads und die Ladekabel ein und schauten nochmal durch, ob wir wirklich eingepackt hatten.
In der Küche tranken wir noch einen Kaffee, essen wollte wir um die Zeit noch nichts.

Pünktlich um halb 3 klingelte der Chauffeur, wir schnappten uns unser Gepäck und Rezo schloss ab.
Unsere Koffer wurden in den Kofferraum geladen und wir beide nahmen hinten Platz.
Der Chauffeur war ein netter, älter Mann mit einem trocknen Humor.
Wir erzählten und lachten viel und am Flughafen angekommen, gaben wir ihm ein gutes Trinkgeld.

Wir fanden schnell den richtigen Check in und wurden herzlich begrüßt.
Man zeigte uns den Weg zur Lounge, wo wir auf unseren Flug warten konnten.
Hier konnte man sich sogar eine Massage gönnen und ein kleines Büffet war aufgebaut.
Rezo staunte.
„Schatz, sind wir hier richtig?"
Ich grinste.
„Ja, keine Sorge, das gehört dazu, wenn man First Class fliegt."
„Wir fliegen First Class?! Krass, das bin ich noch nie.. dann lass ich mich mal überraschen."
Ich lachte und wir ließen uns in gemütliche Sessel fallen und man brachte uns einen Kaffee.

Unser Flug wurde aufgerufen und wir wurden zu unseren Plätzen begleitet.
„Wahnsinn, Schatz, so was habe ich bisher nur im Fernsehen gesehen!"
Rezo war echt geflasht.
Wir hatten Plätze in einer Art Kabine mit jeweils einem bequemen Sessel, den man ausfahren konnte und ein eigenes Entertainmentsystem.
Man konnte sogar einen Art Tür hinter uns schließen für mehr Privatsphäre.
Rezo packte sofort sein iPhone aus und filmte alles.

Wir verstauten unser Handgepäck und setzen uns auf die bequemen Sitze.
Eine Stewardess kam und fragte nach unseren Getränkewünschen.
Wir bestellten Wasser, um die Zeit wollte ich noch keinen Alkohol trinken.
Dann brachte sie uns die Speisekarten, damit wir unser Mittagessen auswählen konnten.

Rezo machte ein Selfie von uns, das schickten wir unseren Eltern, Luna und in unsere WhatsApp Gruppe, die wir mit unseren Freunden gegründet hatten.
Dann machten wir es uns bequem und schnallten uns an.

Der Flug startete pünktlich und als wir die Anschnallgurte öffnen dürften, setze ich mich rüber auf Rezo's Schoß und kuschelte mich an ihn.
Er setze sich Kopfhörer auf und streichelte meine Haare und ich schlief ein.
Rezo weckte mich, da das Frühstück serviert wurde.
Es gab Müsli mit frischem Obst, einen Smoothie, eine tolle Käseauswahl, Brötchen und Kaffee.
Wir ließen es uns schmecken.

Nach dem Frühstück schaute Rezo einen Film und ich blätterte in Modezeitschriften.
Eine Zeitschrift mit Hochzeitsmode war auch darunter, die ich interessiert studierte.
Rezo grinste zu mir rüber.
„Na schon was schönes entdeckt?"
„Vielleicht.. Wenn wir heiraten, sollst du aber nicht wissen, wie das Kleid aussieht."
Ich zwinkerte ihm zu.
Er lachte und schaute dann weiter den Film.

Mittags wurde unser Essen serviert.
Ich hatte mich für Rinderfilet mit Gemüse entschieden und Rezo für asiatische Nudeln mit Gemüse.
Als Nachtisch bekamen wir ein ein Joghurt-Mango-Dessert, was wirklich köstlich schmeckte.
Nach dem Mittagessen hielten wir Beiden einen Mittagsschlaf und dann kündigte der Pilot an, dass wir bald landen würden.
Wir setzen uns wieder in eine aufrechte Position und schnallten uns an.

Am Flughafen angekommen, warteten wir auf unsere Koffer.
Ein Shuttle von der Hotelanlage erwartete uns bereits und wir stiegen ein, nachdem unser Gepäck verstaut war.

Im Hotel wurden wir herzlich begrüßt und dann zu unserer Wasser Villa gebracht, wir kamen beide aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Wir riefen meine Eltern an und bedankten uns überschwänglich.
Dann betraten wir unsere Villa und schauten uns begeistert um.

"Das ist ja der Wahnsinn!"
Rezo sprang fröhlich durch die Zimmer und wirbelte mich lachend durch die Luft.
Draußen hatten wir einen kleinen Pool, eine Hängematte, einen Whirlpool und wir konnten direkt ins Meer steigen.

Ich packte schnell aus, währenddessen drehte Rezo eine kleine Roomtour und machte viele Fotos.
Dann zogen wir uns schnell unsere Badesachen an und gingen Hand in Hand nach draußen.
Wir nahmen Anlauf und sprangen zusammen von unserer Terrasse ins Meer.
Es war warm, aber trotzdem sehr erfrischend.
Rezo zog mich an sich und wir küssten uns.

Abends gingen wir in ein Restaurant am Strand essen und schauten uns den Sonnenuntergang an.
Nach dem Abendessen schlenderten wir Arm in Arm zu unserer Villa zurück und legten uns schlafen.
Die lange Reise hatte uns wirklich müde gemacht.

————————————————-
Am nächsten Morgen brachte uns der Concierge das Frühstück in die Villa.
Das war echter Luxus und es gab so eine tolle Auswahl an frischen Früchten.

„Was machen wir denn heute, mein Schatz?"
Rezo schaute mich an und fütterte mich mit einem Stück Mango.
„Ich dachte, dass wir heute einfach das schöne Wetter bei uns auf der Terrasse genießen.
Für nachmittags habe ich uns eine Massage am Strand gebucht und morgen könnten wir mit Delfinen schwimmen gehen."
Rezo war gleich begeistert und wir frühstückten in Ruhe zu Ende.

„Ich habe auch noch eine Überraschung für dich heute Abend."
Rezo schaute mich verliebt an.
„Wow, da bin ich ja wirklich gespannt mein Schatz",,flüsterte ich und zog ihn an mich.

Das Frühstücksgeschirr wurde wieder abgeholt und wir machten uns einen faulen Tag auf der Terrasse.
Mittags aßen wir nur Obst, wir waren noch so satt vom Frühstück.
Anschließend gingen wir zum Strand, wo wir beide eine tolle Lomi Lomi Massage bekamen.
Rezo machte einen kurzen Abstecher zum Hotelempfang, er wollte noch was wegen der Überraschung am Abend klären.
Ich setze mich so lange an den Strand und genoss den Blick auf das Meer und die Sonne auf meiner Haut.

Rezo kam wieder und sah sehr zufrieden aus.
Er zog mich hoch und direkt in seine Arme.
„Zieh dir heute Abend etwas schickes an, Süße", flüsterte er mir zu.
Ich nickte, da hatte ich schon eine Idee.
Ich hatte mir in London ein langes, cremefarbenes Kleid gekauft, dazu wollte ich mir die Haare flechten.

Wir gingen zurück zu unserer Villa und legten uns zusammen in die Hängematte und kuschelten.
Was Rezo wohl für abends geplant hatte?
Ich wollte mich aber lieber überraschen lassen, Rezo hatte immer tolle Ideen.
Wir gingen zusammen duschen und machten uns dann schick.
Rezo zog seinen hellen Leinenanzug an, den wir vor dem Urlaub zusammen gekauft hatten.
Ich kam aus dem Bad und Rezo war begeistert und machte mir gleich Komplimente.

Hand in Hand gingen wir zusammen zum Strand..

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