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~Part 11~

Die Zeit verging schnell, wir waren bereits drei Stunden im Club, obwohl es mir wie knapp zwanzig Minuten vorkam. Immer wieder sah ich mich um, in der Hoffnung nicht mehr von dem Lockenkopf belästigt zu werden. Auch wenn ich dadurch nicht meinen Plan ausführen konnte.

Lia und ich verbrachten die meiste Zeit mit Tanzen und trinken, dabei wurde Lia mehrere Male von attraktiven Männern angesprochen. Ja, bei ihr lief das mit den Männern, im Gegensatz zu mir.

Zwar stellte Lia mich immer den Jungs vor, doch die schienen keine Interesse an mir zu haben. Klar warum auch? Lia ist fünf mal hübscher und cooler drauf. Lächelnd trank ich den letzten Schluck meines Getränkes aus, lief anschließend wieder zurück zur Bar und bestellte mir ein neues Getränk.

Der Barkeeper grinste mich immer wieder freundlich an, bis er mir den Cocktail hinschob und mir den Preis sagte. Mit einem Nicken kramte ich in meinem Geldbeutel nach zwei zwei-Euro münzen und wollte sie gerade überreichen, als eine raue Stimme hinter mir erklang.

"Geht auf mich, Jeff. " Toll, du hast mir schon gefehlt. Ich brauchte mich nicht umzudrehen, um zu wissen wer es war, der sich jetzt neben mich stellte und mich dumm angrinste. Nickend tippte der Barkeeper irgendwas in sein Handy ein und wand sich dann anderen Gästen zu. Musste der Lockenkopf nicht zahlen? Und vorallem erstmal: Warum wollte er überhaupt zahlen?

"Dein Geld kannst du für deine Stripper aufheben", murrte ich genervt und legte die Münzen auf die Anrichte. Lachend schüttelte der braune den Kopf und lehnte sich mit dem Ellenbogen dagegen.

"Ach komm schon Jamie, sei nicht so mies gelaunt. Du bist hier schließlich in nem mega Club." Ich funkelte ihn an, immerhin war ich immernoch stinkwütend auf ihn. Warum antwortet er eigentlich nie?! Schweigend zuckte ich die Schultern und fing an, an der leckeren Flüssigkeit zu nippen die meinen Rachen wie von selbst hinunterfloss.

"Wieso antwortest du eigentlich nie? Bist du irgendwie taub?", zischte ich leise. Der Lockenkopf schien wohl ziemlich amüsiert zu sein, bestellte sich ein Bier bevor er sich wieder an mich wand und endlich normal antwortete. "Nein, noch nicht. Wenn du so weiterschreist könnte es aber durchaus bald der Fall sein. Und falls du es wissen willst, ich brauche keine Stripperinnen, das kannst du ja übernehmen."

Angeekelt schüttelte ich meinen Kopf und schlürfte an meinem Getränk weiter. "Nein danke." Kurz schlich sich die Frage in mein Kopf, was ich eigentlich noch mit ihm zu bereden hatte, doch sofort fiel es mir wieder ein. "Obwohl, was bekomme ich dafür?", grinste ich den größeren an. Vielleicht geht er ja drauf ein...

Lachend blickte er zurück, dabei stand ihm die Verwunderung fett im Gesicht. Kurz schien er jedoch zu glauben, dass ich es ernst meine, denn wie üblich spielte er mit seinem Daumen an seiner Lippe umher und überlegte. "Du bekommst einen Wunsch", antwortete er dann.

Wunsch? Sind wir hier bei wünsch dir was oder wie?

Schweigend lupfte ich eine Augenbraue. "Einen Wunsch", wiederholte ich mit einem fragenden Unterton. Mit einem Nicken bestätigte er und senkte dabei seine Hand. "Und was bringt das? Was soll ich mir den wünschen?"

"Nun das kannst du selbst entscheiden", lachte er. Hmm, da war was dran.. aber strippen würde ich niemals, vorallem nicht für so einen Arsch.

Ich tat mal auf "Der-Alkohol-wirkt" und schwankte etwas zu ihm vor, wobei ich 'ausversehen' die Hände auf seine Brust legte. "Hmm mal überlegen", grinste ich scheinheilig und zwirbelte nachdenklich eine seiner Locken um meinen Finger. Zu meinem Glück kaufte er mir das Theater ab und legte seine Hände auf meine Hüfte, um mich zu stützen.

Gott, hat der Bärenpfoten! Richtige Pranken Mr. Styles! Ich schaute das Stück nach oben, um in Harrys tiefgrüne Augen blicken zu können, in denen sich ein Belustigtes Funkeln wiederspiegelte. Dabei steichelte ich seinen Bauch und seine Brust, um meinem Plan nachzugehen.

Harry streichelte meine Hüfte und wie aus Bestimmung wanderten meine Gedanken zu meiner Schwester, die ebenso von Harry angefasst wurde, nur ihr hatte es sichtlich gefallen. Mit einem seltsamen angewiderten Gefühl streichelte ich über seinen bauch und immer wieder zu seiner Hosentasche, in der sich sein Handy befand.

Er schien es zu genießen, was total komisch war, und hörte nicht auf meine Hüfte zu streicheln. Nebenbei bemerkt hatte ich sogar zum Ersten Mal das Gefühl, dass er sanft sein konnte und es in diesem Moment sogar sein wollte.

Ich schaute immer wieder unschuldig zu ihm hoch, griff dann sanft mit einer Hand an seinen Nacken und zog ihn sanft zu mir herunter. "Ich mag es wenn du so sanft bist", raunte ich ihm leise ins Ohr, bevor ich meine Lippen auf seine Haut legte.

Kurz schien er überrascht zu sein, denn die plötzliche Gänsehaut an der Stelle wo meine Lippen soeben noch lagen, machte sich bemerkbar. Und auch der Lockenkopf selbst schien verwundert über das Geschehen zu sein, dass ich ihn am Hals küsste, denn das war ich selbst. Unbemerkt schaffte ich es, meinen Plan zu vollenden und feierte innerlich meinen Triumpf.

Harry blickte mich zum gefühlt hundertsten mal an und strich mir behutsam über den Kopf, bevor er meine Stirn küsste, was mich zugegebenermaßen erschreckte. So eine Zuneigung war ich nicht gewohnt, vorallem nicht von so einem wie Harry, doch es schien leicht zu sein ihn um den Finger zu wickeln.

Kurzerhand löste ich mich wieder von ihm, lächelte ihn an und schloss den Reißverschluss meiner Tasche. "Ich muss jetzt los, vielleicht sieht man sich", sagte ich etwas benebelt und hoffte dass er mich in Ruhe lassen würde. Mit einem interessierten Nicken fuhr er sich durch das Haar, um mir dann eine Gute Nacht zu wünschen.

Hah! die werde ich haben! jubelte ich innerlich als ich kurz davor war meinen Plan endlich geschafft zu haben, ich winkte zurück und drehte mich um, um sofort in ein breites Grinsen zu sinken. Jetzt kann ich mich endlich an dem Scharlachaffen rechen! Langsam entfernte ich mich von Harry, während ich meine Tasche öffnete.

Doch leider wurde mir das Glück nicht gegönnt, Harry zu 'berauben', denn schon ertönte die übliche dunkle Stimme seinerseits.

"Bekomme ich mein Handy wieder, Kitten?"

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Dam dam daaa. Was glaubt ihr hatte jamie mit dem handy vor? und wie wird harry reagieren?🙈 kommentiert!!! xx

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