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Wie lange saßen wir hier schon auf dem Bett und warteten darauf das es ihm besser ging? Ich hatte keine Ahnung. Zu wissen ihm nicht helfen zu können machte mich verrückt. Als Freundin wollte man doch das es seinem Freund gut ging "Willst du dich hin legen?" Wollte ich dann wissen als er seinen Kopf immer noch gegen meine Schulter lehnte. Es tat weh ihn so zu sehen und ich gab alles dafür, dass es ihm wieder besser ging "Nein...Geht echt gleich schon wieder und wir sollten langsam zum Frühstück gehen, sonst macht Mom sich noch Sorgen" Jungs hatten manchmal so ein Ego wenn es um ihre Gesundheit ging. Die konnten einfach nicht zugeben das es ihnen schlecht ging. Das war überhaupt nicht in deren Kopf und das machte mich echt ziemlich wütend "Sollte sie ja auch! Ich kann ihr auch Bescheid geben...Die kümmert sich dann bestimmt sofort um dich" 

Mit großen Augen schaute George mich an und schüttelte panisch mit dem Kopf "Bitte sag nichts...Außerdem möchte ich, dass du dich um mich kümmerst" Manchmal wussten Eltern aber doch was das Richtige war und nicht die Freundin. War gerade nämlich ziemlich ratlos und wusste nicht was ich machen sollte. Außer eben ihn im Arm halten und ihm Liebe zu schenken. Für einen Moment hatte George seinen Kopf von meiner Schulter genommen und saß sogar wieder aufrecht auf dem Bett. Er atmete tief ein und aus als er seine Augen verdrehte und im nächsten Moment wieder zusammen sackte. So schnell ich konnte hatte ich meine Arme um ihn geschlungen und hielt ihn einfach fest "So ne Scheiße" Fluchen konnte ich wie ne eins. Das konnte Hermine aber auch mehr als gut. War wohl so ein Familien Dings. Wie auch immer. Wie eben gerade noch, legte ich seinen Kopf auf meine Schulter und strich über sein rotes Haar. Vielleicht war das ja auch irgendeine Nebenwirkung von den Experimenten die sie dauernd machten? Oder er hatte irgendwas genascht was er einfach nicht vertrug. Konnte ja auch sein. 

Vielleicht ging es ihm ja im laufe des Tages auch besser? Oder? Das wäre sehr schön und ich würde mich sehr freuen "Mir gehts gleich besser" Versuchte er mich so zu beruhigen? Das sagte er bereits seit? Keine Ahnung wie lange wir hier schon saßen "Du lügst" Gab ich deswegen knapp als Antwort und strich dabei aber sanft über seinen Rücken. Ich wüsste er würde dasselbe auch bei mir machen, wenn es mir schlecht gehen würde "Ich lüge nie" Ich schaute zu ihm runter und zog ne Augenbraue hoch "Ich liebe dich trotzdem sowie du bist" Ein kurzes Lächeln erschien auf sein Gesicht "Ich liebe dich auch Trudy" Ein Grund weiter bei ihm zu bleiben. Was auch immer passieren mag. Ich würde ihn nie im Stich lassen "Es wird alles gut" Murmelte ich, ehe ich weiterhin über seinen roten Schopf strich und ihm einen Kuss hin hauchte. Die Schweißperlen auf seiner Stirn waren noch immer nicht weg, weswegen ich aufstand und einen nassen Lappen holen wollte. George zuckte deswegen leicht zusammen und stand voller Panik mit auf. 

Was machte der denn da? Seine Beine zitterten und für einen kurzen Moment blickte er mich einfach nur an. Er sollte doch nicht aufstehen, nur weil ich es getan habe. Mir ging es im Gegensatz zu ihm nämlich gut. Das ganze blieb aber nur für wenige Sekunden bestehen, denn seine Augen schlossen sich und im nächsten Moment kippte er einfach nach vorne. Zum Glück standen wir dicht beieinander, denn sonst wäre er auf dem Boden gelandet. So war er direkt in meine Arme gelandet und ich konnte ihn noch rechtzeitig auffangen. Für einen Moment hielt ich ihn auch in meinen Armen und als er mir zu schwer wurde, legte ich ihn einfach wieder ganz ins Bett. Zum Glück war er noch nicht richtig angezogen, denn so hätte ich ihn die Schuhe und so ausziehen müssen. Er war Bewusstlos. Scheiße. Ich holte einen Lappen und zauberte mit meinem Zauberstab etwas Wasser. Wir waren jetzt nämlich volljährig und hatten nicht mehr die Spur auf uns liegen. Endlich konnte man machen was man wollte. Den Lappen hatte ich gegen seine Stirn gepresst und tupfte diese vorsichtig ab. Das machte man doch so, oder? Hoffentlich kam jetzt keiner rein und fragte was. 

Fred wird hoffentlich Stellung halten. George würde nämlich echt sauer werden, wenn jemand was wüsste und Streit konnten wir Momentan echt nicht gebrauchen. Dafür lief die Beziehung gerade zu gut und wir waren echt Glücklich miteinander. In einer Hand hielt ich den nassen Lappen und die andere Hand hatte ich vorsichtig in seine gelegt und hielt diese fest. Damit er wusste das er nicht alleine war "Alles wird gut..." Sagte ich dann eher zu mir selbst als zu ihm. Ein Wunder das ich nicht in Panik ausgebrochen bin und alles so ruhig wie möglich machte. Damals bei der Weltmeisterschaft hatte George doch auch Ruhe bewahrt als ich Ohnmächtig war, oder? Daran konnte ich mich noch kaum erinnert. Den Geruch von Rauch wird man aber nie los. Was sollte ich jetzt machen? Abwarten? Bis er wieder aufwacht?Und was, wenn er gar nicht mehr wach wurde? Nein, daran durfte ich nicht denken. 

Ich beschloss also weiter seine Stirn mit dem Lappen zu betupfen und die Schweißperlen wurden immer weniger. Siehe an. Es hat funktioniert. Ich wusste nicht wie lange es dauerte aber nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete George wieder langsam seine Augen und kam wieder zu sich. Puh, so erleichtert war ich noch nie, weswegen ich ihm in die Arme viel und sein Gesicht abknutschte "Du bist so ein Arschloch! Du weißt gar nicht was ich mir für Sorgen um dich gemacht habe!" Das waren die ersten Worte die er von mir zu hören bekam "Hey, alles gut...Bin ja wieder unter den Lebenden. Hast du gecheckt? Lebenden" Na, immerhin konnte er wieder Witze reißen. Erfreut darüber konnte ich nicht anders als über den Witz zu lachen. Er sah jedenfalls wieder besser aus als eben gerade noch "Ich liebe dich du Idiot" Er lächelte mich an und zog mich in seine Arme. Diesmal war er derjenige der mein Kopf auf seine Brust legte und mich beruhigte "Ich liebe dich mehr du blöde Kuh" Er drückte mir einen Kuss auf meinen Kopf und legte seine Arme um meine Hüfte. Das war immer das Schönste Gefühl. 

 

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