Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

V

"Hey" ich winkte ihm, sein Gesicht wechselte zwischen so vielen Emotionen Angst, Wut, entsetzen. "Was zur Hölle machst du ihr?" fragte er, nach dem er sich Gefangen hatte "du solltest am anderem ende der Welt sein und wieso hast du dich so komisch angemalt?" ."Witzige Story" fing ich an, doch ehe ich weiter reden konnte packte er mich unterm Arm und wir flogen zusammen auf eins der Dächer. Dort lies er mich los "Ich höre" tief holte ich Luft "das ihr ist ein Traum alles was du siehst ist nur eine Erfindung deines Unterbewusstseins" ratterte ich runder, einen Moment sah er mich einfach nur an, bevor er den Mund öffnete um etwas zu sagen. Doch soweit kam es Garnichts denn Björn flog auf einmal los, packte meinen Vater an der Hand und flog einfach gen Himmel. "Hey" rief ich "warte auf mich". Ich holte zu ihm auf. "Was zur Hölle soll das?" verzweifelt versuchte mein Vater sich mit Hilfe seiner Rüstung aus dem griff meines Otters zu lösen, da wir jedoch in der Traumwelt waren und nicht in der realen klappte dies nicht. Wir durchbrachen das blau des Himmels und damit auch die Traumblase. Ich landete mit dem Rücken zum Stuhl, auf dem immer noch der Körper meines Vaters sahs. Sein keine Ahnung, war es seine Seele oder sein Geist, stand jedoch neben mir. "Was zur Hölle war das?" knurrte er und um ehrlich zu sein wollte ich das auch wissen. Böse starrte ich Björn an der wie die Unschuld in Person aus sah, seit ich denken kann war ich mit ihm unterwegs und stahl träume und irgendwie hatte er es verpasst mir zu sagen das er Leute auch aus Träumen rausziehen kann? Mein Vater drehte sich zu mir um "Was war das?" fragte er mich gefährlich ruhig "das wüsste ich auch sehr gerne" erwiderte ich ohne mein Blick von dem Otter zu lösen. "Ich meine es ernst!" nun drehte ich mich zu ihm um. "Ich weis es nicht" gab ich zu. Er schnaufte "Hör zu" knurrte er "ich hatte heute echt einen langen Tag, hab eine Entführung und anschließende Folter hinter mich gebracht. Das letzte was ich wollte ist von irgend einen etwas aus meinem Traum gezogen zu werden und jetzt möchte ich wissen was das war" empört schnappte ich nach Luft "Irgend ein etwas, jetzt pass mal gut auf" fauchte ich und Borte meinen Finger in seine Brust. Dabei war ich überrascht das ich auf widerstand traf, normaler weise ging meine Hand durch die Körper anderer durch. "das irgend ein etwas hat dich gerade aus deinem Albtraum befreit" das das ja eigentlich nicht ich sondern Björn war ignorierte ich geflissentlich "und ich hätte mir auch etwas besseres von meinem Abend verhofft als bis". Wohin hatte mich mein Otter überhaupt gebracht? Fragend wand ich mich an meinen Begleiter "Wo hin hast mich überhaupt gebracht?". Als Antwort bekam ich doch tatsächlich ein Schulterzucken "Ist jetzt nicht dein ernst?" Fassungslos sah ich ihn an, meine Wut fing gerade an zu Kochen. "Du verheimlichst mir das du Leute aus ihren Träumen ziehen kannst, schleifst mich bis keine Ahnung wo hin und weist dann nicht mal mehr wo du mich hingebracht hast!" Björn drehte sich um und flog einfach davon. "Du bleibst hier" brüllte ich und folgte ihm.


Das Kapitel ist etwas kürzer geworden, was denkt ihr bis jetzt?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro