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VIII

Sein Kopf sackte nach vorne und stattdessen hielt ich nun seinen Geist zwischen den Händen. Ich hatte nicht erwartet das das klappte. "Lass uns herausfinden wo wir sind" lächelte ich, er nickte mir zu und Stand auf. "Wir sollten damit anfangen die Gegend nach Hinweisen abzusuchen" überlegte ich und lief gerade Wegs durch die Wand um nach draußen zu kommen. Mein Vater folgte mir nach kurzem Zögern, auf der anderen Seite angekommen sah er fasziniert auf seine Hand runder. „Eine nützliche Fähigkeit" stellte er fest. „Kann uns dein kleiner Freund in die nächst gelegene Stadt bringen? Wir schauen das wie sie heißt und schon können wir sagen wo wir uns grob befinden" das war eine geniale Idee also drehte ich mich zu meinem Otter um „Kannst du uns in die nächste Stadt bringen?" fragte ich. Soweit ich es verstanden hatte konnte er uns nur zu Träumen bringen und nicht zu Orten, das hieß wir mussten nur zu einem Ort wo es viele Träume gab. Doch zu meiner Enttäuschung schüttelte Björn mit dem Kopf, meine Schultern sackten nach unten. „Damit ist diese Idee schon mal raus" ich legte meinen Kopf in den Nacken. „Die Sonne geht unter" stellte ich fest, meine Augen weiteten sich „Die Sonne geht unter, in New York ist es schon dunkel" rief ich aufgeregt. Ich sah zu meinem Vater und wartete bis er es auch realisierte „Das heißt" fing er an „Das wir uns westlich von New York befinden müssen" vollendete ich denn Satz. „Damit können wir ausschließen das wir in Deutschland sind" nickend stimmte ich ihm zu. „Es bleibt eigentlich nur Nordamerika, in Südamerika sind selbst die westlichen Länder nur eine Zeitzone von New York entfernt und die Antarktis würde ich aufgrund des mangels an Schnee ausschließen" überlegte ich. „Dann lass uns nach weiteren Hinweisen suchen, ich würde vorschlagen wir gehen in diese Richtung und schauen nach Zeichen von einer Zivilisation" er zeigte mit seinem Finger in eine beliebige Richtung. "Hoffen wir mal das wir irgendwelche hinweise finden" murmelte ich bevor ich los stapfte. Wir  bannten uns, auf einem weichem Mosteppich, einen Weg durch den dichten Wald. "Kannst du überhaupt geweckt werden wenn du in dieser Gestallt bist? Oder entscheidest du selber wann du zurück gehest?" durchbrach mein Vater die Stille die uns umgab "Man kann mich jeder zeit wegen" versicherte ich. "Tatsächlich wurde ich gestern von Natascha gewägt" "Von Natascha" fragte er ungläubig. "Ja deine Freunde sind der Meinung solange du weg bist müssten sie sich um mich kümmern, damit ich nicht so alleine bin. Als ob es einen unterschied machen würde ob du da bist oder nicht" lachte ich. Die Schultern meines Vaters sagten nach unten und er schaute Schuldbewusst zur Seite. Erst jetzt viel mir auf wie es für ihn geklungen haben musste. "Es macht natürlich einen unterschied ob du da bist oder nicht, es ist nur so das..." versuchte ich noch einmal zurück zu Rudern, jedoch wusste ich nicht so ganz wie ich den Satz beenden sollte. "Ich versteh schon" meinte er, dabei sah er stur geradeaus. Wir verfielen wieder in schweigen, während wir immer weiter in eine Richtung gingen. 


Wie gefällt euch das Kapitel? Habt ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge? 

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