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Kapitel 7

Mabel Pov.:

Ungesehen in das Krankenhaus zu gelangen war nicht schwer. Es war schon spät und die Nachtschicht schien bereits begonnen zu haben. Niemand war auf dem Flur, nur ein paar Betten und Wägen mit Handtüchern und anderen Utensilien. Ungeduldig versteckte ich mich hintern einen der Wägen und beobachtete Dippers Zimmer.
Keine Minute später kam Stan mit dem Handy am Ohr heraus.
Gott sei dank war er so leicht zu überlisten.
Er entfernte sich weiter vom Zimmer bis er hinter der nächsten Ecke verschwand, nur seine Stimme war noch zu hören.
Bei der Lautstärke würde ich ihn sicher hören wenn er zurück kam.

Flink huschte ich in den Raum und versperrte die Tür hinter mir mit einem Stuhl.
Dip lag in seinem Bett wie ich ihn verlassen hatte. Das schwache Licht im Raum strahlte ihn an und ließ ihn noch blasser aussehen. Nahezu wie tot. Kopfschüttelnd presste ich die Augen zusammen. Nein, es war alles gut. Er lebte und gleich würde er auch wieder ganz normal sein. Wenn er nur seine Erinnerungen wieder hatte, wäre das alles nur ein schlimmer Albtraum gewesen.
Tief atmete ich ein und trat zu ihm heran. Kurz betrachtete ich die Kette, die im Dunkel des Zimmers leicht zu leuchten schien. Hoffentlich beging ich keinen riesengroßen Fehler, aber so konnte es nicht weitergehen.

Entschlossen öffnete ich den Verschluss und legte meinem Bruder das Schmuckstück vorsichtig um.
Gespannt hielt ich die Luft an.
Ich wartete eine Minute.... zwei Minuten, dann fünf. Die Zeit verging und es passierte nichts. Hatte ich mich so in der Bedeutung der Kette geirrt?
Enttäuscht lies ich mich auf den leeren Stuhl neben dem Bett sinken. Was jetzt? Ich hatte all meine Hoffnungen in diese Kette gesteckt.
Den Kopf in den Händen vergraben, bekam ich nicht mit wie das Leuchten der Kette heller wurde und sich langsam über Dippers Körper ausbreitete.
Erst als er laut japsend die Augen aufschlug und hochfuhr, schaute ich auf.
Sofort traten mir Tränen in die Augen. Es hatte doch etwas bewirkt!
"OMG Dipper! Du bist wach!" Stürmisch fiel ich ihm um den Hals. "Tu mir das nie wieder an!" So fest ich konnte drückte ich ihn an mich. Endlich hatte ich meinen Bruder wieder.

Dipper Pov.:

Es war dunkel. Ich konnte nichts außer Schwärze sehen. War ich Tod?
Verschwommen konnte ich mich daran erinnern das ich dabei gewesen war zu ertrinken, doch irgendetwas passte nicht zusammen.
"Mabel!" Mein Ruf hallte in dem schwarzen Nichts wieder. Genau! Mabel war dort gewesen. Sie hatte mich gerettet. Das hieß ich war nicht tot... Aber wenn dem so war wieso konnte ich meinen Körper nicht fühlen und konnte nicht aufwachen?
Die Schwärze war erdrückend, angestrengt versuchte ich Licht mit meinen Gedanken zu erschaffen, aber es passierte nichts. Wieso?! Wenn ich nicht Tod war und nur Ohnmächtig oder so, dann sollte ich mich Mindscape befinden und das Mindscape konnte man kontrollieren! Wieso funktionierte das dann nicht?!
Langsam kroch die Panik in mir hoch.
Aufgebracht drehte ich mich im Kreis. Hier war nichts! Kein Hinweis was los war oder wie ich hier raus kam.

Plötzlich erschien ein helles gelbes Licht in der Ferne. Was war das? War das mein Ausweg? Ich fühlte mich davon angezogen, trotzdem zögerte ich. Was wenn das eine Falle war?
Kopfschüttelnd verwarf ich den Gedanken. Das war meine einzige Chance und ich wäre dumm sie nicht zu ergreifen.
Schnellen Schrittes eilte ich darauf zu. Mit jedem Schritt wurde das Gefühl stärker, dass ich schnell zu dem Licht musste. Ich war wie auf Autopilot und bemerkte nicht das ich anfing genau wie das Licht zu leuchten, aber in blau.
Je näher ich kam desto heller wurde es und langsam konnte ich Umrisse in dem Licht erkennen.
Inzwischen konnte ich sehen das dort in dem Licht eine Person stand, doch wie schon in meinen Träumen konnte ich nicht erkennen wer es war.
Der Schmerz und die Trauer trafen mich unerwartet. Die Gefühle wallten ohne Vorwarnung in mir auf.
Flehend streckte ich die Hand nach der Person aus, doch ich kam nicht näher.
Es schien als könnte ich die letzten Meter nicht überwinden.
Alles in mir schrie das ich es schaffen musste. Der Drang der Person nahe zu sein war überwältigend.

Abrupt blieb ich stehen. Weiter zu laufen brachte nichts. Ich kam nicht näher. Irgendetwas hielt mich davon ab und ich musste herausfinden was es war.
Vielleicht half es wenn ich versuchte die Person zu identifizieren.
Leichter gesagt als getan. Es schien als stände er komplett im Schatten obwohl er von Licht umgeben war. Doch dabei das die Person männlich war, war ich mir sehr sicher. Wenn meine plötzlichen Gefühlsschwankungen etwas zu bedeuten hatten, dann war die Person mir sehr wichtig. Das gelbe Licht musste auch irgendetwas bedeuten... nur was?
Konzentriert musterte ich die Person und versuchte mehr Einzelheiten zu erkennen.
Da! Sein Mund bewegte sich! Er schien etwas zu sagen.
Ich war nicht geübt im Lippenlesen, aber
nach einigen versuchen schlug mir Bedeutung regelrecht ins Gesicht.
ERINNER DICH!
Auf einmal war der Ton da und ich hörte die Stimme klar und deutlich.
Und mit ihr kamen die Kopfschmerzen.
Überwältigt sank ich mit den Händen am Kopf auf dem Boden zusammen.
Doch ich kämpfte mich durch den Schmerz. Ich musste mich erinnern!

Gelb flammte vor meinem inneren Auge auf. Ein Lachen, ein verschmitztes Grinsen und Wasser so viel Wasser! Es war als würde ich erneut ertrinken. Doch plötzlich waren zwei weiche Lippen auf meinen. Jemand küsste mich! Nein... das war nicht richtig... Ich war es der jemanden küsste.
Und schlagartig bekam ich wieder Luft.
Die Szene änderte sich. Ich hielt jemanden im Arm. Laut hallte mein Herzlag in meinen Ohren wieder. Mit jeden Schlag rauschte ein andere Bild an mir vorbei. Verzweifelt versuchte ich eins davon zu fassen zu bekommen. Ich musste wissen wer diese Person mit dem gelben Schein war!
Abrupt kam alles zum Halten und ein höllischer Schmerz breitete sich in meinem Körper aus. Mit einem Aufschrei sank ich zu Boden. Dann wieder die Lippen auf meinen.
Ein Schlag fuhr durch meinen Körper und ein Gedanke kristallisierte sich klar heraus. Ich liebte ihn! Ich musste wissen wer das war!
Mit aller Kraft drängte ich die Dunkelheit zurück und zwang meine Augen sich zu öffnen. Das Erste was ich sah war das ich blau leuchtete und sich der Schein mit dem gelb des Unbekannten mischte.
Mein Kopf flog hoch, automatisch streckte ich meine Hand nach ihm aus und die Worte verließen ohne mein zutun meine Lippen.

"BILLL! Bleib!"

Erstaunt drehte er sich um, ehe er mich traurig anlächelte und flüsterte: "Pinetree"
Ehe er zusammenbrach und ich aufwachte.

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