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Es ist Samstag!

Die Woche war vergangen und das Wochenende war angebrochen. Ich saß bei meinen besten Freund Nu und sah auf sein Revier hinab. Mit dem Gedanken war ich schon bei heute Abend. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste dort erscheinen, sonst würde er mich verraten und das darf ich nicht riskieren, aber ich könnte doch auch einfach für immer hier bleiben bei meinen besten Freund. Nu stupste mich an, sobald ich daran an. Ich sah ihn wissend an und lehnte mich an sein kuschliges warmes Fell. Mein Freund hatte recht, dass konnte ich. Es war mein Schicksal ihm auf den rechten Weg zu bringen, aber wie soll ich das den machen, wenn er mich doch für seine Machtspielchen gebrauchen wollte und ihm alles andere scheinbar egal war. Es war doch zum verrückt werden, aber ich musste meine Pflicht als Stern erfüllen und wenn es nur bei einem Versuch bleibt. Heute Abend muss ich den Grundstein legen, dass hieß aber, dass ich meine Ärger runterschlucken musste, um ein weg zu finden ihn zu knacken und ich muss Selbstbewusster sein, was das größte Problem darstellen wird. Das einzige gute war, dass wir an dem Abend nicht alleine sein werden, zumindest hoffte ich das. Oh Gott war ich nervös.

Nu hob anmutig seinen Kopf und sah leicht hinter uns, ehe er ihn wieder auf meinen Schoß ablegte. Ich war seinen Blick gefolgt und fing an zu Lächeln. "Na Lina. Dich plagen wohl schwere Gedanken." Newt  Scamander setzte sich auf meiner freien Seite und sah wissend zu mir. Ich nickte ihm, als Antwort, zu. Meine blauen Augen waren auf Nu gerichtet, während meine Hände durch sein weiches Fell sucht und er beinahe wie ein Kätzchen schnurrte. "Ist es wegen heute Abend?" fragte er mich und lehnte sich ein wenig zurück, seine Augen lagen, jedoch noch immer auf mich. Aus seiner Stimme war gut heraus zu hören, dass er sich Sorgen machte und über alles Bescheid wusste. Um das zu Wissen, musste ich nicht mal seine Gedanken lesen. Ich zuckte mit meinen Schultern und betrachtete weiter Nu, wie er sich unter meinen Streicheleinheiten entspannte. " Das wichtigste ist, dass du dein Ziel nicht aus den Augen verliert, dass wofür du hier auf die Erde weilst. So wie ich es einschätze gibt es bei ihm noch eine Chance. Nutze sie. Sei mutig und lass dich nicht einschüchtern mein Kind. Zeige ihm einfach deine Welt, so wie du bist und lebst"

Ich hob meinen Blick und richtete ihn auch Newt. In seinen Worten lagen viel Weisheit drin und er hatte Recht. Nur war die Umsetzung zu meinst deutlich schwieriger, als es zu sagen. Man konnte immer schnell was sagen und es fällt den meisten auch nicht schwer, aber etwas gesagtes wiederum umzusetzen, daran scheitern die meisten. Aber bin ich eine von denen die Aufgeben? Konnte ich es mir überhaupt leisten? Selbst wenn es so ungewiss war, so musste ich es wagen. Ich richtete meinen Blick in den Himmel und schloss meine Augen. "Das wird nicht einfach." Ein Arm legte sich um meine Schulter. "Der richtige Weg ist meist der schwierigsten. Doch am Ende bekommt man so viel zurück, dass alle Strapazen vergessen sind." Mein Kopf bettete sich auf seine Schulter, während ich über seine Worte nachdachte. Er hatte so was von recht und doch sucht man sich doch irgendwie lieber den leichten Weg. Ich darf mich aber niemals auf einen leichten Weg einlassen, für mich gab es nur einen Weg und das bedeutete heute Abend bei dieser Party anwesend zu sein und versuchen hinter seiner Mauer zu kommen. "Danke" murmelte ich und schloss für einen Moment meine Augen. In dieser Position verweilten wir drei für einige Minuten.

Am frühen Abend befand ich mich wieder in meinen Zimmer auf Hogwarts. Meinem Körper zierte ein dunkelblaues Kleid, welches meine Figur perfekt umschmeichelte. Samantha machte mir gerade meine Frisur uns machte sich viele Gedanken, während Clara uns einfach nur zu quatschte, was mich dezent nervte, schließlich war ich so schon genug aufgeregt.
"So das hätten wir." Sie drehte mich auf den Stuhl um und betrachtete mich mit einem zufriedenen Lächeln. Clara strahlte mich förmlich an. "Er wird sich sowas von in dich verlieben, wenn nicht ist er ein Vollidiot." Ich lächelte unsicher und drehte mich zurück zum Spiegel. Einmal atmete ich tief durch und stand dann auf. "Wünscht mir Glück Mädels." Meine Stimme zitterte vor Aufregung und auch mein Herzschlag wurde von Minute zu Minute schneller.

Kaum war ich aus den Räumen von Haus Huffelpuff getreten, schon strömten wirre Gedanken in meinen Kopf hinein und signalisierten, dass er bereits vor Ort war. Mein Herz machte sofort einen Sprung und verschnellerte sein Tempo. Ich schloss meine Augen, atmete paar mal tief durch und sprach mir selbst Mut zu. Mit entschlossenen Blick und aufrechten gang begab ich mich zu ihm. Einige Meter von ihm entfernt blieb ich stehen und betrachtete ihn, wie er da so stand, eingehüllt im Mondlicht. Er wirkte dadurch mysteriösen und irgendwie einsam. Sein Blick war auf die Ferne gerichtet und seine Körperhaltung war nachdenklich. Er hatte mich wohl noch nicht bemerkt, so machte ich den ersten Schritt und trat neben ihm. "Eine wunderschöne Nacht." hauchte ich beinahe lautlos in die Nacht und sah in den funkelnden Himmel hinauf. Ich merkte seinen eindringlichen Blick auf mir, der mich zu durchschauen versuchte. Ihm verwirrte es, dass ich offen auf ihn zuging und ihn nicht, wie sonst, mied. "Wollen wir dann?" erklang die Frage und er hatte seine Maske wieder aufgesetzt. Ich seuftze über dies Tatsachen. Es würde ihm bestimmt mal gut gehen, ohne Maske durch die Welt zulaufen. Ich richtete meine blauen Augen auf ihn und nickte ihm als Antwort, ehe ich mich bei ihm einharkte. Tom hatte wie immer sein gespieltes Lächeln aufgesetzt, welches ich mittlerweile völlig ignorierte.

Gemeinsam traten wir in den Raum, wo die Weihnachtsfeier des Slug-Clubs stattfand. Er trat voller stolz hinein und ich könnte meinen, dass er nochmal ein Stück größter geworden war. Darüber musste ich so sehr schmunzeln, sodass ich die anderen, welche uns anstarrten, völlig vergaß. Professor Slughorn war der erste, welcher uns begrüßte. "Schön das ihr gekommen seit Mr Riddle und freut mich sehr das ihr ebenfalls hier seit Mrs Astara. Da habt ihr aber ein gutes Händchen Mr Riddel." Auf Tom Gesicht bildete sich ein gestelltes Lächeln. " Das habe ich wohl. Doch nun entschuldigt mich, Professor, Ich möchte meine Begleiterin gerne bei den anderen Vorstellen. Ich atmete tief durch und war bereit auf das kommende. Während Tom mich bei allen vorstellte, obwohl es sinnlos war, weil alle mich eh kannten, hörte ich dem ganzen nur anteilnahmslos zu und versank in meine eigene Gedankenwelt. Ich fühlte mich bei den ganzen Leuten einfach nicht wohl. Noch immer hatte ich mich nicht richtig an Menschenmassen gewöhnt. Im Untericht ging es, da dort nicht durcheinander gesprochen wird die meiste Zeit. Ganz anders bei solchen Veranstaltungen. Wie auf dem Kommando, meldeten sich meine Kopfschmerzen. Für einen Moment schloss ich meine Augen, beinahe im selben griff Tom meine Hand und zog mich zu sich. Sein warmer Atem, spürte ich ganz nahe an meinen Hals, sodass mir die Luft weg blieb und mein Herz zu rasen begann. " Du brauchst wohl Luft mein Stern oder?" Es war ganz klar mehr eine feststellung, als eine Frage. Auch daran zu erkennen, dass er mich mit auf den Balkon zog.

Ich atmete erleichtert aus und zog den Duft der kühlen Atemluft ein. Nun war ich zwar alleine mit ihm, aber das war mit die Ruhe und frische Luft Wert. "Menschenmassen sind wohl noch immer nicht deins." Tom lehnte sich an das Geländer und sah hinauf zum Sternenhimmel. Ich zuckte mit meinen Schulter und erhob ebenfalls meinen Blick in den Himmel, ehe ich im Augenwinkel sein Profile betrachtete. Der Mond ließ sein Gesicht leuchten und lies ihn strahlen. Doch er strahlte nicht von selbst aus, nein er brauchte das Licht des Mondes, so wie der Mond zum Leuchten, das Licht der Sonne benötigen. So wie er da hin den Himmel schaute, sah er wieder einsam aus, als würde er niemanden haben. Anderseits lässte er niemanden an sich ran. Noch ein wenig zögerlich legte ich meine Hand auf die seine. "Du bist einsam oder? Einsam wie der Mond, doch auch der kalte Mond hatte Freunde gefunden wie die Sterne." Er drehte sich mit einmal um und kam mir gefährlich Nahe.  In meine  Rücken spürte ich das kalte Metall, des Geländers. Meine eine Hand ruhte auf seine Brust, um ihn wenigstens etwas auf Abstand zu halten. Er sah mich so durchdringend an, das ich das Gefühl hatte zu ersticken. "Klare, wahre Worte, bestätigt von den tief blauen Augen, die wie ein Sternenhimmel funkeln und niemals Lügen." Seine Hand berührte meine Wange und fuhr hinab zu meinen Hals. Mein Atem ging nun auch schwerer und ich hatte schwer damit zu kämpfen jetzt nicht die Flucht anzutreten.

" Mache ich dir Angst?" Er richtete sich wieder auf und lächelte mich mit einem Triumphierenden Grinsen an. "Das wollte ich nicht." "Dein Sakasmuss kannst du dir Sparen." Ich drehte mich wieder zurück, sodass ich wieder über die Weite von Hogwarts blicken konnte.
"Lenke nicht ab Tom. Tief in deinem Herzen bist du einsam. Meine Augen können nicht nur nicht lügen, sondern sehen auch die Wahrheit." Neben mir hörte ich nur ein nachdenklich es seuftzen und dann eine Absolute Stille. "Wer braucht schon Freunde, wenn er Macht haben kann und ihm dann alle folgen." Meine Mundwinkel zuckte ein wenig nach hoben. Ich hatte es geschafft ihn ein wenig zu öffnen. Nun hieß es dran zu Pfeilen. Doch wie soll jemand erklären, wie wichtig Freundschaft war? Ich kenne mich dort selbst nicht so genau aus. "Macht vergeht, Freunde bleiben  auf ewig, so wie die Sterne am Himmel." Ich richtete mich auf und begab mich wieder nach drinnen. An der Tür sah ich zurück zu Tom, welcher mich mit verengten nachdenklichen Augen anblickt, ehe er endlich auf mich zukam. Ich harkte mich wieder bei ihm ein  und betrateten wieder den Raum. Nun war Tom stiller und schien nach zu denken. Doch nicht etwa wegen meiner Ansage? Ein wenig verwundert sah ich zu ihm und ergriff seine Hand. Tom erhob sein Blick und unsere Augen trafen sich. Für einen kurzen Moment schien die Welt angehalten zu haben. Nur noch er und ich nahm ich war. Sein traumhaft schönen braunen Augen in seinem markanten und dennoch sinnlichen Gesicht.

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