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Kapitel 3

Mabel Pov.:

Neuer Morgen neues Glück! Der Tag würde sooo super werden. Es war Donnerstag, wir hatten verkürzten Unterricht und morgen war frei. Die Sonne strahlte und schien den Tag genau wie ich zu Lobpreisen. Dieses lange Wochenende war perfekt für einen Familienausflug! Es würde Dipper ablenken und ich konnte Ford aus dem Labor locken, um die Kette zu suchen.
Fröhlich vor mich hin summend bereitete ich alles für ein ultimatives gute Laune Frühstück vor. Dabei durften Mabeljuice und meine berühmten Pancakes auf keinen Fall fehlen! Kaum das sie in der Pfanne brutzelten kam Gronkel Stan angeschlurft und lies sich auf einen der Küchenstühle fallen.
"Einen super-duper-dreifach guten Morgen für meinen liebsten und besten Gronkel!" trällerte ich fröhlich.
Genervt verzog der angesprochene kurz seine Miene, bevor er mich anlächelte.
"Morgen Kleines", damit vergrub er seine Nase auch schon in der heutigen Zeitung.
Einen Augenblick später zog ich sie ihm auch schon wieder weg, was mir einen Schwall Beschimpfungen einbrachte.
Davon ungestört blätterte ich schnell durch die Seiten und hielt sie ihn wieder direkt vor die Nase als ich die gesuchte Seite gefunden hatte. "Schau Mal! Ich hab ganze Arbeit geleistet oder?! Das sieht um Welten besser aus als vorher!", rief ich aufgeregt.
Die besagte Seite beinhaltete einen Artikel über das Zelt der Telepathie, bei dessen Wiederaufbau ich geholfen hatte.
Stans Mine spiegelte unglauben wieder und wechselte dann zu seinem typischen genervten Blick den er immer aufsetzte wenn es um Gideon ging.
"Sweety, dein Enthusiasmus in aller ehren, aber ich würde es bevorzugen wenn du nicht der Konkurrenz hilfst. Und schon gar nicht diesem aufgeblasenen Marschmellow..."

Lachend schaufelte ich ihn die ersten Pankakes auf den Teller. "Ich weiß du magst ihn nicht, aber er hat sich geändert! Und es macht sooo viel Spaß zu dekorieren", schmollte ich. Das Grinsen konnte ich, dennoch nicht unterdrücken.
Als ich nur ein schnauben daraufhin erhielt, tänzelte ich an ihm vorbei und sprintete die Treppe hinauf.
Es war schon spät und mein Bruderherz war noch immer nicht aufgestanden.
Also musste ich ihn auf die harte Art und Weise aus dem Bett scheuchen.
Schwungvoll riss ich die Tür zu unserem kleinen Dachbodenzimmer auf und sprang mit Anlauf auf das linke Bett.
Dadurch das er recht klein, zusammengekauert auf der einen Hälfte der Matratze lag, war das ein leichtes.
Erschrocken zuckte die Figur unter der Decke zusammen und fuhr kurz darauf irritiert hoch.
Breit grinsend schob ich mich in sein Blickfeld. Er war wie erwartet wenig begeistert, aber mir tat es kein bisschen Leid. Irgendetwas musste ich schließlich tun um ihn aus seinem Trott zu befördern und wenn es Albernheiten waren.
Diese waren schließlich meine Spezialität!
Doch ich machte mir wirklich Sorgen. Selbst im Schlaf schien er oft keine Ruhe zu finden. Was auch immer ihn in seinen Täumen verfolgte, schien ihn nur noch mehr durcheinander zu bringen und ihn zu quälen. Hoffentlich hatte er meine wahren Gefühle nicht gesehen, das würde bei ihm nur weitere Fragen aufwerfen, mit denen er sich nicht auch noch belasten sollte.
Als er endlich anstalten machte aufzustehen, sprang ich wieder auf. Schnell schnappte ich mir einen neuen Sweater für die Schule und verließ dann den Raum.
Jedoch lehnte ich mich, kaum das ich den Raum verlassen hatte, an die gerade erst geschlossene Tür.
Bald... Bald würde alles wieder sein wie vorher. Es würde alles gut werden, solange ich ihm seine Erinnerungen wieder gab. Nur noch ein paar Tage bis ich meinen Plan in die Tat umsetzen konnte. Dipper musste nur noch ein bisschen länger aushalten.

Wieder in der Küche machte ich schnell das Frühstück fertig und als ich mich vergewissert hatte, dass Dipper auch etwas aß, machte ich mich auf die Suche nach den alten nerdigen Spielen. Gronkel Stan hatte sie nach dem Zwischenfall mit dem unendlichseitigen Würfel irgendwo versteckt, aber ich würde sie schon finden!
Mit Dungeons, Dungeons und noch mehr Dungeons konnte ich sicher Dipper etwas aufmuntern und Ford war genauso vernarrt in dieses Spiel. Doch wooooo nur war es?! Einer Tür nach der anderen öffnete ich und schlug sie wieder zu, aber kein Erfolg.
Naja, dann würde ich mein Glück nach der Schule weiter versuchen.

Enthusiastisch schmiss ich mich auf den Stuhl neben meinem Bruder. Ich redete zu niemand bestimmten, als ich einfach meinen Gedanken zu dem Tag freien lauf lies. Doch als Dip aufsprang und augenscheinlich aus dem Raum floh, wurde ich still. Hatte ich es übertrieben? Er war in letzter Zeit so impulsiv und von allem und jeden genervt...
Als ich die Tür vom Badezimmer zuknallen hörte, zog ich besorgt die Augenbrauen zusammen. Hoffentlich machte er sich nur für die Schule fertig und kam nicht auf dumme Gedanken. Ich weiß nicht wann ich angefangen hatte mir Sorgen darum zu machen, das er sich selbst verletzen könnte oder schlimmer, aber bei seinem instabilen Zustand war es nur eine frage der Zeit bis er daran zerbrach. Ich wollte nicht daran denken, eigentlich wollte ich alles hinter Regenbögen und Friede, Freude, Eierkuchen Geschichten verstecken, aber das war nunmal die echte Welt. Für Dippers Wohlbefinden musste ich meine kindische Seite zur Seite schieben und realistisch sein.

Entschlossen blickte ich auf zu meinem Gronkel. "Duuuuu Gronkel Stan...", fing ich in einem langszogenen singsang an, "Können wir am Wochenende einen Familienausflug zum Fluss machen? Ein bisschen Sonne, Spiele und Familie. Das würde Dipper sicher aufheitern und ablenken. Biiiittteee"
Langsam lies er die Zeitung sinken und schaute mich streng an. Sofort setzte ich meine besten Hundeaugen auf.
Seufzend stimmte er zu, "Okay Sweety. Wir können den Ausflug machen. Etwas Abwechslung wird uns allen gut tun, besonders deinem Bruder."
Breit grinsend sprang ich ihn um den Hals.
"Du bist der Beste!"
Lachend wuschelte er mir durchs Haar.
"Klar doch, aber jetzt komm. Hol deinen Bruder. Ich fahr euch zur Schule."
Bei dem Gedanken von ihm gefahren zu werden verzog ich gequält das Gesicht. Seine Fahrkünste waren über die Jahre nicht besser geworden, eher das Gegenteil.
Schnell schnappte ich mir den Autoschlüssel und lehnte ab. "Oh nein, das musst du nicht. Ich fahr schon. Brauch das Auto wieso noch um für das lange Wochenende und den Ausflug einzukaufen! Bis heute Abend. Byeee!" Und schon war ich aus der Tür.

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