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Erwacht

Die Ruhe und Schwärze die mich lange im Griff hielt, wurden nach und nach weniger. Erst Geräusche meiner Außenwelt drangen an mein Ohr. Hier und da waren Schritte zu hören und leise die ersten Stimmen. Einige kamen mir sogar bekannt vor und meine Neugier wurde geweckt. Müheselig versuchte ich meine Augen zu öffnen, dass sollte mir jedoch erst einige Zeit später gelingen. Als es endlich soweit war und ich meine Augenlieder bewegen konnte, blendete mich das helle Licht. Schnell jedoch kam mit ein bekanntes Gesicht in meinen Blickfeld. Erleichterte grüne Augen blickten mir entgegen. Sie hatten sich wohl alles sehr große Sorgen gemacht, aber warum denn ich habe doch nur geschlafen. Wobei es mir nach und nach klar wurde. Ein Zentaurus brachte mich schließlich aus den Wald zurück und übergab mich Dumbledore. Im gleichen Zug viel mir die Geschehen davor wieder ein. Mit geweiteten  Augen saß ich nun in mein Bett. "Tom..." hauchte ich seinen Namen und sah starr vor mir. Erst Samantha's Hand ließ mich blinzeln und zu ihr schauen. "Keine Sorge ihm geht es gut." Es war deutlich Verwirrung und Sorge in ihrer Stimme zu hören und auch ihre Gedanken waren nur so voll damit. Sie ging eindeutig davon aus, dass ich mir Sorgen um ihn machte. Ich selbst war mir da nicht so sicher. Eigentlich müsste ich ihn hassen oder ihn nicht mehr sehen wollen. Ein Teil von mir wollte das, ein anderer jedoch wusste genau, dass ich für ihm der Stern der Hoffnung sein muss und seine Nacht erhellen. Es war der einzige Grund warum ich hier war.

"Warum machst du dir Sorgen? Was ist passiert gestern?" Holten mich die Worte meiner Freundin zurück in die Realität. Mein Blick ging zu meinen Händen mit denen ich nervös spielte.
Ich hatte keine Ahnung wie ich ihr das erklären konnte. Die ganze Wahrheit konnte ich ihr nicht sagen. Es reichte das es Tom, Dumbledore und Scamander mein Geheimnis kannte. So zuckte ich einfach mit meinen Schulter und getraute mich nicht sie anzusehen. Sie war enttäuscht und gleichzeitig besorgt. Ihre Gedanken waren schon immer einfach zu lesen und von Grund auf ehrlich. Eine sehr gute Eigenschaft wie ich finde. Nicht so wie bei Tom, dessen Gedanken kompliziert und zudem verschlüsselt waren, dass macht nur jemand, der etwas zu verbergen hatte. Kaum kreisten meine Gedanken um ihn, schon drangen seine Gedanken in meinen Kopf. Augenblicklich hob ich meinen Kopf und sah ihn die Augen von Tom, welcher auf uns zu kam.

Die Sekunden fühlten sich an wie Stunden und ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Auch blendete ich alle anderen Gedanken aus. In meinen Augen spiegelte sich mein Gefühlschaos wieder. Seinem resignierten Gesichtsausdruck zu Urteilen schien er das zu wissen. Ihm schien bewusst zu sein, dass mir alles immer noch so viel war und ich teils ihn nicht in meiner Nähe haben wollte. Samantha schien diese Anspannung zu spüren, denn sie sah zwischen uns beiden hin und her. "Tom? Was ist passiert zwischen euch? Lina will es mir ja nichts sagen." Mit vor der Brust verschränkten Armen blickte sie Tom entgegen, während ich wieder auf meine Hände sah. "Wir hatten ein kleines Missverständnis. Doch darüber würde ich gerne mit ihr alleine reden. Wenn..." " Nein" Mit eindringlichen Blick sah ich Tom geradewegs an. Ich wollte jetzt und auch nicht in den nächsten Tagen alleine mit ihm sein, zumindest solange bis ich klar im Kopf war. Tom's Augen verengten sich und sein leichtes Lächeln v,erschwand. Man muss nicht seine Gedanken zu lesen, um zu sehen das es ihm sehr missfiel. Er musste sich sehr zusammenreißen um ruhig zu bleiben. Auch Samantha bekam die angespannte Situation zwischen uns mit und versuchte zu schlichten. "Ich glaube du solltest besser gehen. Es wird sich bestimmt legen. Lass ihr Zeit." Mein Blick ging zu ihr. Sie war einfach so gütig und sah immer das gute in einem Menschen. Ich sah dankbar zu ihr, ehe ich Tom einen entschuldigenden  Blick zu warf. Dieser drehte sich ohne ein Wort um und verließ das Krankenzimmer.

Schon bereits am nächsten Tag konnte ich wieder am Unterricht teilnehmen. Ich war jedoch immer noch ruhiger als sonst und blieb stets in der Nähe von Samantha, denn ich wollte verhindern, dass Tom eine Chance hatte mich alleine zu erwischen. Er beobachtete mich wie immer, doch etwas war anders. Seine Gedanken waren klarer und sagten mir eindeutig, dass es ihm deutlich mein Verhalten missfiel. Ich fragte mich warum er sich darüber so aufregte? War ich ihm so wichtig? Und wenn in welcher weise? Ihn fragen konnte ich nicht. Er würde mir eh nicht die reine Wahrheit sagen und über seine Gefühle sprechen. Vielleicht sollte ich mit Samantha darüber sprechen, schließlich kennt sie sich in diesen Bereich viel besser aus. Mein Blick ging rüber zu ihr. Sie unterhielt sich jedoch gerade. Doch sie scheint mein Blick zu spüren, denn mit einen Mal richtete sie ihre Augen fragend auf mich. Ich brauchte noch einen Moment, um mich zu sammeln und Mut zu fassen. "Könnte ich mit dir alleine reden?" Sie nickte knapp und erhob sich. Ich tat es ihr nach. Gemeinsam verließen wir die große Halle.

Im Raum der Wünsche lehnte Samantha an der Wand und sah mich abwartend an. Ich tigerte vor ihr auf und ab. Keinen blassen Schimmer wie ich anfangen soll. "Nun sag schon was los ist Lina!" Samantha stellte sich mir in den Weg und sah mich eindringlich an. "Ich verstehe Tom einfach nicht." Samantha seuftze und verschränkte ihre Arme. "Du musst dich schon genauer ausdrücken." Ich schluckte und wich sofort ihren Blick aus. "Warum verhält er sich so arrogant und wieso verärgert ihm das, dass ich ihn ausweiche? Ich weiß..." Samantha legte ihre Hände auf meine Schlüter und sah mir tief in meine Augen. "Denke nicht so viel nach. Er ist nun mal ein wenig arrogant. Nagut vielleicht ist er ganz schön arrogant, aber das kommt häufiger im Hause Slytherin vor. Nimm es dir nicht zu Herzen. Sie es mal so er scheint dich wirklich zu mögen oder zumindest scheint er sehr an dir interessiert zu sein. Ist doch gut...oder nicht?"

Es mag alles zustimmen und das er Interesse an mir hatte daran zweifelte ich nicht. Aber wie soll ich an ihm wirklich ran kommen oder gar ihn verändert, wenn ich nicht mal erkannte wenn er mir was vorspielte. Ich drehte mich um und ging ein paar Schritte. "Und was soll ich machen? Ich kann ihn nicht lesen..." Samantha sah mich ein wenig fragend an. "Wie nicht lesen?" "Bei den meisten erkenne ich ob sie Lügen oder nicht. Doch bei ihm...sehe ich nicht durch." Ein leichtes Lächeln bildete sich auf den Lippen von Samantha. "Er kann gut schauspielern. Doch ich denke, dass du es zu sehr willst. Ihn zu sehr durchschauen willst. So stehst du dir selbst in den Weg. Versuche dich ihm langsam zu nähern. Vielleicht auch von dir aus. So bringst du ihn sicher aus dem Konzept." Ob sie da so richtig lag? Es beruhigte mich schon ein wenig das sie ebenfalls erkannte, dass er gut darin war sich zu verstellen, aber ob ich wirklich den ersten Schritt machen soll. Ich glaube eher das ihm jegliche Abweichungen von seinem Plan missfallen. Doch vielleicht kann ich so mehr raus finden. Da gab es nur ein Probleme. Ich konnte nicht einfach so auf ihn zu gehen. Also so offensive...

"Keine Sorge ich werde dir schon helfen. Einverstanden?" Samantha streckte mir ihre Hand entgegen. Sie scheint ihrer Sache sehr sicher sein und viellelicht sollte ich ihr einfach vertrauen. So schlug ich ein und nickte. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihre Lippen aus. "So nun aber fix zum Unterricht." Kurz darauf begaben wir uns zu nächsten Stunde. Dort saß ich angespannt neben meiner Freundin und war vollkommen in meinen Gedanken. Den Untericht  konnte ich nicht folgen und bekam so nicht mit wie der Professor mich ansprach bis mich der Ellenbogen von Samantha traf. Ich schreckte und sah blinzelnt zum Professor. "Ich...entschuldigt mich..." murmelte ich vor mich ihn und begab mich aus dem Raum, jedoch nicht ohne Tom noch einmal in die Augen zu sehen.

Ich sah aus dem Fenster vor dem Unterichtsraum und wartete angespannt. Doch er enttäuschte mich nicht und kam kurz nach mir aus den Raum. Eine Weile herrschte zwischen uns eine angespannte Stille bis er einen weiteren Schritt auf mir zu trat. "Stopp komme nicht näher" Ich drehte mich um und sah ernst zu ihm. Er legte seinen Kopf schräge und verengte seinen Augen. Ihm war laut seinen Gedanken und Verhalten nicht ganz klar was ich von ihm wollte. Also klappte es wirklich. Ein wenig zuckte meine Mundwinkel und ich trat weiter auf ihn zu. Diese Aktion von mir sah er ebenfalls nicht voraus. Aber statt das es ihm deutlich missfiel, schien es ihm sogar ein wenig amüsieren. "Ich bin nicht dein Spielzeug. Dennoch..." "Kannst du dich nicht von mir fernhalten, weil ich die dunkle Nacht bin." Er strich beinahe zärtlich über meine Wange. "Du brauchst nichts sagen. Deine Augen zeigen mir schon die Antwort." Meine erster Impuls war seine Hand weg zuschlagen, doch ich hielt inne und so lag meine Hand auf seine. Langsam nahm ich seine Hand von meiner Wange. "Das ist zu viel für mich." Tom betrachtete mich schmunzelnt, ehe er nickte. "Wir sehen uns ja dan am Samstag zur Feier!" Kaum sprach er diese Worte aus, hatte er auch schon wieder dieses selbstgefälligen  Lächeln auf den Lippen. Ich reagierte darauf nicht, sondern drehte mich wieder zum Fenster. Dort verharrte ich bis Samantha aus dem Raum kam und sich zu mir stellte. "Und?" Ich zuckte mit meinen Schulter und sah betrübt zum Fenster. "So schlimm?" Ich schüttelte meinen Kopf und senkte meinen Blick. "Na siehst du und der Rest wird auch noch. Glaub mir. Und jetzt lass uns was mit den anderen machen. Hagrid aus der dritten will uns was zeigen. Dir wird es sicher gefallen, schließlich magst du doch Tiere." Sie legte einen Arm um meine Schulter und sah mich mit einem strahlenden Lächeln zu mir. Ich konnte bei diesen Anblick nicht anders, als auch zu Lächeln  und bei ihren Plan zu zustimmen. Es brachte mich hoffentlich auf andere Gedanken, dass konnte ich nähmlich gerade echt gebrauchen.

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