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Kapitel 10

Dipper Pov.:

Die Fahrt kam mir unendlich lang vor, doch ich versuchte die Zeit sinnvoll zu nutzen und meine durcheinander geworfen Gedanken zu ordnen.
Die Geschehnisse des letzten Sommers waren ziemlich verschwommen und verworren. Zwar wusste ich jetzt wieder das Bill dabei gewesen war, aber klar erinnern konnte ich mich an das wenigste. Konzentriert versuchte ich den Ablauf zu rekonstruieren. Da war unsere Begegnung im Wald als er regelrecht vom Himmel gefallen war, das Chaos in der Küche, der See, als er krank war, sein Verschwinden und Seltsamageddon 2 durch Tad.
Ich wusste das diese wichtigen Eckpfeiler existierten und Mabel könnte mir sicher auch erzählen was dort passiert war, aber mir fehlten meine persönlichen Gefühle und Erfahrungen dieser Momente.
Gedankenverloren schloss ich die Augen. Abrupt öffnete ich sie wieder als mein Sichtfeld grell gelb aufflackerte, gefolgt von einem Gefühl der puren Panik. Überrascht krampfte ich meine Hände zur Fäusten und versuchte durch das Gefühl durch zu Atmen. Was auch immer es war, es fühlte sich falsch an. Als würde es nicht zu mir gehören. Erneut schloss ich die Augen und wartete ab bis das Licht zu einem sachten glimmen wurde. Wie ein Stern schien es nun in der Ferne zu leuchten. Entschlossen herauszufinden was das war, kämpfte ich mich durch meine Gedankenwelt. Es war schwer, alles fühlte sich zäh wie Gummi an, als würde mich irgendetwas daran hindern näher an die Lichtquelle zu gelangen. Doch mein Gefühl sagte mir das es wichtig war. Endlich war ich nah genug um grobe Umrisse zu erkennen. Erstickt zog ich die Luft ein. 

Das war eine Person! Dort in der Mitte des Lichtes lag ein Junge mit zerissenen Klamotten. Sein nahezu goldenes Haar stand wild in alle Richtungen und verdeckte sein Gesicht.Die Knie angezogen bis zur Brust und die Hände rechts und links auf die Ohren gepresse, als würde er gequält versuchen die Welt auszublenden. Trotz der verkrampften Position war ich mir nicht sicher ob er überhaupt bei Bewusstsein war. Vorsichtig trat ich einen Schritt näher und kam zu einem abrupten halt. Egal was ich tat, ich kam nicht weiter. Nun schien ich endgültig das Ende erreicht zu haben. Es fühlte sich an als würde ich direkt an einer Glaswand stehen, ohne eine Chance drum herum zu kommen. Frustriert schlug ich mit der Faust dagegen. Das konnte doch nicht wahr sein! Nochmal und noch einmal schlug ich dagegen, in dem Versuch die Person auf mich aufmerksam zu machen. Langsam öffneten sich die zwei gelben Irden und starrten mich unfokusiert an. Es lag kein Lebenswille darin, sie waren fad, keine Spur von der normalen leuchtenden Farbe und dem Chaos das er sonst zu versprühen schien. Mein Herz schmerzte bei dem Anblick. Bill... Instinktiv wusste ich um wen es sich handelte und das er wirklich hier war. Ich wusste nicht wie oder wieso, aber das dort auf der anderen Seite dieser Mauer war die Person die mein Herz gestohlen hatte und er schien in schlechter Verfassung zu sein. 

Aufgewühlt schlug ich erneut gegen die Scheibe. "Ich werde dich finden! Bill! Halte durch!", schrie ich mit Tränen in den Augen, befor ich abrupt aus der Vision gerissen wurde. Der Taxifahrer hatte mich geweckt. Sie waren an Pacificas Hütte angekommen. Vordernd streckte er seine Hand aus. Genervt seufzend bezahlte ich den Mann und stieg aus. Kurz darauf stand ich alleine vor der langen Auffahrt. Sicherer denn je, dass die Zeit drängte, stapfte ich zielsträbig auf das Haus zu. Mabel hatte besser alle Antworten, sonst würde ich zu härteren Mitteln greifen müssen. Koste es was es wollte.




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