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Kapitel 5

Mabel Pov.:

Ich nahm eine Bewegung wahr und dann ging alles ganz schnell. Ein Schritt und innerhalb von Sekunden verschwand sein Kopf unter Wasser.
Erschrocken schrie ich auf. "Dipper!!!"
Instinktiv schmiss ich den Rucksack von mir und sprang ins Wasser. Es war kalt und meine Klamotten hingen schwer an meinem  Körper. Innerhalb von wenigen Zügen war ich an der Stelle wo er untergegangen war.
Blind tastete ich durch das Dunkel. Er musste schon tiefer sein. Seine Kleidung musste ihn unweigerlich immer weiter nach unten ziehen. Tief holte ich Luft und tauchte.
Tiefer und tiefer bis meine Lungen anfingen zu brennen. Er musste doch hier irgendwo sein! Endlich streifte ich ein Körperteil und schlang meine Arme darum. Mit letzter Kraft zog ich ihn nach oben. Es kam mir vor wie Stunden. Wenn es noch länger dauern würde, würde ich es nicht schaffen. Das Gefühl Luft holen zu müssen wurde immer schlimmer, doch endlich durchbrachen wir die Oberfläche. Jetzt wo das geschafft war wurde es leichter. Mit geübten Griff nahm ich Dipper im Rettungsschwimmer Stil in die Arme und zog ihn an den Steg.

Mühsam hiefte ich erst ihn hoch und danach mich. Zu gerne würde ich eine Pause machen, aber dafür war keine Zeit.
Mein Bruder war gerade fast ertrunken!
Ich checkte nach einer Atmung und Puls.
Er atmete nicht!! Gott wie froh war ich das ich einen Rettungschwimmerkurs belegt hatte!
Mit geübten Griffen fing ich an ihn wiederzubeleben.
"Komm schon Dipper! Es tut mir leid. Ich hätte früher etwas unternehmen sollen. Bitte, bitte stirb nicht..." Tränen verschleierten meine Sicht, während ich die Routine immer weiter führte. Endlich eine Bewegung seinerseits. Erleichtert drehte ich ihn auf die Seite damit er das Wasser ausspucken konnte. Als er aufhörte zu husten huschte sein Blick kurz zu mir bevor er wieder ohnmächtig wurde.
Meine Tränen flossen in Sturzbächen, als ich nocheinmal alles checkte. Er war stabil. Er lebte, aber er musste eindeutig ins Krankenhaus. Wackelig kämpfte ich mich hoch und hastete zu meinem Rucksack.
Zum Glück hatte ich darin ein Notfalltelefon, denn mein Handy hatte ich in der Panik zuhause liegen gelassen.
Der Krankenwagen kam und wir fuhren ins Krankenhaus. Ich wich meinem Bruder keine Sekunde von der Seite. Erst Stunden später als er sicher und stabil in einem Bett des Krankenhauses lag und meine Aufregung abebbte, schlief ich mit den Kopf auf meinen Armen an seinem Bett ein.

Einige Zeit später wurde ich durch ein schütteln an meiner Schulter wach. Müde blinzelte ich hoch zu der Person die mich geweckt hatte. Schluchzend fiel ich Gronkel Stan um den Hals. Auch Ford war gekommen, wie ich mit einem Blick über Stans Schulter feststellen konnte. Er zog sich gerade einen Stuhl an die andere Seite von Dippers Bett. Die Zahnräder klapperten in meinem Kopf. Das hieß es war niemand in der Mystery Shack.
"Hey, Sweety wie wärs wenn wir nach Hause gehen? Du hattest einen anstrengenden Tag und deine Klamotten sind immer noch feucht. Du musst dich umziehen und brauchst Ruhe. Das Krankenhaus wird sich melden wenn sich sein Zustand ändert."
So hysterisch wie möglisch schüttelte ich den Kopf und krallte mich mit Tränen in den Augen an seinen Pulli.
"NEIN! Wir können Dip doch nicht einfach alleine lassen! Er braucht uns jetzt mehr denn je. Was soll er denn denken wenn er alleine ist wenn er aufwacht?!"
Seufzend fuhr er über sein Gesicht.
"Okay Ford bleibst du hier bis er aufwacht? Ich bring Mabel nach Hause."
Der Wissenschaftler verzog kurz sein Gesicht, doch noch ehe er etwas sagen konnte. Fuhr ich dazwischen.
"Ich komm auch alleine nach Hause. Könnt ihr beide hierbleiben?" Nocheinmal umarmte ich Stan und fuhr mit gesenkter Stimme fort. "Ich trau ihm zu, dass er die Ärzte verkrault oder selbst irgendwelche Tests machen möchte... Und emotional ist er wieso nicht zu gebrauchen... Bitte bleib hier."
Ergeben nahm Stan auf meinem Stuhl platz.
"Okay, aber schalt dein Handy ein damit wir dich erreichen können. Wir brauchen nicht zwei von zwei Zwillingen, um die wir uns Sorgen machen müssen."
Mit einen Daumen hoch bestätigte ich und verließ dann den Raum.

Draußen in der Halle drehte ich mich nocheinmal kurz um.
"Tut mir leid Dipper. Das hätte nie passieren dürfen und jetzt lass ich dich auch noch alleine... Ich verspreche dir das alles besser wird." Die Schwester, die an mir vorbei lief, schaute mich wegen meines kleines Selbstgespräches etwas schräg an, doch ich grinste sie nur an und ging schnellen Schrittes den Gang entlang zum Ausgang. Jetzt hieß as jetzt oder nie.

Als ich an der Shack ankam war alles dunkel im Haus. Gut, Wendy und Soos waren also schon gegangen. Schnell ging ich über die Vordertür ins Haus schaltete das Licht ein. Ich nahm zwei Stufen auf einmal, um die Treppe so schnell wie möglich zu erklimmen. Auf dem Dachboden angekommen, kramte ich den Rucksack mit meinen neu erworbenen Hilfsmitteln heraus und schnappte mir meinen Enterhaken.

Mein super duper geheimnisvoller unauffäliger Plan begann indem ich mich durch die Dachluke vor das Fenster des Shops runterlies. In den letzten Wochen hatte ich nocheinmal abgecheckt wo Ford seine geheimen Kameras angebracht hatte. Mit Klebeband befestigte ich vor den richtigen Stellen identlische Bilder, ehe ich mich auf den Boden abseilte.
Ohne das Licht einzuschalten, schlich ich durch den Geschenkeshop zum Snackautomaten. Dabei versuchte ich so gut es ging die knarrenden Dielen und die letzte Kamera zu umgehen.
Es handelte sich nur um einige Minuten, aber vorkommen tat es mir wie eine Ewigkeit. Meine Sinne waren zum zerreißen gespannt. Leise schwang der Snackautomat auf und ich trat in die Dunkelheit dahinter.

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