Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Nu mein Weggefährte!

Alles um mich rum wurde allmählich still und jeder Gedanken, der sonst noch in meinen Kopf schwirrte verschwand und eine wohltuende Ruhe umfing mich. Nur noch der Atem von mir und den anderen beiden war zu hören. Mein Atem ging ruhig und auch mein Herzschlag war ruhig. Noch bevor ich hörte wie Dumbledore die Luft einzog, wusste ich das Nu direkt vor mir stand. Langsam öffnete ich mit einem liebevollen Lächeln meine Augen. Nun sah ich direkt in die Augen von Nu, einem mittlerweile ausgewachsenen Nundu. Für eine ganze Weile sahen wir einander  nur an. Dumbledore war angespannt, während Newt das ganze entspannt beobachtete.

Mit einem Mal sprang er auf mich zu und drückte mich sanft zu Boden, während ich lachend meine Arme um seinen Hals legte und ihn krauelte. Er leckte mir über mein Gesicht, ehe er seinen Kopf an mich schmiegte. Mir kamen Tränen der Freude. Nu war ein alter, was sage ich mein bester Freund aus meinen Kindertagen. Meine Mutter und Newt hatten ihn damals verletzt gefunden, da war er noch jung. Beide haben sich um ihn gekümmert und erlangten so sein Vertrauen, zähmen ihn aber nicht. Womöglich half dabei ebenfalls die Gabe meiner Mutter, welche ich ebenfalls geerbt hatte. Als ich dann zur Welt kam, schien er sich zur Aufgabe gemacht zu haben mich nicht mehr aus den Augen zu lassen. So übernahm  Nu die Rolle des Babysitters. So wuchs er auch mir richtig ans Herz und ich verstand mich mit ihm besser, als mit so manchem Menschen. Vielleicht Rede ich deswegen so ungern und war misstrauisch gegenüber anderen, denn er verstand mich immer ohne Worte und versteht auch nichts falsch.

Eine ganze Zeitlang verharrten wir so und genossen es einfach uns nach all den Jahren wieder zu haben. Ich strich sanft über sein Fell, während er mich beobachtete und festhielt. Für viele sah es bestimmt so aus, als täte er es um mich gleich zu töten. Doch ich wusste das es anders war. Ich wusste das er mich einfach nicht loslassen wollte, aus Angst ich würde wieder verschwinden. Doch das werde ich bestimmt nicht. Ich werde ab heute wieder für ihn da sein. Kurz nach dem ich dies beschlossen hatte, erkannte ich das Problem welches das ganze erschwerte. Ich denke nicht das ich ihn mit nach Hogwarts nehmen durfte. Sofort sah ich zu den beiden anderen, welche sich gerade angeregt unterhielten und zwar über mich und Nu. Doch Newt bemerkte meinen und mittlerweile auch Nu's Blick. Mit schmunzelnder Miene sah er zu uns, ehe er zu verstehen schien, was mir gerade durch meinen Kopf ging.

Kurz sah er zu Dumbledore. "Ist es möglich das ich ihr den Torspiegel gebe, damit sie hier her gelangt?" fragte er ihn, ehe sein Blick wieder leicht zu mir ging. Dumbledore schien zu überlegen  und hatte so seine Bedenken. Newt schien es bereits zu erahnen. "Keine Sorge nur sie gelangt hindurch. Das Geheimnis liegt in ihren Augen. Zur Sicherheit kannst du ihn ja bei dir aufbewahren. Doch ich denke es wäre das beste für sie. Zu viel musste sie schon durchmachen" Ich selber schluckte bei seinen Worten und senkte meinen Blick. Nu stupste mich aufmunternt an und leckte mir über meinen Arm. Währenddessen hatte sich Dumbledore dafür entschieden und stimmte zu. Wies aber darauf hin das es unter allen Umständen geheim bleiben musste. Newt versicherte es ihm und beide sahen nun abwartend zu mir. Ich war mittlerweile aufgestanden und sah beide direkt an. Ich war einverstanden und ihnen sehr dankbar, was beide verstanden.

"Könnte ich etwas alleine sein?" erklang nach einer Weile der Stille, mein zarte Stimme. Sofort sahen beide zu mir, ehe sie nickten. Dumbledore lächelte mir zu und legte dan einen Arm um Newt, ehe er mit ihm redend verschwand. Nun war ich alleine mit meinen besten Freund. Er stand noch immer dicht bei mir und hatte den anderen, so wie ich, hinterher gesehen. Nun sahen wir uns beide an und er war es welcher sich in Bewegung setzte. Sogleich bedeutete er mir, das ich ihm folgen sollte, was ich auch ohne zögern tat. Er wollte mir etwas zeigen und bereits der Weg dorthin kam mir bekannt vor. An einer Anhöhe unter einem großen Baum blieben wir stehen und sofort bildeten sich Bilder aus meinen Erinnerungen vor meinen geistigen Auge:

Ich hielt die Hand meiner Mutter und blickte etwas zu ihr. Sie unterhielt sich gerade telepathisch mit meinen besten Freund Nu. Sie musste mal wieder weg, irgendwo hin wo ich nicht mit durfte. Einmal hatte sie mir erklärt niemand dürfte wissen, dass es mich gibt, weswegen ich auch immer im Koffer bleiben musste. Klar war ich neugierig auf die Welt da draußen, doch war es hier genauso schön. Die Tiere waren meine Freunde und dann war da ja noch die Familie Scamander. Zu guter letzt war mein bester Freund hier. Nu trat in den Moment an mich ran und sofort fiel ich ihm grinsend um seinen Hals. Meine Mutter sah dem ganzen lächeln zu, ehe sie sich mit einem Kuss auf meiner Stirn verabschiedete. Mit großen blauen Augen sah ich zu ihr. Wie immer viel ihr der Abschied sehr schwer. Ich fragte mich wieso. Doch ich konnte nicht aus ihren Gedanken oder Augen lesen. Sie verbarg es zu gut von mir. Mir war nur klar das sie mich damit nur beschützen wollte. Sie über gab mich immer Nu's Obhut weil sie genau wusste, dass er mir bis aufs äußerste  beschützt. Ich schmiegte mich ab Nu, während ich meiner Mutter nach sah. Leicht stupste er mich an und legte sich hin. Eine Weile sah ich niedergeschlagen zu ihm, ehe ich mich zu ihm legte. Ich schmiegte mich an ihm ran. Sanft legte er eine Pfote über mich und legte seinen Kopf neben meinen. Nach und nach wurde ich müde und schloss meine Augen...

Ich sah zu Nu, welche noch immer neben mir stand und mich betrachtete. Er setzte sich am Rand der Anhöhe und sah abwartend zu mir. Ich setzte mich neben ihm und lehnte mich an ihm ran. Es war eine schöne Erinnerung gewesen, aber warf wiederum noch mehr Fragen auf. Was hatte meine Mutter mir verheimlicht und wieso fiel ihr der Abschied von mir jedesmal so schwer? Hatte es vielleicht mit ihrem Tod und diesen Mann zu tun?
Ich seufzte und schüttelte meinen Kopf. Nu sah leicht zu mir und sah besorgt drein. Sogleich sah ich ihm in die Augen und sogleich wurde mir bewusst dass er leider auch nicht mehr wusste. Er hatte meine Mutter immer vertraut, dass sie wieder zurück kam. Ebenso konnte ich erkennen das er die letzten Jahre immer an uns gedacht hatte, jedoch genauso wusste das meine Mutter von uns gegangen war. Ein leichtes lächeln umspielte meine Lippen. Er war so ein guter Freund und wir gehörten zu seiner Familie. Er würde genauso wie ich alles tun, um seine Familie zu beschützen. Sanft legte ich meine Arme um ihn und verdeutlichte ihn wie sehr ich ihn vermisst habe und wie sehr ich ihm dankte das er mir diesen Ort gezeigt hatte. Damit brachte er mir ein Stück meiner Vergangenheit zurück. Viele schöne, aber auch traurige Momente.
Noch einige Stunden verbrachte ich mit meinen besten, indem wir einfach nur neben einander saßen und einfach die Nähe des anderen genossen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro