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Prolog

Der 20-jährige Tristan liebte es sich dumm aufzuführen, obwohl er der Spitzenreiter der Schule war. Auf dem erstem Blick erschien er narzisstisch, völlig von sich selbst überzeugt. Doch Tristan war einer der Einzigen in seinem Freundeskreis, der zu allererst immer an das Wohlhaben seiner Freunde dachte.

Seine Sprüche, als auch sein Verhalten gegenüber Frauen, überzeugten seine Mitmenschen immer vom Gegenteil. Egal wie oft er mit Frauen ausging, versuchte er immer höflich sich von ihnen zu trennen. Er hat es noch nie gemocht Menschen das Herz zu brechen, jedoch wollte er den Frauen auch keine Hoffnungen geben. Sie wussten worauf sie sich einließen.

Innerlich war Tristan immer noch ein Milchbubi. So kitschig wie es auch klang, freute er sich immer wieder seinen besten Freund Killian und dessen Freundin Megan kichernd Arm in Arm zu sehen. Er liebte die Zuneigung die sie sich einander gaben, auch wenn ihm manchmal die Spucke hochkam.

Seine letzte feste Freundin hatte er in der fünften Klasse. Als sie jedoch anfing von einem anderen Typen zu schwärmen und versucht hat ihn immer mit Tristan zu vergleichen, machte er Schluss. Auch wenn er noch ziemlich jung war, hatte es ziemlich an seinem Ego gekratzt.

Tristan selbst mochte keine Veränderungen. Er ist immer der Gleiche geblieben und hatte es weiterhin immer noch vor. Sei es eine neue Person die seinem Freundeskreis beitritt, Tristan hatte immer Schwierigkeiten diese zu akzeptieren. Neue Personen hatten fett ‚Veränderung' auf der Stirn geschrieben.

Tristan selbst wusste auch, dass er Veränderungen nicht beeinflussen konnte. Doch trotzdem hätte niemand gedacht, das Tristan sich so drastisch ändern kann.

-

Sein Handy klingelte.

Ohne auf die Nummer zu achten, nahm er den Anruf an und redete.

„Hallo?", fragte er.

„Hey, ich bins", kam ihm eine hohe Stimme entgegen.

Ihm kam die Frauenstimme jedoch nicht allzu bekannt vor. Er sollte wirklich aufhören seine Nummer zu verteilen, dachte er sich.

„Stefanie", fing er an zu raten.

Ein Keuchen ließ ihn Wissen, dass er falsch geraten hatte.

„Uh, ich weiß es. Leonie, du bist es", war er sich nun sicher, dass er richtig lag.

„Wie bitte", schrie ihm die Stimme entgegen.

„Melanie?", versuchte er das letzte Mal und klang entschuldigend.

-

„Hast du je überlegt die drei magischen Worte zu sagen?", blickte das Mädchen neben ihm ihm hoffnungsvoll ins Gesicht.

Ihm war sofort klar welche Worte sie meinte. Einerseits tat er ihr leid, da sie wirklich Hoffnungen hatte diese Worte zu hören. ‚Ziemlich naiv', wollte er sagen, brachte es aber nicht übers Herz.

Andererseits hatte er die Worte zu niemanden gesagt. Lediglich zu seinen Eltern, Killian und Megan, auch wenn bei den letzten zweien es aus Spaß gemeint war, meinte er es immer noch Ernst.

Er kannte sie erst seit zwei Tagen verdammt nochmal, was dachte sie denn? Dass sie kurz mal High School Musical spielen und sich verlieben?

„Natürlich", grinste er schief und blickte ihr voller Ernst ins Gesicht.

„Kentucky Fried Chicken", flüsterte er ihr ins Ohr. „Was magischeres gibt es auf dieser Welt nicht", schüttelte er seinen Kopf und hatte plötzlich Hunger.

Fassungslos sah er sie an.

„War es doch ‚One Night Stand'?", fragte er.

-

Ein unbekanntes Mädchen setzte sich neben Megan an den Tisch.

„Hey Megan", wank sie ihr zu und legte ihr Tablett auf den Tisch.

‚Wieso setzte sie sich in der ganzen Cafeteria genau an diesen Tisch', liefen Tristans Gedanken wieder wo anders hin und verpasste das Gespräch der beiden Mädels.

„Leute, das ist Rose, meine Klassenkameradin", stellte Megan sie ihren Freunden vor, unter denen auch Tristan war.

„Hey", hob sie schüchtern die Hand hoch.

Mit einem schmutzigem Grinsen erhob Tristan seinen Kopf, der er zuvor auf sein Tablett fixiert hatte. Alle seine Freunde wussten was jetzt kommen würde oder könnten es schon langsam ahnen.

„Darf ich dein Jack sein und dich zeichnen?", legte er seinen Kopf schief.

Ein kleiner Einblick in mein neues Buch Tristan! Hoffe ich konnte manche von euch mit diesem Buch überraschen.

Killian werde ich auch noch aktualisieren, nur hat sich die letzten Tage mein Kopf nur um dieses Buch gedreht, weil ich es kaum abwarten konnte.

Hoffe auch euch gefällt der kleine Einblick.❤️

Schreibt mir mal eure Meinungen und ihr könnt mich auch gerne Fragen was ihr wollt!😘

Hat jemand eigentlich auch paar Vorstellungen/Ideen wie Maia aussehen könnte? Wenn ja, würde es mich freuen wenn ihr es mir sagen könntet.🤗

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